NICHT KLEIN GEDRUCKT, SONDERN KUNDENFREUNDLICH UND VOLLSTÄNDIG - SOLCHE VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN ERSPAREN KULANZBITTEN
Wie so oft im Leben kommt es auch bei der Absicherung der Risiken eines Apothekenbetriebes auf die Feinheiten an, sprich auf das Kleingedruckte. Das sind in dem Fall die schriftlich fixierten Versicherungsbedingungen. Sie sind die Grundlage der Vereinbarung des Versicherungsvertrages und regeln unter anderem den Vertragsinhalt. Da der Kunde sich mit ihnen intensiv auseinandersetzen muss, sollten sie mit einer entsprechenden Organisationsstruktur übersichtlich und damit kundenfreundlich präsentiert werden. Eine derartige Klarheit legt zudem mit einem Blick offen, welche Leistungen in der Police enthalten und welche konkreten Versicherungsfälle abgedeckt sind. Das ist auch für den Versicherer positiv, der, überzeugt von dem Leistungsportfolio der Police, nicht auf schwammige Kulanzparagraphen zurückgreifen muss und somit sein Licht nicht unter den Scheffel zu stellen braucht.
weiterlesen...
DETAILIERTE CHECKLISTE UNTERSTÜTZT BEI DER IDENTIFIZIERUNG ALLER RISIKEN DES GESCHÄFTSBETRIEBES DER APOTHEKE
Karlsruhe, 22. November 2010 - Von Turbulenzen zu sprechen hieße, die augenblickliche Situation unnötig zu dramatisieren. Aber es herrscht ohne Frage eine Anspannung und Unruhe bei den ApothekerInnen angesichts des in diesen Tagen verabschiedeten Gesetzes zur Arzneimittelmarktneuordnung (AMNOG). Wie das monatlichen Stimmungsbarometer des Kölner Instituts für Handelsforschung (IfH) berichtet gehen die deutschen Apothekerinnen und Apotheker davon aus, dass sich die geplanten Änderungen der Vergütungsstrukturen auf Großhandelsebene massiv auf die Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit der Apotheken auswirken werden. Folgerichtig fürchten 77 Prozent in den nächsten sechs Monaten eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation. Da ist es wichtig, dass die ApothekerInnen an einer anderen Front Ruhe und Übersicht haben und mit einer jetzt neu aufgestellten Checkliste die Risiken des Geschäftsbetriebes umfassend und detailliert identifizieren können, die sich dann auch sicher und vollständig z.B. mit dem PharmaRisk-Tarif von ApoRisk auffangen lassen.
weiterlesen...
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Karlsruhe, 28. September 2010 - Die Informations- und Kommunikations-technik drängt mit Vehemenz in alle Bereiche der Apotheke. Das lässt sich heute nicht mehr vermeiden. Die Frage ist, was muss sein und was kann sein, um einen sicheren Apothekenbetrieb auf modernem Technikniveau zu garantieren. Denn bei aller fortschrittlichen Informations- und Telekommunikationstechnik, die Abläufe müssen einfach und sicher mit der modernen Technikunterstützung funktionieren. Sollte aber doch der PC abstürzen, die Hardware des Warenwirtschaftssystems ausfallen oder wichtige Kunden- oder Programmdaten verloren gegangen sein, kann sich das heute schnell zu kostenintensiven Betriebsunterbrechungen ausweiten. Hier muss der Apotheker in jedem Fall Vorsorge treffen.
weiterlesen...
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Karlsruhe, 25. August 2010 - Versicherungen waren und bleiben ein unverzichtbarer Bestandteil des betrieblichen Risikomanagements von Apotheken. Andere Vorsorgeformen gehen oft mit einer hohen Kapitalbindung einher und bedeuten damit eine Einschränkung der Liquidität. Die Ansätze zur Risikoabsicherung sind allerdings vielfältig. Vereinfacht gesagt, kann der Apotheker für jedes Einzelrisiko eine Versicherung abschließen mit einer Vielzahl an Ansprechpartnern und Policen und mit der Gefahr von Deckungslücken oder Leistungsüberschneidungen.
weiterlesen...
