Wann aus einer Ortsveränderung das Reisen im Sinne einer nur vorübergehenden Abwesenheit vom festen Wohnsitz entstand, wird sich wohl nie mit Sicherheit sagen lassen. Waren es anfangs praktische Gründe wie die Suche nach Nahrungsplätzen, Wasser oder das Ausweichen nach Naturkatastrophen, die Menschen zu Reisenden werden ließen, so änderten sich die Gründe nach dem Sesshaftwerden des Menschen.
Wahrscheinlich waren Wallfahrten die ersten echten Reisen. Schon im alten Ägypten sind Wallfahrten zu den Tempeln der Gottheiten nachgewiesen. Bei den Griechen wurde zwischen Arbeit und Freizeit unterschieden, wobei Freizeit mit „schole“ und die Arbeit mit der Negation von Muße „a-scholia“ bezeichnet wurde.
Die höheren Schichten der griechischen Gesellschaft mussten keine körperliche Arbeit verrichten (Sklavenhaltergesellschaft) und konnten daher durch Lernen, Nachdenken und Gespräche (Rhetorik) Wissen und Weisheit erlangen. Aber auch die Sklaven und die Unterschicht verfügten über freie Zeit, die sie an ca. 60 Tagen im Jahr bei Olympischen Spielen oder anderen Festen verbrachten.
Im 19. und 20. Jahrhundert war das Reisen zwar nicht mehr das Privileg der Wohlhabenden, dennoch waren die einfachen Arbeiter weitestgehend davon ausgeschlossen. Dies ist auf die industrielle Revolution und die damit einhergehenden Bedingungen der Arbeiter zurückzuführen. Die Löhne waren sehr niedrig, die Arbeitszeit betrug oft 15 Stunden und mehr pro Tag, selbst am Sonntag musste gearbeitet werden und Urlaub gab es selten. Trotz dieser schlechten Bedingungen für Arbeiter erkannten die Politiker nicht das große Bedürfnis nach Urlaub. Sie waren der Ansicht, dass körperliche Tätigkeit der Gesundheit nicht schaden würde und die Arbeiter daher auch keine Erholung benötigten. Beamte hingegen leisteten nur geistige Arbeit und seien somit nicht körperlich ausgelastet. Für sie sei demzufolge ein Erholungsurlaub gerechtfertigt.
Als Gegenentwurf der klassischen Familien- und Pauschalreisen, die sich in Europa während der 1950er und 1960er Jahre entwickelt hatten, etablierte sich unter jungen Menschen der 68er-Bewegung der Hippie trail als alternative Reiseform. Dabei gewann das Reisen im Wohnmobil, per Anhalter und per InterRail an Bedeutung.
Mit der Einführung von Billigfluggesellschaften wurden auch Kurz- und Fernreisen für eine breitere Gesellschaftsschicht erschwinglich.
Nach dem Zweck des Aufenthalts am Zielort können insbesondere folgende Arten von Reisen unterschieden werden:
Urlaubsreisen dienen zuvörderst der Erholung und Freizeitgestaltung. Wenn Reisende die Reise selbst planen, sind es Individualreisen; die von Reiseveranstaltern zusammengestellten Fahrten dagegen gelten als Pauschalreisen. Letztere sind öfter gleichzeitig Gruppenreisen.
Je nach Neigung, Interessen und Bedarf gibt es eine Vielfalt von Urlaubsreisen. In erster Linie Erholungszwecken dienen etwa Bade-, Wander- und Skiurlaube, aber auch Gesundheits-, Wellness- und kulinarische Reisen. Mit aktiver Betätigung verbunden sind Sport- und Abenteuerreisen sowie für Menschen mit vorwiegend kulturellen Bedürfnissen die Studien- oder Bildungsreisen. Als besondere Ausprägungen für Letztere sind Sprach-, Städte-, Konzert- oder Opernreisen üblich.
