
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Eine aktuelle Studie warnt vor Ungenauigkeiten bei KI-gestützten Arzneimittelinformationen, was Risiken für Patientinnen und Patienten birgt. Gesundheitsminister Karl Lauterbach plädiert für eine neutrale Aufarbeitung der Corona-Politik, während der Deutsche Apothekertag 2024 als Plattform zur Neuausrichtung im Gesundheitswesen dient. Auf dem Apothekertag wird auch die gesetzliche Neuregelung der Ausbildungsvergütung für PTA thematisiert. Zudem formiert sich in Hannover Widerstand gegen geplante Reformen der Arzneimittelversorgung. Der PKV-Fonds „Heal Capital“ geht in die zweite Runde und investiert in zukunftsweisende Gesundheitsprojekte. Die ABDA setzt mit ihrer KI-Strategie auf Digitalisierung, während Arztpraxen den neuen Omikron-Impfstoff bestellen können. Neue EMA-Empfehlungen zur Anwendung von Naproxen in der Schwangerschaft geben Anlass zur Vorsicht. Auf der Expopharm diskutierten Apotheker und Ärzte über die Zukunft der ambulanten Versorgung, und die Bedeutung des ganzjährigen Impfens in Apotheken wurde hervorgehoben. Eine versteckte Gefahr bleibt die medikamenteninduzierte Gewichtszunahme, die insbesondere bei Antipsychotika wie Olanzapin und Clozapin auftritt.
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Ein Gerichtsurteil gegen kostenpflichtige Schnelltermine für Kassenpatienten bringt neue Herausforderungen für Ärzte, während Apotheken unter wirtschaftlichem Druck und regulatorischen Hürden wie der Einstufung von Talkum als Gefahrstoff leiden. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach setzt auf Telemedizin in Apotheken, doch Tarifkonflikte und existenzbedrohende Herausforderungen belasten den Berufsstand. Eine Studie warnt zudem vor Risiken durch KI-gestützte Chatbots in der Gesundheitsberatung. Tragische Vorfälle wie tödliche Arzneimittel-Wechselwirkungen und die Schließung langjähriger Apotheken zeigen die Dringlichkeit für Reformen und umfassende Lösungsansätze im Gesundheitswesen.
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Apothekenverkäufe stehen zunehmend im Fokus, da wirtschaftliche und regulatorische Veränderungen Betreiber dazu zwingen, ihre Geschäfte zu veräußern. Die Wertermittlung einer Apotheke hängt dabei von vielen Faktoren ab, die potenzielle Käufer oft unterschätzen. Gleichzeitig treibt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran, mit besonderem Augenmerk auf die Einführung der Telemedizin in Apotheken. Diese Entwicklung birgt Chancen, sorgt aber auch für Unsicherheiten, da einige Akteure, wie die FDP, das Konzept der Telepharmazie kritisch betrachten. Zusätzlich belastet eine drohende Tariferhöhung viele Apotheken, besonders in Nordrhein, und bedroht deren wirtschaftliche Existenz. Inmitten dieser Herausforderungen kämpfen Apothekenbetreiber um ihre Betriebe – sei es durch den verzweifelten Versuch, einen Filialleiter zu finden, oder durch die Entscheidung, nach jahrzehntelangem Betrieb das Geschäft aufzugeben. Neue Risiken, wie die Einstufung von Talkum als krebserregend, erhöhen den Druck auf die Branche weiter. Solche Entwicklungen verdeutlichen die vielschichtigen Herausforderungen, denen Apotheken in Deutschland gegenüberstehen.
