APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Retaxationen bei Hochpreisern, fehlender Überblick über Finanzprodukte und die Bedrohung durch Gesundheitsdesinformationen – Apotheken stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Strengere Arbeitsschutzvorgaben und neue pharmazeutische Entwicklungen wie der Checkpoint-Inhibitor Serplulimab oder das Medikament Vibegron bieten jedoch auch Chancen. Gleichzeitig drängt Doc Morris mit der Forderung nach mehr Einfluss in den Apothekenmarkt, während neue Studien über die Rolle von Estrogenen in der Krebsforschung aufhorchen lassen. Von der wachsenden Beliebtheit pflanzlicher Arzneimittel bis hin zum Potenzial von Algen – diese Themen zeigen die Vielfalt an aktuellen Entwicklungen.
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APOTHEKE – Vergleichsrechner
Wie günstig unsere Versicherungsangebote sind, können Sie sich hier gleich einmal bei einigen Versicherungsparten online ausrechnen. Und wenn Sie von diesem Angebot überzeugt sind, können Sie auch gleich online den Antrag für die jeweilige Versicherung stellen.
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APOTHEKE – Vergleichsrechner bei ApoRisk®
Ein Vergleichsrechner ist ein Online-Angebot im Internet. Mit so einem Online-Tools sind Vergleiche zu verschiedenen Produkten und Dienstleistungen der am Markt vorhandenen Anbieter möglich. Je nach Vergleichsrechner werden die jeweiligen aktuellen Konditionen nach Rangfolge aufgelistet.
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass eine in Großbritannien registrierte Steuerberatungsgesellschaft mit Niederlassungen in Belgien und den Niederlanden keine geschäftsmäßige Hilfe in Steuersachen für Steuerpflichtige in der Bundesrepublik Deutschland ...
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Der Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 11.10.2011 entschieden, dass der in den Allgemeinen Vermietungsbedingungen eines Autovermieters für den Fall grober Fahrlässigkeit vorgesehene undifferenzierte Haftungsvorbehalt zwar unwirksam ist, dies aber nicht unbedingt dazu führt, dass nur die Selbstbeteiligung zu zahlen ist.
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Das Bundesarbeitsgericht hatte darüber zu entscheiden, ob Urlaubsabgeltungsansprüche vererblich sind. Im konkreten Fall war der verstorbene Ehemann der Klägerin seit April 2008 bis zu seinem Tod durchgehend arbeitsunfähig erkrankt. Urlaub konnte ihm 2008 und 2009 nicht gewährt werden. Das Arbeitsverhältnis der Parteien endete mit dem Tod des Erblassers. Die Klägerin verlangt die Abgeltung des in 2008 und 2009 nicht gewährten Urlaubs.
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Das Niedersächsische Finanzgericht hat entschieden, dass die Vorschriften zur Ermittlung des geldwerten Vorteils für die private Nutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Kfz (§ 8 Abs. 2 Satz i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG) verfassungsgemäß sind.
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass sich der Versicherer bei unterbliebener Anpassung von Versicherungsbedingungen nicht auf die Verletzung vertraglicher Obliegenheiten berufen kann, wenn die Rechtsfolge der vollständigen Leistungsfreiheit gemäß § 6 VVG alter Fassung vereinbart war (Pressemitteilung 12.10.2011).
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Das Arbeitsverhältnis eines über 58 Jahre alten Arbeitnehmers konnte auf der Grundlage des Gesetzes über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge (TzBfG) in der vom 01.01.2003 bis zum 30.04.2007 geltenden Fassung (aF) ohne Sachgrund nicht wirksam befristet werden, wenn dem letzten befristeten Vertrag mehrere befristete Verträge vorangegangen waren, die sich nahtlos an ein beendetes unbefristetes Arbeitsverhältnis angeschlossen hatten.
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APOTHEKE – Steuern & Recht
Bleibt ein Kündigungsschreiben auf dem Postamt liegen, kommt ihm keine rechtliche Bedeutung zu. Auch wenn die fristlose Entlassung als Einschreiben abgesandt wurde, reicht für deren Wirksamkeit der Einwurf eines Benachrichtigungszettels beim Adressaten nicht aus. Die tritt erst mit der Aushändigung des Briefes selbst ein. Darauf hat jetzt das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz bestanden.
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APOTHEKE – STEUER & RECHT
Die gestiegenen Kfz-Kosten und Benzinpreisen sorgen für finanzielle Einbußen bei Autofahrern. Umso ärgerlicher ist es, dass viele Steuerzahler für dienstliche Fahrten mit dem privaten Pkw nur 30 Cent je gefahrenen Kilometer steuerfrei erstattet bekommen.