Eine Sonderform der Urlaubsreise stellt die Weltreise dar, bei der mehrere Kontinente besucht werden mit einer Reisedauer von Monaten oder Jahren. Eine Unterform der Weltreise, stellt die Weltumrundung dar, bei der jeder Längengrad passiert werden muss. Eine Weltumrundung ist oftmals Grundlage für einen Weltrekord, z.B. mit dem Segelboot, mit dem Solarflugzeug, etc.
Urlaubsreisen sind beliebte Preise etwa bei Gewinnspielen, werden aber auch von Arbeitgebern als Belohnungen für besonders erfolgreiche Mitarbeiter eingesetzt (sogenannte Incentive-Reisen). Eine alternative Reiseform ist der Voluntourismus, bei dem der Reisende zugleich das Ziel hat, im Zielland nachhaltig Gutes zu tun.
Der große Wettbewerb innerhalb der Tourismusbranche bringt es mit sich, dass Urlaubsreisen jeglicher Art wie Waren angeboten und auf entsprechende Weise beworben werden. Im Gegenzug hat für den „Käufer“ eine solche Reise zwangsweise den Charakter eines Konsumartikels.
Eine Studie der Stiftung für Zukunftsfragen - eine Initiative von British American Tobacco zeigt zudem, dass sich Urlaubsreisen zunehmend zu einer Kopie der Heimat mit weniger Verpflichtungen und besserem Wetter entwickeln. Reisemotive wie „Land und Leuten kennenlernen“ oder „Neues ausprobieren“ und „sich überraschen lassen“ werden immer seltener. Mehr als jeder zweite Deutsche verreist im europäischen Ausland. Insbesondere die Mittelmeerländer Spanien, Italien, Griechenland und die Türkei liegen in der Gunst der Bundesbürger weit vorn.
Wirtschaftlichen Zwecken dient die Geschäftsreise. Neben dem Aufsuchen von Kunden, Lieferanten, Geschäftspartnern etwa zum Zwecke von Besprechungen, Beratungen und Verhandlungen sind insbesondere die Reisen zu Messebesuchen und Fortbildungsveranstaltungen zu nennen. Solche werden überwiegend von Einzelpersonen oder kleineren Gruppen unternommen.
Da nicht jede Region bzw. jedes Land alle Waren besitzt, entstanden schon früh Tauschgeschäfte mit anderen Ländern und Regionen. Aus dieser Notwendigkeit des Austausches entwickelte sich die Handelsreise. Im Mittelalter schon wurden Handelsreisen bis nach China unternommen. Nicht nur Waren, sondern auch Wissen wird über Kontinente hinweg ausgetauscht.[8]
Aus religiösen Beweggründen werden Pilgerreisen, sogenannte Wallfahrten unternommen. In der Regel dienen sie dem Aufsuchen geheiligter Stätten wie etwa (für das Christentum) in Rom, Jerusalem und in Lourdes oder (für den Islam) in Mekka. Andere religiös motivierte Reisen sind etwa die zu Veranstaltungen wie den Kirchentagen. Mitunter werden Pilgerreisen als religiöse Pflicht vorgeschrieben (wie der Hadsch im Islam), zumindest verheißen sie den Gläubigen aber Seelenheil, spirituelles Wachstum, Vergebung von Sünden (wie im Falle der mittelalterlichen Kreuzzüge), Heilungen von Gebrechen und Ähnliches.
Im Gegensatz dazu steht bei der Missionsreise nicht das Heil des Reisenden selbst, sondern das der „Besuchten“ im Vordergrund. Diese dient der Verbreitung des Glaubens. Besonders aktiv waren und sind in diesem Bereich die christlichen Kirchen und der Islam.
Wissenschaftliche Ziele verfolgen die Forschungsreisen (in entlegene Gebiete werden sie auch Expeditionen genannt). Wissenschaftstourismus dient teils dem bloßen Aufsuchen in fremden Städten befindlicher Bibliotheken und Archive, häufig werden aber auch Ausgrabungen, Baudenkmäler, Gesteinsformationen, fremde Tier- und Pflanzenarten und dergleichen untersucht. Das Urbild des Forschungsreisenden stellt Alexander von Humboldt dar, der Anfang des 19. Jahrhunderts Mittel- und Südamerika erkundete. Weitere Beispiele großer Forschungsreisender sind der Polarreisende Giuseppe Acerbi und der Tibetforscher Heinrich Harrer.
