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    Apotheke aktuell 2025
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Viele Apotheken in ländlichen Regionen stehen wirtschaftlich am Abgrund – geringe Einwohnerzahlen, schwache Infrastruktur und sinkende Umsätze gefährden die flächendeckende Versorgung. Nun sollen 75 Millionen Euro Abhilfe schaffen. Doch wie wirksam kann eine Förderung sein, wenn weder klare Zielgebiete definiert noch nachvollziehbare Vergabekriterien festgelegt sind? Statt langfristiger Lösungen droht eine punktuelle Kompensation, die strukturelle Probleme nicht behebt. Entscheidend wird sein, ob die Politik bereit ist, über bloße Geldverteilung hinauszudenken und eine echte Strategie für den Erhalt wohnortnaher Versorgung zu entwickeln.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Stillstand statt Aufbruch: Während die Politik auf sich warten lässt, kämpfen Apotheken mit absurden Retax-Fällen, offenen Digitalisierungsfragen und wachsendem Druck im Berufsalltag. Ein Gerichtsurteil zur Berufsunfähigkeit wirft neue Fragen zur Arbeitsfähigkeit von Apothekenleitern auf, die elektronische Patientenakte startet mit Sicherheitslücken, und wer künftig das Gesundheitsministerium führt, bleibt offen. Coaching etabliert sich als strategisches Mittel gegen Überlastung – doch Standards fehlen. Versicherungsrisiken nehmen zu, während die Digitalisierung voranschreitet. Die Approbationsordnung bleibt veraltet, ländliche Regionen setzen auf neue Versorgungsmodelle wie in Heringen, und die steigenden Sozialabgaben bedrohen wirtschaftlich die Basis. Und selbst das perfekte Frühstücksei verlangt heute mehr Geduld – ganz wie die Apothekenbranche, die auf echte Reformen wartet.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Während Millionen Menschen zu Ostern bunte Eier suchen, stecken Deutschlands Apotheken in einer existenziellen Krise: Rekordverbräuche treffen auf Reformstau, Digitalisierung auf Überforderung, und rechtliche wie wirtschaftliche Risiken wachsen. Vom Urteil zur Berufsunfähigkeit bis zur steuerlichen Abfuhr für Homeoffice-Umzüge – die Belastungen für Apothekenteams nehmen zu, während politischer Rückhalt fehlt. Selbst banale Probleme wie blockierte Parkplätze werden zur Frage der Systemrelevanz. Und während das Ministerkarussell in Berlin rotiert, bleibt unklar, ob neue Köpfe auch neue Lösungen bringen. Ein realistischer Blick auf eine Branche zwischen Symbolik, Strukturbruch und stiller Überforderung.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ostern 2025 hinterlässt in der deutschen Apothekenlandschaft ein Gefühl des Stillstands. Politische Impulse fehlen, konkrete Reformen bleiben aus – stattdessen dominieren Unsicherheit, bürokratischer Druck und offene Fragen zur digitalen Transformation. Die elektronische Patientenakte soll bald verpflichtend eingeführt werden, doch viele Details zu Sicherheit, Akzeptanz und Anwendung sind noch ungeklärt. Auch die Besetzung des Gesundheitsministeriums nach den Koalitionsverhandlungen sorgt für Unruhe: Wer wird künftig die Weichen für die Versorgung stellen? Derweil sorgen absurde Vorgänge wie eine Retaxation über 3,21 Euro, deren Bearbeitung höhere Kosten verursacht als der abgezogene Betrag selbst, für Frustration im Alltag. Coaching etabliert sich als strategisches Mittel gegen Überlastung und für bessere Teamprozesse, doch Qualität und Zielsetzung bleiben oft diffus. Währenddessen wird das Risiko der digitalen Vernetzung vielerorts unterschätzt – fehlender Versicherungsschutz und steigende Anforderungen an Datenschutz erhöhen die Anfälligkeit. Die längst überfällige Reform der Approbationsordnung kommt nicht voran, obwohl das Berufsbild sich mit neuen Aufgaben wie Impfungen und pharmazeutischen Dienstleistungen bereits gewandelt hat. Hoffnung macht ein Gesundheitsprojekt im thüringischen Heringen, wo eine neue Apotheke als Teil eines integrierten Versorgungskonzepts eröffnet wurde. Gleichzeitig steigt die Belastung durch Sozialabgaben weiter an, Ökonomen warnen vor einem gefährlichen Trend. Der Apothekenalltag bleibt damit geprägt von Unsicherheit, strukturellem Stillstand und wachsender ökonomischer Anspannung – von einem politischen Aufbruch keine Spur.