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
Karlsruhe, 22. Juli 2010 - Künftig kann jeder Apothekeninhaber in Baden-Württemberg, dem eine hochwertige Ausbildung des Berufsnachwuchses am Herzen liegt, seine Apotheke als ‚Akademische Ausbildungsapotheke' anerkennen lassen und darf dazu ein entsprechendes Logo führen. Das hat jetzt die Landesapothekerkammer (LAK) in einem bundesweit einmaligen Projekt aus der Taufe gehoben. Das klare Ziel ist, die Qualität der Ausbildung zum Apotheker durch eine Verbesserung des dritten Ausbildungsabschnittes, dem Praktikumsjahr, weiter zu erhöhen.
weiterlesen...
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Karlsruhe, 22. Juni 2010 - Die gehäuften Urlaubsanträge der Feiertags- und Ferienzeiten im Frühsommer und Sommer zwingen die Apothekerleiter immer wieder, Vertretungslösungen zu finden. Insbesondere wenn der Chef selbst in den Urlaub geht, ist das Geschäft auf eine kompetente Vertretung angewiesen. Laut einer Umfrage des Branchenportals Apotheke adhoc lassen sich 77 Prozent der Apothekenleiter im Urlaubsfall durch Mitarbeiter ersetzen, 11 Prozent engagieren bereits einen externen Apotheker und 12 Prozent halten sich beide Möglich
weiterlesen...
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE APOTHEKENVERSICHERUNG?
Karlsruhe, 18. Mai 2010 - Die Verantwortung des Apothekers bei der Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln und Präparaten zur Gesundheitsvorsorge und zur Erhaltung der Lebensqualität wird auch künftig zunehmen. So ist von der Politik angedacht, dass die Apotheken einer drohenden Mangelversorgung aufgrund des Ärzteengpasses auf dem Land durch eine Ausweitung ihrer Aufgaben entgegenwirken könnten. Eine derartige Ausweitung der Kundenkontakte und der damit wachsenden logistischen Geschäftsprozesse und Betriebsdaten kommt ohne eine entsprechend mitwachsende technische Unterstützung durch Computer- und Telekommunikation nicht mehr aus.
weiterlesen...
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Karlsruhe, 20. April 2010 - Der Verkauf bzw. Kauf oder auch die (Ver)-Pachtung einer Apotheke müssen heute strategisch geplant und durchgeführt werden. Denn der Erfolg einer Apotheke wird von so vielen wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und Faktoren bestimmt, dass ohne ein systematisches Vorgehen bei der Apothekenübergabe später leicht ein böses Erwachen folgen kann.
weiterlesen...
APOTHEKEN IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Karlsruhe, 18.03.2010 - Erstmals seit 2003 ist die Zahl der Apotheken in Deutschland zurückgegangen. Damit stellt sich natürlich die Frage, welche Ursachen zu dieser Verringerung der Apothekenzahl geführt haben und wie ihnen begegnet werden kann. Ist sie ausschließlich auf brancheninterne Rahmenbedingungen zurückzuführen oder spielen auch gesamtwirtschaftliche Faktoren wie die Finanzkrise eine Rolle?
weiterlesen...
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Karlsruhe, 17. Februar 2010 - Der Versicherungsschutz in deutschen Haushalten legte im letzten Jahr bei einigen Versicherungsarten leicht zu, bei anderen zeigten sich eher abnehmende Tendenzen. Somit ist eine allgemeine Zurückhaltung oder Verunsicherung bei Versicherungsabschlüssen wegen der Finanzmarktkrise nicht zu beobachten.
weiterlesen...
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Karlsruhe, 20. Januar 2010 - Beim Ringen um niedrigere Gesundheitskosten bleibt immer wieder eine beachtliche Marge schmerzhafter Einsparungen bei den Apothekern hängen und engt damit deren Ertragsraum weiter ein. Denn nicht immer agieren große Versicherer auch zum Besten für die Apotheken.
weiterlesen...
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.