Mit sogenannten Entdeckungsreisen sind etwa Marco Polo, Christoph Kolumbus, Vasco da Gama, Ferdinand Magellan und James Cook in bis dahin den Europäern unbekannte Teile der Welt vorgestoßen.
Heute ist dieser Reisetyp weitgehend nur noch von historischer Bedeutung, da die Erde heute weitgehend als erkundet und vermessen gilt. Als Ausnahmen können noch Fahrten in unzugängliche Gebiete etwa am Amazonas oder im Himalaya gesehen werden. In etwas weiterem Sinn kann aber auch ein Tiefsee-Tauchgang als Entdeckungsreise gelten.
Eine Zeitreise ist eine Bewegung in der Zeit, die vom gewöhnlichen Zeitablauf abweicht. Obwohl gewisse Zeitreisen zwar physikalisch prinzipiell möglich sind, übersteigt ihre praktische Durchführung das Menschenmögliche bei weitem. Der Begriff Zeitreise wird lediglich als Fachterminus in der Naturwissenschaft und in der Reise- und Tourismusforschung verwendet. Im Film und in der Literatur sind Zeitreisen hingegen möglich und ein wiederholt anzutreffendes Motiv.
Volunteer-Reisen (Freiwilligen-Reise) sind Reisen in Verbindung mit sinnvollen, nachhaltigen oder sozialen Tätigkeiten am Aufenthaltsort und werden oft dem Begriff „sinnvolles Reisen“ zugeordnet. Volunteer-Reisen, bei denen Reisende zum Teil freiwillige soziale Helfer werden, richten sich an besonders engagierte, erlebnisorientierte und weltoffene Personen. Diese haben dabei die Möglichkeit, Teile eines fremden Landes zu entdecken, die für herkömmliche Touristen kaum zugänglich sind. Volunteer-Einsätze sind beispielsweise mit dem Engagement in Umwelt- oder Gemeindeprojekten verbunden.
Für die meisten Menschen ist die Urlaubszeit die schönste Zeit des Jahres. Umso wichtiger ist der richtige Versicherungsschutz – egal ob man pauschal verreist, mit dem Rucksack unterwegs ist oder auf hoher See die Seele baumeln lässt.
Schnell kippt die Stimmung, wenn ins Hotelzimmer eingebrochen wird oder man aufgrund einer Erkrankung die Reise gar nicht erst antreten kann. Reiseversicherungen schützen Urlauber vor den finanziellen Folgen solcher Situationen.
Zu den „typischen“ Reiseversicherungen zählen:
Hinzu kommen Versicherungen, die zwar nicht nur für die Reise wichtig sind, die aber im Zusammenhang mit dem Urlaub oder dem Wochenend-Ausflug sinnvoll sind.
Unter Reiseversicherungen versteht man Versicherungen, die im Rahmen von Reisen gesondert abgeschlossen werden. Sie gelten entweder für eine einzelne Reise oder einen festgelegten Zeitraum.
Die Reiserücktrittskostenversicherung erstattet die Stornogebühren, die der Reiseveranstalter in Rechnung stellt, wenn man eine gebuchte Reise nicht antritt.
Wann ist ein Reiserücktritt versichert?
betriebsbedingten Kündigung bzw. die unerwartete Aufnahme eines Arbeitsverhältnisses, sofern der Versicherte bei der Reisebuchung arbeitslos gemeldet war.
Zusätzlich zur Reiserücktrittskostenversicherung kann man eine Reiseabbruchversicherung abschließen. Sie ersetzt die entstehenden Mehrkosten, wenn man wegen vorzeitiger Rückreise bereits bezahlte Reiseleistungen nicht in Anspruch
nehmen kann oder wenn man zu einem verlängerten Aufenthalt gezwungen ist.