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Der Konsum von Hühnereiern erreicht 2024 in Deutschland ein Rekordniveau, während zugleich gesellschaftliche und politische Spannungen zunehmen. Inmitten österlicher Symbolik wächst die Belastung im Gesundheitswesen – besonders in den Apotheken, wo zwischen digitalen Zumutungen wie der ePA und analogen Ärgernissen wie blockierten Stellplätzen kaum noch Raum für Erleichterung bleibt. Die Branche steht unter Druck: Fachkräftemangel, unterfinanzierte Strukturen und eine Welle drohender Schließungen zeichnen ein düsteres Bild, das durch politische Unentschlossenheit weiter verschärft wird. Während Bundesministerien neu verteilt werden und Namen wie Karl-Josef Laumann als mögliche Nachfolger für das ungeliebte Gesundheitsressort kursieren, sind Apothekenteams längst an ihre Grenzen gestoßen – sowohl steuerlich, wie das BFH-Urteil zu Umzugskosten zeigt, als auch juristisch, etwa bei der Frage, ob Berufsunfähigkeit auch bei technischer Kompensierbarkeit vorliegt. Die Herausforderungen reichen tief: von der Abgrenzung privater Lebensführung über das Management digitaler Risiken bis hin zur Verteidigung betrieblicher Handlungsfähigkeit angesichts zunehmender Regelungsdichte. Dass Apotheken dennoch blockierte Stellplätze freiräumen lassen dürfen, wirkt da fast wie ein symbolischer Restbestand an Durchsetzungsfähigkeit. Doch Osterzeit hin oder her – Entspannung bleibt aus. Stattdessen wird die Versorgungssicherheit zur offenen Systemfrage, während das politische Personalkarussell sich weiter dreht. Wer bereit ist, sich dem Gesundheitsressort zu stellen, braucht mehr als fachliche Eignung – gefragt sind Resilienz, Mut zum Strukturumbau und die Bereitschaft zur politischen Selbstaufgabe.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken stehen derzeit im Brennpunkt gesundheitspolitischer und struktureller Ungewissheiten. Mit dem anstehenden Regierungswechsel rückt nicht nur die Frage nach dem neuen Gesundheitsminister in den Fokus – auch die künftige Zuständigkeit für das Apothekenhonorar bleibt ungeklärt. Gleichzeitig sorgen ausufernde Retax-Praktiken, die schleppende Digitalisierung mit fragiler elektronischer Patientenakte und die seit Jahren ausstehende Reform der Approbationsordnung für wachsenden Frust in der Branche. Der politische Stillstand gefährdet nicht nur die wirtschaftliche Stabilität vieler Apotheken, sondern auch die Versorgungssicherheit für die Bevölkerung. Klar ist: Ohne tiefgreifende Reformen bleibt die Apotheke vor Ort ein Spielball zwischen Ministerien, Bürokratie und digitalem Risiko.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Zwischen unbesetzten Ministerposten, wachsender Retax-Belastung und schleppender Digitalisierung verlieren viele Apotheken die Hoffnung auf konkrete Verbesserungen. Während die politische Orientierung fehlt, bleibt der Alltag von Unsicherheit und strukturellen Versäumnissen geprägt. Ostern wird so zum Sinnbild eines Systems, das weder stabilisiert noch reformiert wird – und dessen Akteure zunehmend auf sich allein gestellt sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Apotheken stehen an der Schnittstelle zwischen medizinischer Versorgung, digitaler Infrastruktur und gesetzlicher Regulierung. Während ihr Aufgabenprofil stetig wächst, bleibt der Blick auf die eigene Absicherung oft oberflächlich. Standardversicherungen greifen längst nicht mehr, wenn neue Risiken wie Cyberangriffe, Beratungshaftung oder Transportverluste den Betrieb bedrohen. Inmitten zunehmender Komplexität stellt sich eine unbequeme, aber notwendige Frage: Wie verletzlich ist die moderne Apotheke wirklich – und was bedeutet das für ihre Zukunftsfähigkeit?