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APOTHEKE – STEUER & RECHT
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig hat gestern über drei Klagen gegen Rundfunkgebührenbescheide entschieden. Die Kläger nutzen jeweils einen Teil ihrer Wohnungen für die Ausübung einer selbstständigen (freiberuflichen) Tätigkeit.
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APOTHEKE – RABATTVERTRÄGE
Die AOK beklagt Falschabrechnungen bei Generika. Pharmazeuten weisen die Vorwürfe zurück und geben dem Chaos bei Rabattverträgen die Schuld.
Wer zurzeit als AOK-Versicherter in eine Apotheke kommt, um ein Rezept für das Standard-Herzmittel Metoprolol einzureichen ...
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APOTHEKE – WEIL MAN SEIN RECHT NICHT AUF REZEPT BEKOMMT
Rechtsstreitigkeiten können ins Geld gehen. Das gilt in besonderem Maße auch für ApothekerInnen, bei denen beim Vorwurf einer fahrlässig oder vorsätzlich begangenen Straftat bei der beruflichen Tätigkeit schnell der Streitwert über die Millionengrenze gehen kann mit entsprechend hohen Prozesskosten, wie zum Beispiel bei Schadenersatzansprüchen für Personenschäden. Im Falle eines Falles ist hier eine sogenannte Pauschal-Rechtsschutzversicherung wie sie die ApoRisk GmbH als Komplettschutz für alle Bereiche der ApothekerInnen entwickelt hat, ein wertvoller Rückhalt.
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APOTHEKE – WELCHES IST DIE BESTE ABSICHERUNG
Während früher die Welt der Betriebsversicherungen mit einer standardisierten, festgelegten Versicherungsleistung und vorgeschriebenem Beitrag relativ einfach und unflexibel war, haben sich heute gerade für den Bereich der Apotheke eine Reihe von unterschiedlichen Ansätzen im Markt etabliert. Sie lassen sich mehr oder weniger eine der beiden Grundrichtungen zuordnen: dem All-Risk-Prinzip mit der Absicherung möglichst aller Risiken in einer Police oder dem modularen und flexiblen Aufbau einer speziellen Versicherungslösung entsprechend den als notwendig erachteten Bedürfnissen.
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APOTHEKE – SYSTEMATISCHER FRAGENKATALOG
Angesichts der von der Politk immer wieder angestoßenen Neustrukturierungen herrscht ohne Frage momentan eine gewisse Anspannung und Unruhe bei den ApothekerInnen. Nach der Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) steht zum Beispiel jetzt mit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung ein weiterer Unruhefaktor ins Haus. Deshalb kann auch das Ergebnis des monatlichen Stimmungsbarometers des Instituts für Handelsforschung (IfH) vom Mai nicht überraschen.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL
In den vergangenen Jahren war eine unliebsame Praxis von Markeninhabern, die sich in ihren Markenrechten verletzt fühlten, festzustellen. Diese beauftragten neben einem Rechtsanwalt zugleich auch einen Patentanwalt mit der Abmahnung vermeintlicher Markenrechtsverstöße und forderten damit gleich die Kosten für zwei Anwälte.
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APOTHEKE – STEUERN
Der Computer darf neben dem Bügelbrett stehen: Auch kombinierte Wohn- und Arbeitszimmer können laut einem Urteil des Finanzgerichts Köln absetzbar sein. Widerspricht das Finanzamt, rät das Gericht zum Einspruch.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL
Den Fiskus an den Ausgaben einer privat mitveranlassten Reise beteiligen? Das war noch bis zum letzten Jahr für deutsche Finanzämter fast undenkbar, denn die ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) hatte das aus dem Einkommensteuergesetz hergeleitete Aufteilungsverbot gemischter Aufwendungen geprägt.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL
Die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses wird nur wirksam, wenn sie dem Arbeitnehmer zugegangen ist. Wenn das Kündigungsschreiben einer Person übergeben wird, die mit dem Arbeitnehmer in einer Wohnung lebt und in der Lage ist, das Kündigungsschreiben dem Arbeitnehmer weiterzuleiten, so ist diese Person als Empfangsbote des Arbeitnehmers anzusehen. Bei einem Ehegatten ist dies in der Regel der Fall. In seiner Entscheidung vom 09.06.2010 (6 AZR 687/09) hat sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) mit der Frage befasst, ob auch die Übergabe eines Kündigungsschreibens an einen Ehegatten an dessen Arbeitsplatz zu einer wirksamen Kündigung führen kann.
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Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.