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Digitale Angriffe, neue Haftungsfelder und regulatorische Anforderungen machen branchenspezifische Absicherung zur Notwendigkeit

Apotheken sind heute weit mehr als Ausgabestellen für Arzneimittel – sie impfen, analysieren Medikationspläne, übernehmen Botendienste und sind tief in digitale Infrastrukturen eingebunden. Damit wächst nicht nur ihre Bedeutung, sondern auch ihr Risiko: Cyberangriffe, Fehler bei pharmazeutischen Dienstleistungen, Transportschäden und formale Verstöße gegen komplexe Regularien können zu erheblichen finanziellen und rechtlichen Konsequenzen führen. Doch viele Apotheken arbeiten weiterhin mit Versicherungslösungen, die auf ein überholtes Betriebsmodell zugeschnitten sind. In einer Branche, die zunehmend systemrelevante Funktionen übernimmt, wird ein branchenspezifischer Versicherungsschutz zur betriebswirtschaftlichen Notwendigkeit – nicht nur zum Schutz des Unternehmens, sondern auch zur Sicherung der Versorgungsstruktur.
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Apothekenbetreiber zwischen Beratungspflicht und Haftungsrisiko

In sensiblen Beratungssituationen wie bei der Abgabe der „Pille danach“ zeigt sich, wie schnell Unsicherheiten in Apotheken zu folgenschweren Entscheidungen führen können. Trotz zehn Jahren Rezeptfreiheit fehlt es vielerorts an klaren Abläufen, fachlicher Sicherheit und einheitlichen Standards. Für Apothekenbetreiber bedeutet das: Sie müssen nicht nur die Versorgung sicherstellen, sondern auch Haftungsrisiken erkennen und ihre Verantwortung durch strukturierte Prozesse und gezielte Absicherung aktiv wahrnehmen.
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Warum Apotheken für Systemlücken haften und sich finanziell absichern müssen

Das Ersatzverfahren entwickelt sich zur gefährlichen Schwachstelle im Apothekenalltag. Immer häufiger gelangen gefälschte Verordnungen über papierbasierte Ausdrucke in die Offizinen – insbesondere bei hochpreisigen Arzneimitteln. Digitale Prüfmechanismen greifen in diesen Fällen nicht, während die Verantwortung vollständig bei den Apotheken liegt. Betreiber haften für Fälschungen, die sie unter Zeitdruck und ohne technische Unterstützung erkennen sollen. Krankenkassen retaxieren selbst bei formalen Abweichungen, unabhängig von der medizinischen Notwendigkeit der Abgabe. Straf- und zivilrechtliche Risiken kommen hinzu. Klare gesetzliche Vorgaben zum Umgang mit dem Ersatzverfahren fehlen bis heute. In dieser Lage bleibt Apotheken nur der Weg über konsequente betriebsorganisatorische Maßnahmen und finanzielle Absicherung – etwa über Vermögensschaden- und Retaxversicherungen. Wer nicht vorsorgt, riskiert die wirtschaftliche Stabilität des gesamten Betriebs.
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Verzögerte Schadenregulierung treibt Apothekenbetreiber in wirtschaftliche Bedrängnis und gefährdet die sichere Versorgung vor Ort

Versicherungsschutz soll Sicherheit bieten – doch für viele Apotheken wird er im Ernstfall zur Belastungsprobe. Nach Einbruch, Sturmschaden oder Systemausfall beginnt häufig ein zermürbender Kampf um Entschädigung: Wochenlange Wartezeiten, wechselnde Ansprechpartner und schwer verständliche Ablehnungen sind keine Ausnahme mehr, sondern Realität. Kleine, inhabergeführte Apotheken geraten dadurch in wirtschaftliche Not, müssen selbst finanzieren und improvisieren, während der Versicherer schweigt. Experten fordern jetzt strukturelle Änderungen, verbindliche Reaktionsfristen und branchengerechte Schadenprozesse – bevor Versorgungslücken entstehen, die sich nicht mehr schließen lassen.
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Cyberangriffe, Datenlecks und unzureichender Schutz gefährden Versorgung und Existenz der Betriebe