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Gefälschte Rezepte bringen Apotheken zunehmend in eine gefährliche Schieflage. Während die Zahl der Betrugsfälle steigt und die Täter professioneller vorgehen, geraten die Betriebe zwischen rigide Prüfpflichten, wirtschaftlicher Eigenverantwortung und unklarer Haftung. Krankenkassen verweigern Erstattungen bei vermeintlich erkennbaren Fälschungen, Versicherungen greifen oft nicht. Die Folge ist ein wachsendes Systemrisiko, das die Rolle der Apotheken in der Gesundheitsversorgung grundlegend untergräbt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Digitale Vernetzung wird für Apotheken zur neuen Realität – mit der Einführung der elektronischen Patientenakte am 29. April rückt die Apotheke noch stärker in den Mittelpunkt sensibler Datenströme. Doch mit dem Zugang zu Medikationsplänen und der Anbindung an zentrale Gesundheitsplattformen steigen nicht nur die Chancen, sondern auch die Risiken. Cyberangriffe, Datenpannen und Systemausfälle können den Betrieb massiv stören und rechtliche Folgen nach sich ziehen. Ohne klare Sicherheitsvorgaben, technische Schutzmaßnahmen und eine wirtschaftlich tragfähige Absicherung durch spezialisierte Cyber-Versicherungen geraten Apothekenbetreiber schnell in eine gefährliche Schieflage – mit unmittelbaren Konsequenzen für Versorgung, Haftung und Vertrauensbasis.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Cyberangriffe auf Apotheken sind längst keine Ausnahme mehr, sondern ein wachsendes Risiko im digitalen Gesundheitswesen. Besonders betroffen sind kleine und mittelgroße Betriebe, denen oft die Mittel für professionelle IT-Strukturen oder spezielle Notfallpläne fehlen. Gleichzeitig steigen die Anforderungen durch ePA, E-Rezept und Telematikinfrastruktur rasant an – mit sensiblen Patientendaten als besonders lohnendes Ziel. Technische Schutzmaßnahmen stoßen schnell an ihre Grenzen, wenn keine ergänzenden Versicherungen greifen. Hinzu kommen rechtliche Pflichten nach der DSGVO, deren Verletzung zu hohen Bußgeldern führen kann. Der Druck wächst, ohne dass die nötige strukturelle Unterstützung gewährleistet ist. Wer sich nicht gezielt vorbereitet, riskiert mehr als nur einen Systemausfall – sondern die Existenz der eigenen Apotheke.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein blockierter Stellplatz kann mehr als nur ein Ärgernis sein – insbesondere für Apotheken, die auf funktionierende Logistik angewiesen sind. Ein aktuelles Gerichtsurteil stellt klar: Wer private Parkflächen unerlaubt blockiert, muss mit Abschleppkosten rechnen – auch ohne vorherige Warnung. Das hat nicht nur juristische, sondern auch praktische Bedeutung für Apothekenbetreiber, die zunehmend mit solchen Störungen konfrontiert sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein technisches Hilfsmittel allein reicht nicht aus, wenn gesetzliche Vorgaben die Ausübung eines Berufs untersagen. Was zunächst wie ein Einzelfall aus der Seefahrt wirkt, betrifft auch andere reglementierte Berufe – etwa den Apothekenbetrieb. Die entscheidende Frage: Gilt man noch als berufsfähig, wenn man mit Hilfsmitteln arbeiten könnte, aber rechtlich nicht mehr darf? Der Fall wirft ein Schlaglicht auf eine oft übersehene Dimension der Berufsunfähigkeit – mit direkten Folgen für Inhaber, Filialleiter und approbiertes Personal in Apotheken.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Der Bundesfinanzhof hat entschieden: Wer allein wegen des Home-Office in eine größere Wohnung zieht, um dort erstmals ein Arbeitszimmer einzurichten, kann die Umzugskosten nicht von der Steuer absetzen. Auch die pandemiebedingte Verlagerung beruflicher Tätigkeit in den privaten Wohnraum ändert nichts an der steuerlichen Einordnung als private Lebensführung. Damit zieht das Gericht eine klare Grenze in einer Zeit, in der Arbeit und Wohnen zunehmend ineinander übergehen – und stärkt das Prinzip der steuerlichen Objektivität trotz gesellschaftlichem Wandel.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Steigende Kosten, sinkende Margen und ein zunehmend schwieriges Marktumfeld bringen immer mehr Apotheken an die Grenze ihrer wirtschaftlichen Belastbarkeit. Das StaRUG eröffnet die Möglichkeit, strukturelle Krisen frühzeitig zu erkennen und durch geordnete Sanierungsschritte gegenzusteuern – bevor die Zahlungsunfähigkeit eintritt. Doch nur wer klare betriebswirtschaftliche Signale richtig deutet, rechtzeitig handelt und gesetzliche Voraussetzungen erfüllt, kann diese Chance auch nutzen. Ein genauer Blick auf Pflichten, Hürden und Handlungsspielräume, die Apothekeninhaber im Blick behalten müssen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die neue Koalition verspricht eine Aufwertung der Apotheken, bleibt aber