Im Alter nimmt der Bedarf an notwendigen Versicherungen ab. Das beachtet jedoch so mancher Versicherungsvertreter nicht. Besonders gern werden Senioren beispielsweise Sterbegeldversicherungen mit dem Argument verkauft, dass man sich so keine Sorgen über die teuren Begräbniskosten machen muss und auch die Erben damit nicht belastet. Was an Versicherungsschutz im Alter wirklich notwendig ist, wissen die sächsischen Verbraucherschützer:
Neben einer gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung brauchen auch Senioren unbedingt eine private Haftpflichtversicherung. Diese zahlt, wenn man einer anderen Person einen Schaden zugefügt hat. Das kann beispielsweise schon durch unachtsames Überqueren einer Straße mit einem Folgeunfall geschehen. Da man im Laufe des Lebens viel Hausrat - darunter oft auch wertvolle Stücke - angeschafft hat, empfiehlt sich des Weiteren eine Hausratversicherung. Man bekommt aus ihr eine Leistung, wenn der Hausrat zum Beispiel durch einen Brand, durch Leitungswasser, Hagel und Sturm oder einen Einruchdiebstahl beschädigt oder zerstört wird bzw. abhanden kommt. Wer im eigenen Häuschen den Lebensabend verbringt, wird zusätzlich eine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen haben. Mit Eintritt in das Rentnerleben haben viele endlich die Zeit, auf Reisen zu gehen. Wer ins Ausland reist, braucht eine Auslandsreisekrankenversicherung. Wegen des im Alter steigenden Risikos gesundheitlicher Störungen empfiehlt sich bei mehrtägigen Reisen auch eine Reiserücktrittskostenversicherung. Diese übernimmt fast die gesamten Stornokosten, wenn die Reise zum Beispiel wegen einer unerwartet schweren Erkrankung nicht angetreten werden kann.
Im Hinblick auf gesundheitliche Probleme, die im schlimmsten Fall zu einer Pflegebedürftigkeit führen, kann schon in jüngeren Jahren der Abschluss einer privaten Pflegekostenversicherung in Betracht gezogen werden. Die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung sind oft nicht ausreichend. Zusätzliche Eigenvorsorge kann man entweder mit einem Vermögensaufbau durch verschiedenen Geldanlagen oder dem Abschluss einer Pflegekostenversicherung betreiben.
Weiterer Versicherungsschutz, etwa eine private Unfallversicherung, ist für Senioren mitunter schwer zu bekommen oder nach einem Schadenfall zu behalten. In der Regel ist sie auch zu teuer. Andere, so die gemischten Versicherungen, die zusätzlich der Kapitalbildung dienen, sind oft wenig rentabel. Dazu gehören Lebens- und Sterbegeldversicherungen. Allein eine private Rentenversicherung gegen Einzahlung eines hohen Einmalbetrages mit Anspruch auf eine sofort beginnende lebenslange Rente kann sich lohnen. Dieser Fall tritt dann ein, wenn man sehr alt wird. Nur, wer weiß das schon?
Vor allem bei älteren Menschen spielen vier sogenannte biometrische Risiken eine entscheidende Rolle. Dies sind die Pflegebedürftigkeit, der Tod, die Langlebigkeit und die Unfallgefahr im Alter.
Nur wer sich hier finanziell abgesichert hat, kann seinen Lebensabend beruhigt genießen. Denn für Personen, die das 50. Lebensjahr überschritten haben, steht nicht mehr die Vermögensbildung, sondern deren Sicherung im Mittelpunkt. Persönliche Schicksale wie schwere Unfälle oder die Gefahr, zu Pflegefall zu werden, können das im Laufe der Jahrzehnte angesammelte Vermögen schnell wieder auffressen. Daher ist private Vorsorge für diese Gefahren besonders wichtig. Als Spezialist für Senioren bietet die ApoRisk für die vier wesentlichen biometrischen Risiken jeweils maßgeschneiderte Produkte.
Trotz der öffentlichen Diskussion um die Pflegereform wird das Risiko, pflegebedürftig zu werden, noch immer unterschätzt. Dies zeigt sich an der Zahl der abgeschlossenen Verträge: Nicht einmal 2 % der Bevölkerung besitzen eine freiwillige private Pflegeversicherung. Nach Untersuchungen des Statistischen Bundesamtes wird sich die Zahl der auf Pflege angewiesenen Menschen bis 2030 um rund 60 % erhöhen. Tritt die Situation eines Pflegefalls ein, kommen erhebliche finanzielle Belastungen auf die Betroffenen zu, denn die gesetzliche Pflegeversicherung bietet bei Schwerstpflegebedürftigkeit nur eine Grundsicherung von höchstens 1.470 Euro pro Monat, die jedoch bei weitem nicht ausreicht. Im Durchschnitt kostet ein Pflegesatz hier rund 3.300 Euro. Somit muß ein gesetzlich Versicherter über 1.800 Euro monatlich aus der eigenen Tasche bezahlen, wenn er die Dienste eines Pflegeheims in Anspruch nimmt.