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In vielen ländlichen Regionen kämpfen Apotheken ums Überleben. Ein aktueller Fall zeigt, wie ernst die Lage ist: Ein Apotheker steht kurz vor der Schließung seines Betriebs, da er keine Filialleitung finanzieren kann. Trotz Unterstützung aus der Gemeinde bleiben ihm nur wenige Wochen, um eine Lösung zu finden. Der drohende Verlust der Apotheke hätte weitreichende Folgen für die Gesundheitsversorgung der Bewohner
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Apotheken stehen vor großen Herausforderungen: Naturkatastrophen, Stromausfälle und Cyberangriffe verlangen schnelle Reaktionen und Krisenmanagement, während steigende bürokratische Hürden und stagnierende Vergütungen den Druck erhöhen. Hinzu kommt die verpflichtende Umstellung auf die E-Rechnung ab 2025, die eine vollständige Digitalisierung der Abrechnungsprozesse erfordert. Doch es gibt auch Entlastungen: Verlängerte Abgaberegeln bei Lieferengpässen und die Friedenspflicht im Entlassmanagement sorgen für wichtige Atempause. Gleichzeitig setzen innovative Apotheken auf neue Konzepte, wie die Verbindung von Gesundheitsberatung und Kultur. Im Versicherungswesen müssen Apotheker die Unterschiede zwischen Arbeits- und Berufsunfähigkeit verstehen, und moderne Zahlungsdienste wie Klarna bieten neue Chancen. Auch der Börsenerfolg und die Hygiene im Alltag, wie bei der Nutzung von Trinkflaschen, spielen eine wichtige Rolle. In dieser schwierigen Zeit wird es entscheidend sein, dass Apotheken ihre Zukunft aktiv gestalten und weiterhin für ihre Forderungen eintreten.
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Arbeitsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit spielen eine zentrale Rolle im Versicherungswesen, doch die Unterschiede sind essenziell. Während Arbeitsunfähigkeit meist temporär ist, markiert Berufsunfähigkeit oft einen dauerhaften Zustand. Gleichzeitig bringt der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna Apothekern neue Chancen, jedoch müssen rechtliche und technische Aspekte bedacht werden. Die Börse bleibt ein spannendes Terrain, wo selbst kleine Investitionen enorme Gewinne versprechen – doch dies erfordert Geduld und Weitsicht. Apotheken wiederum stehen vor neuen Herausforderungen durch die verpflichtende Einführung der E-Rechnung 2025, während Lieferengpässe und Forderungen nach Anerkennung den Alltag prägen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Angesichts wachsender Herausforderungen und einer zunehmend angespannten finanziellen Lage stehen Apotheken vor der Frage, wie sie ihre berechtigten Forderungen gegenüber der Politik endlich durchsetzen können. Resolutionen und Appelle scheinen ins Leere zu laufen – doch welche Alternativen haben Apotheker und ihre Mitarbeiter, um Gehör zu finden?
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Die Apotheken in Deutschland stehen vor einer entscheidenden Phase: Während Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands, die geplanten Reformen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach als existenzbedrohend kritisiert, verschärft sich die Lage in der Branche weiter. Lauterbach hält unbeirrt an seinen Reformplänen fest, die tiefgreifende strukturelle Veränderungen und eine stärkere Einbindung von PTA-geführten Filialen vorsehen – sehr zum Missfallen der Apothekerschaft. Auch die Pharmaindustrie und politische Akteure wie Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach stellen sich gegen die Reform, die laut Kritikern die Zukunft vieler Apotheken gefährdet. Gleichzeitig birgt das „Gesundes-Herz-Gesetz“ Potenzial, Apotheken stärker in die Prävention einzubinden, doch wirtschaftlicher Druck, Digitalisierung und Fachkräftemangel belasten die Branche zusätzlich. Inmitten dieser Unsicherheiten setzt ein junger Apotheker auf Selbstständigkeit und sieht Chancen in den Herausforderungen.