konkrete finanzielle Entlastungen schuldig. Parallel startet die elektronische Patientenakte mit großen Ambitionen, doch technische Schwächen dämpfen die Erwartungen. Eine überraschende Personenkontrolle in einer Apotheke sorgt für Irritationen – zur Unzeit. Adexa warnt vor reiner Symbolpolitik und fordert endlich greifbare Verbesserungen für Apothekenteams. Bei Berufsunfähigkeitsversicherungen drohen Kunden weiterhin juristische Fallstricke, während Haarausfall als Krankheitsbild oft unterschätzt wird. Was fehlt, ist echte Reformbereitschaft – nicht nur gut gemeinte Ankündigungen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein Forschungsteam in Neapel perfektioniert das Frühstücksei mit präziser Temperatursteuerung, während in der Ukraine weiter Menschen unter Bomben sterben – und der Schutz durch die internationale Gemeinschaft ausbleibt. In Deutschland geraten Apotheken durch neue Impfaufgaben in haftungsrechtliche Grauzonen, die viele Policen nicht abdecken. Zeitgleich sorgt die Einführung der elektronischen Patientenakte für Stirnrunzeln: unausgereift, überhastet, fraglich im Nutzen. Innerhalb der SPD wächst der Unmut über die CDU-Führung im Gesundheitsministerium – und in Werdau zeigt eine Apotheke mit ihrer langjährigen Osteraktion, wie echte Nähe und Verantwortung im Alltag aussehen können.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Während in der Ukraine weiterhin täglich Menschen unter russischen Bomben sterben, bleibt ein wirksamer internationaler Schutz der Zivilbevölkerung aus – trotz der offensichtlichen Notwendigkeit flächendeckender Luftverteidigungssysteme. Gleichzeitig verspricht die deutsche Gesundheitspolitik viel, liefert aber wenig Durchdachtes: Die Vorschläge der Koalitionsarbeitsgruppe zur Stärkung der Apotheken wirken bei genauerer Betrachtung eher wie politische Symbolik denn als substanzielle Entlastung. Auch Adexa warnt vor solchen kosmetischen Maßnahmen und fordert spürbare Verbesserungen für die Apothekenteams. Doch nicht nur politisch, auch versicherungsrechtlich bestehen Unsicherheiten: Apotheken, die Impfungen durchführen, müssen genau prüfen, ob ihre Berufshaftpflicht den erweiterten Risiken tatsächlich gerecht wird. Ebenso kritisch zeigt sich der Umgang mit Berufsunfähigkeitsversicherungen – insbesondere dann, wenn es um die sogenannte spontane Anzeigeobliegenheit geht und das Schweigen zum Verhängnis werden kann. In einem offenen Brief kritisiert die SPD-Arbeitsgemeinschaft im Gesundheitswesen die erneute Vergabe des Bundesgesundheitsministeriums an die CDU und fordert eine konsequent sozialdemokratische Reformpolitik. Unterdessen sorgt eine überraschende Personenkontrolle vor den Osterferien für Unruhe in der Apothekenlandschaft – Zufall oder stilles Signal staatlicher Präsenz? Währenddessen scheitert der digitale Fortschritt an den Realitäten: Die elektronische Patientenakte startet mit erheblichen Systemproblemen und weckt Zweifel an der Umsetzungsfähigkeit der Digitalisierungsstrategie. Dass Apotheken jedoch auch ganz anders wirken können, zeigt eine traditionsreiche Osteraktion in Werdau, die Kinder bewegt und gelebte Gemeinschaft über den Betriebsalltag hinaus schafft. Auch medizinisch zeigt sich: Haarausfall ist längst mehr als ein Schönheitsproblem – mit vielfältigen Ursachen und begrenzten therapeutischen Optionen bleibt er eine Herausforderung für die Versorgung. Und selbst beim Frühstücksei trifft Wissenschaft auf Alltag – denn nur wer das thermische Gleichgewicht von Dotter und Eiweiß versteht, kann es perfekt zubereiten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Wenn in Berlin die Ministerposten verteilt werden, wird das Gesundheitsressort meist wie ein heißer Kartoffelsalat weitergereicht – schwer verdaulich und voller Überraschungen. Wer tritt das Erbe von Karl Lauterbach an? Zwischen fachlicher Vernunft, politischem Dauergrinsen und philosophierenden Drogeriechefs tobt ein Kampf um den unbequemsten Chefsessel der Republik. Eine Glosse über Kandidaten, Kalauer – und die Kunst, sich freiwillig ins bürokratische Fegefeuer zu stürzen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Rezeptfälschungen nehmen zu – oft professionell vorbereitet, strategisch platziert und schwer erkennbar. Apothekenteams stehen damit unter wachsendem Druck: Sie müssen in Sekunden entscheiden, ob ein Rezept echt ist, dabei rechtlichen Vorgaben genügen und zugleich Eskalationen vermeiden. Zwischen Zeitmangel, unklaren Haftungsfragen und fehlender Systemunterstützung entsteht ein Alltag, in dem jeder Fehler teuer werden kann. Wer nicht strukturiert vorgeht, läuft Gefahr, zur letzten und zugleich schwächsten Kontrollinstanz eines lückenhaften Systems zu werden.
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