Zur Absicherung der finanziellen Folgen bietet sich die ApoRisk PflegeRente an. Es handelt sich dabei um eine Pflegerentenversicherung mit einem dauerhaft stabilen Beitrag und einer Beitragsbefreiung im Leistungsfall. Neben der Pflegestufe III können auf Wunsch auch Risiken der Pflegestufen II und I abgesichert werden. Bei den Produktlinien Klassik und Exklusiv sind automatisch auch Demenzerkrankungen mitversichert. Der Rahmenvertragspartner nimmt als Marktführer bei Pflegerenten Personen bis zu einem Eintrittsalter von 75 Jahren auf und verzichtet auf Karenz- und Wartezeiten. Eine Besonderheit stellt die Pflegeplatzgarantie dar. Der versicherten Person wird hier zugesichert, einen Platz in einem Pflegeheim innerhalb von 24 Stunden zu bekommen.
Niemand beschäftigt sich gern mit seinem Tod. Daher fällt es den meisten Menschen auch schwer, für die eigene Bestattung vorzusorgen. Man verdrängt die Gedanken daran. Aber nur wer sich zumindest einmal mit diesem Thema beschäftigt, kann sicherstellen, daß die eigenen Wünsche auch finanziell gesichert sind. Ein würdiger Abschied kann schnell viel Geld kosten. Im Durchschnitt werden in Deutschland etwa 5.000 Euro für eine Beisetzung ausgegeben. Ein Todesfall sollte neben der Trauer der Angehörigen nicht auch noch zum finanziellen Problem für die Familie werden. Deshalb ist eine eigenverantwortliche Vorsorge notwendig. Mit dem ApoRisk SterbeGeld läßt sich bereits zu Lebzeiten für den Fall der Fälle vorsorgen. Um die eigene Lebensqualität zu erhöhen und die Verwandten emotional und finanziell zu entlasten. Der Abschluß ist bis zum 85. Lebensjahr möglich und das ohne Gesundheitsfragen. Die Versicherungssumme, die im Todesfall ausbezahlt werden soll, kann dabei individuell vereinbart werden. Es können Summen zwischen 1.500 und 20.000 Euro festgelegt werden.
Viele Menschen leben deutlich länger als sie glauben, denn die Lebenserwartung steigt immer weiter an. Die ApoRisk bietet als Spezialist für ältere Menschen genau dafür ein spezielles Produkt an, daß dafür sorgt, daß trotz Langlebigkeit immer genug Geld im Alter da ist. Denn die gesetzliche Rente alleine reicht nicht aus. Beim Abschluß des Tarifs müßen keine Gesundheitsfragen beantwortet werden, was gerade bei Personen über 50 Jahren ein großer Vorteil ist, die ihre Lebenserfahrung bezahlt haben. Die Wahl des Rentenbeginns kann ab dem sechsten Jahr flexibel gewählt werden. Auf Wunsch kann auch eine Auszahlung als einmaliger Kapitalbetrag erfolgen. Es besteht die Option auf den Abschluß einer PflegeRente zu Rentenbeginn, ebenfalls ohne Gesundheitsfragen. Damit kann das Vermögen des Kunden zusätzlich vor dem Pflegefall-Risiko geschützt werden.
Gerade bei älteren Menschen ereignet sich ein Unfall schneller als man denkt. Jährlich ist jeder zehnte Deutsche über 50 Jahren von einem Unfall mit Verletzungsfolgen betroffen. Einen hohen Anteil daran haben Oberschenkelhals- und Armbrüche, die insgesamt mehr als 200.000 Menschen pro Jahr in Deutschland erleiden. Oft ist hierfür kein Unfall verantwortlich, sondern eine Überlastung oder eine im Alter zunehmende Osteoporose. Eine Unfallversicherung, die sich speziell an älteren Menschen richtet, muß die Gefahren mit einbeziehen. Die ApoRisk UnfallRente leistet grundsätzlich für jeden Oberschenkelhalsbruch und in der Produktlinie Exklusiv auch für jeden Armbruch. Unabhängig davon, ob es sich um eine Unfallfolge handelt oder nicht. Mitversichert sind auch Unfälle infolge eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls sowie Zeckenbisse. Weitere Zusatzleistungen für kosmetische Operationen und Bergungskosten nach einem Unfall runden das Leistungspaket ab. Der Unfallschutz gilt weltweit und rund um die Uhr, ob im Beruf oder in der Freizeit, zu Hause, beim Sport, im Straßenverkehr oder auf Reisen. Er besteht unabhängig davon, wer den Unfall verursacht hat. Eine Begrenzung des Höchsteintrittsalters gibt es nicht.
Nach einem Unfall erhält der Kunde nicht nur eine einmalige Leistung, sondern ab einer Invalidität von 50% eine lebenslange Rente. Die von den Unfallversicherern entwickelte Gliedertaxe, die den Grad der Invalidität festlegt, wurde von der ApoRisk deutlich verbessert. Eine Besonderheit ist zudem der Partnerrabatt. Wenn sich beide Ehe- oder Lebenspartner bei der Ideal gegen die finanziellen Risiken eines Unfalls versichern, wird ihnen ein Preisnachlaß von 15 % gewährt. Weitere 14% Rabatt erhalten Sie im Rahmen der Gruppenversicherung für Apotheker Innen.
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