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach steht mit seiner geplanten Apothekenreform unter starkem Druck. Auf dem Deutschen Apothekertag sorgte er für Aufsehen, als er deutlich machte, dass es ohne tiefgreifende Reformen keine Honorarerhöhung für Apotheken geben werde. Besonders umstritten ist sein Vorschlag, PTA-geführte Filialen stärker in das Apothekensystem einzubinden und apothekerlose Apotheken zu ermöglichen. Während Lauterbach die Modernisierung des Apothekenwesens vorantreiben will, formiert sich massiver Widerstand aus der Branche. ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening betonte den Zusammenhalt der Apothekerschaft in dieser Krisensituation. Auch Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach kritisierte die Pläne und forderte mehr Dialog mit den Betroffenen. Trotz juristischer Bedenken hält Lauterbach unbeirrt an seinem Reformkurs fest, was die Unsicherheiten in der Branche weiter verschärft.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Deutsche Apothekertag steht am Scheideweg: Zentrale Themen wie die dringend benötigte Honorarerhöhung und die Digitalisierung werden nur oberflächlich behandelt, während die Apothekenbranche weiter in der Krise steckt. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs Reformvorschläge, wie die umstrittene Einführung apothekerloser Apotheken, stoßen auf heftigen Widerstand, doch greifbare Lösungen bleiben aus. Gleichzeitig wächst die Sorge über den Fachkräftemangel und die wirtschaftliche Belastung der Apotheken, die zunehmend unter Druck geraten. Auch die Digitalisierung wird vorangetrieben, doch ob sie die erhoffte Entlastung bringt, ist unklar. Experten diskutieren mögliche Wege aus der Krise – aber reicht das?
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Apotheken in der Krise: Die Zukunft vieler Apotheken in Deutschland steht auf der Kippe. Trotz der vehementen Ablehnung der "Apotheke ohne Apotheker" und vermeintlichen Erfolgen beim Deutschen Apothekertag bleibt die Lage angespannt. Apotheker kritisieren die ABDA als planlos und distanziert, während Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit neuen Reformvorschlägen, wie der Telepharmazie und einem höheren Kassenabschlag, zusätzlichen Druck ausübt. Die infrastrukturelle Bedeutung der Apotheken, besonders in Krisenzeiten, wird dabei oft übersehen. Angesichts steigender Personalnot und wirtschaftlicher Herausforderungen fragen sich viele, ob ohne Honorarerhöhung eine Zukunft möglich ist.
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Trotz des erfolgreichen Widerstands gegen die "Apotheke ohne Apotheker" nach dem Deutsche Apothekertag bleibt die finanzielle Lage der Apotheken angespannt. Die erhoffte Honorarerhöhung lässt weiter auf sich warten, und das Apothekensterben droht unaufhaltsam voranzuschreiten. Für viele Betreiber wird die Situation immer schwieriger – welche Konsequenzen sich daraus ergeben, ist noch unklar.
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Kaum Fortschritte und viele offene Fragen – der Apothekertag enttäuschte auch in diesem Jahr die Erwartungen vieler Apothekenbetreiber. Angesichts der drängenden Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht, stellt sich die Frage, ob dieses Treffen in seiner jetzigen Form überhaupt noch relevant ist. Während die Digitalisierung und wirtschaftliche Unsicherheiten zunehmen, bleibt der Apothekertag in alten Strukturen verhaftet. Ist es an der Zeit, neue Wege zu gehen?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekenbranche in Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach erhöht den Reformdruck und fordert tiefgreifende Veränderungen, ohne die es keine Honorarerhöhungen geben soll. Im Fokus stehen PTA-geführte Filialen und die forcierte Digitalisierung, die Lauterbach als unverzichtbar für ein zukunftsfähiges Apothekensystem betrachtet. Doch diese Pläne sorgen für heftige Kontroversen in der Branche. Viele Apotheker sehen darin eine Bedrohung für die Qualität der pharmazeutischen Versorgung und die Existenz kleiner, unabhängiger Apotheken. Steigende Betriebskosten, der zunehmende Druck des Versandhandels und ein Nachwuchsmangel verschärfen die Situation zusätzlich. Können diese Reformen die Apothekenlandschaft wirklich nachhaltig sichern, oder droht ein Sterben der Apotheken, insbesondere in ländlichen Regionen?