Wann ist ein Reiseabbruch versichert?
Wer ist über die Reiserücktrittskosten- und Reiseabbruchversicherung versichert?
Diese beiden Versicherungen schützen nicht nur den Versicherungsnehmer, sondern auch sogenannte Risikopersonen. Risikopersonen sind z. B.:
Buchen große Gruppen gemeinsam eine Reise, gelten nur die Angehörigen und der Lebenspartner der versicherten Person und deren Betreuungsperson als Risikopersonen.
Sie bezahlt, wenn dem Reisenden zum Beispiel der Koffer gestohlen wird. Die Reisegepäckversicherung gibt es als Wochen-, Monats- oder Jahrespolice. Man
bekommt sie direkt beim Versicherungsunternehmen, im Reisebüro oder bei Online-Reiseanbietern.
Welche Arten von Verlust sind versichert?
Die Reisegepäckversicherung schützt das gesamte Reisegepäck der versicherten Person und seiner mitreisenden Familienangehörigen vor Diebstahl, Raub, Transportmittelunfall, Elementarereignisse und höhere Gewalt während der gesamten Reisezeit.
Darüber hinaus ist das Gepäck gegen Verlust, Zerstörung und Beschädigung versichert, solange sich das Gepäck im Gewahrsam eines Beförderungsbetriebes, zum Beispiel einer Fluggesellschaft, befindet.
Was ist versichert?
Folgende Dinge sind bis zu den vertraglich definierten Höchstbeträgen versichert:
Was ist die Versicherungssumme?
Anhand der Versicherungssumme kann man ablesen, bis zu welchem Höchstbetrag der finanzielle Schaden vom Versicherer übernommen wird. Bitte beachten:
Die Reisegepäckversicherung beinhaltet oftmals Einschränkungen des Versicherungsschutzes für Schmucksachen, Video und Fotoapparate, EDVGeräte, Sportgeräte und Reiseandenken.
Der Zeitwert ist versichert!
Versichert ist der Zeitwert der mitgeführten Sachen.
Das ist der Betrag, zu dem neue Artikel gleicher Art am ständigen Wohnort erhältlich sind – vermindert um einen Abzug für Alter, Abnutzung und Gebrauch.
Bei beschädigten Gegenständen werden die Reparaturkosten, maximal aber der Zeitwert bezahlt.
Der Reise-Schutzbrief, auch Soforthilfe- oder Nothilfeversicherung genannt, hilft Reisenden bei der praktischen Problemlösung im Schadensfall. Vor allem, wenn Sprachschwierigkeiten und kulturelle Unterschiede die Lage erschweren, ist die schnelle
und unbürokratische Hilfe, die von der Servicezentrale des Versicherers organisiert wird, äußerst nützlich. Deshalb sollte die Nummer der Servicezentrale unbedingt im Handy gespeichert werden.
Versicherte Leistungen
Für Auslandsreisende ist der Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung unerlässlich. Warum?
Auch Privatversicherte sollten ihre vorhandene Police überprüfen. Denn die private Krankenversicherung gilt zwar weltweit und innerhalb Europas zeitlich unbegrenzt – aber außerhalb Europas in der Regel nur für maximal drei Monate.
Darüber hinaus sollten privat Versicherte prüfen, ob z. B. auch der Rücktransport mitversichert ist. Eine ergänzend abgeschlossene Auslandsreise-Krankenversicherung kann eventuelle Lücken schließen, mögliche Selbstbehalte auffangen und die Beitragsrückerstattung sichern.
Welche Maßnahmen sind versichert?
Flexibel abschließbar
Eine Auslandsreise-Krankenversicherung kann man sowohl
als zeitlich befristete Police mit einer bestimmten Anzahl von
Reisetagen als auch als Jahrespolice für beliebig viele Reisen
innerhalb eines Jahres abschließen. Zudem gibt es Verträge
für länger dauernde Auslandsreisen.
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