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Apothekenbranche in Deutschland steht vor gravierenden Herausforderungen, da politische Zersplitterung und unklare Reformpläne die Zukunft der Apotheken zunehmend gefährden. Angesichts der politischen Entwicklungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten überlegen immer mehr Apothekenbetreiber den Verkauf ihrer Unternehmen, wobei neue Faktoren die Bewertung der Apotheken beeinflussen. Strategisches Wachstum wird durch steigende Betriebskosten und zunehmende regulatorische Anforderungen erschwert. Gleichzeitig suchen Apotheker nach Möglichkeiten, Mitarbeiter durch Investitionen in Immobilien langfristig zu binden und ihr Vermögen zu sichern. Auch steuerliche Aspekte wie die Absetzbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln sowie steuerfreie Gehaltsextras, wie Kinderbetreuungszuschüsse, gewinnen an Bedeutung. In Zeiten niedriger Zinsen setzen viele Apotheker auf ETFs und alternative Kapitalanlagen, um langfristig hohe Renditen zu erzielen und Risiken zu minimieren. Die angekündigte Rentenreform der Ampel-Koalition birgt weitere Unsicherheiten für die Branche. Während sich die Börsen zuletzt stabilisiert haben, bleibt unklar, ob diese positive Entwicklung von Dauer ist. Schließlich bleibt die Zukunft der Apotheken durch den Reformdruck von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, insbesondere hinsichtlich digitaler Transformation und PTA-geführten Filialen, ungewiss.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Der Deutsche Apothekertag gerät in diesem Jahr unter massiven Reformdruck. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fordert tiefgreifende Veränderungen, bevor es eine Honorarerhöhung geben soll. Besonders sein Vorschlag zu PTA-geführten Apotheken sorgt für Unruhe und stößt auf Widerstand innerhalb der Branche. Während viele Apothekerinnen und Apotheker vor den finanziellen Konsequenzen warnen, verschärfen interne Spannungen in der ABDA die Situation zusätzlich. Die Frage bleibt, wie die Apotheken auf diesen politischen und wirtschaftlichen Druck reagieren und welche Zukunft ihnen bevorsteht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die Bundesregierung setzt mit ihrer geplanten Rentenreform wichtige Weichen für die Zukunft der Altersvorsorge. Apothekenteams stehen vor neuen Herausforderungen, denn die Reformpläne betreffen nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch die wirtschaftliche Planung der Apotheken selbst.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die politische Instabilität in Deutschland zeigt tiefgreifende Auswirkungen auf das Apothekenwesen. Während sich traditionelle Parteien neu sortieren und die Zersplitterung der politischen Landschaft voranschreitet, stehen Apotheken zunehmend unter wirtschaftlichem Druck. Reformen, die dringend benötigt werden, um die Branche zu stützen, lassen auf sich warten, und der Wert vieler Apotheken sinkt rapide. Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen offenbart die Herausforderungen und Risiken, denen Apothekerinnen und Apotheker gegenüberstehen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Steuerfreie Gehaltsextras sind für viele Unternehmen unverzichtbar geworden, um Fachkräfte langfristig zu binden. Besonders in Apotheken bieten Zuschüsse zur Kinderbetreuung eine attraktive Möglichkeit, die Mitarbeiter zu entlasten und gleichzeitig steuerliche Vorteile zu nutzen. Doch was müssen Apothekenbetreiber dabei beachten?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Alternative Kapitalanlagen gewinnen in Zeiten unsicherer Finanzmärkte zunehmend an Bedeutung. Sie bieten Investoren die Möglichkeit, ihr Portfolio breiter aufzustellen, Risiken zu streuen und unabhängige Renditechancen zu nutzen. Doch wie sicher sind diese Investitionen wirklich, und welche Herausforderungen bringen sie mit sich?
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