Cyberangriffe auf Apotheken nehmen rasant zu – betroffen sind längst nicht mehr nur große Einrichtungen, sondern auch kleine Betriebe mit begrenzten Ressourcen. Die Folgen reichen von Betriebsstillstand über Datenschutzverstöße bis hin zu hohen finanziellen Schäden. In einer zunehmend digitalisierten Versorgungslandschaft wird klar: Technischer Schutz allein reicht nicht aus. Nur ein ganzheitlicher Ansatz aus IT-Sicherheit, Notfallmanagement und passgenauen Versicherungen kann Apotheken nachhaltig schützen und ihre wirtschaftliche Existenz sichern.
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Wirtschaftlicher Druck, Personalmangel und politische Untätigkeit gefährden die flächendeckende Versorgung

Pressemitteilung-Apotheken am chronischen Limit Die öffentliche Apotheke, einst Garant für stabile Gesundheitsversorgung, wird zunehmend zum Brennpunkt einer strukturellen Dauerkrise. Steigende Betriebskosten, fehlendes Fachpersonal, fragile Lieferketten und ein Reformstau in der Politik setzen dem System spürbar zu. Gleichzeitig wächst der Druck, digitale Prozesse zu integrieren und regulatorische Vorgaben zu erfüllen – häufig ohne ausreichende Mittel oder Unterstützung. In diesem Spannungsfeld müssen Apothekenbetreiber wirtschaftliche Resilienz neu denken: durch strategische Investitionen, gezielte Kooperationen, betriebswirtschaftliche Transparenz und umfassenden Versicherungsschutz gegen digitale wie analoge Risiken. Wer den Betrieb sichern und die Versorgung aufrechterhalten will, braucht mehr als Routine – er braucht Weitsicht, Handlungsstärke und ein klares Verständnis für die Herausforderungen einer neuen Realität.
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Unstrukturierte Daten, uninformierte Patienten und steigende Cyberrisiken belasten Apotheken – die elektronische Patientenakte wird zur Frage der Zukunftsfähigkeit

Die elektronische Patientenakte soll das Gesundheitswesen modernisieren, stellt Apotheken jedoch vor massive Herausforderungen. Unstrukturierte Dokumentenablagen, fehlende Patiententransparenz und zunehmende IT-Sicherheitsrisiken belasten den Apothekenalltag bereits vor dem verpflichtenden Start. Gleichzeitig steigt die Gefahr von Vermögensschäden durch Cyberangriffe und interne Manipulation. Ohne klare Standards, gezielte Schulungen und passende Absicherungen droht die ePA zum Risiko statt zur Lösung zu werden – mit erheblichen Konsequenzen für Betriebsabläufe, Datenschutz und Vertrauen.
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Professionelle Fälschungen, Nullretax durch Kassen – und die Frage, wer am Ende das Risiko trägt

Gefälschte Rezepte sind längst keine Einzelfälle mehr – sie bedrohen zunehmend die wirtschaftliche Stabilität vieler Apotheken. Professionelle Täter zielen auf teure Diabetesmedikamente, während Krankenkassen mit Nullretaxationen reagieren und die betroffenen Betriebe auf hohen Verlusten sitzen bleiben. In einem System, das schnelle Versorgung fordert, aber vollständige Kontrolle erwartet, geraten Apothekenteams unter massiven Druck. Dabei sind alle Retaxationen durch die GKV grundsätzlich versicherbar – doch das allein reicht nicht aus. Gefordert sind klare Prüfprozesse, gezielte Schulungen, funktionierende Rückfragen an Arztpraxen – und endlich eine Debatte darüber, ob Apotheken ohne systemische Unterstützung dauerhaft in dieser Rolle bestehen können.
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Wenn Werte zur Verhandlungsmasse werden – und Hilfe nur fließt, wenn sie sich politisch auszahlt

Die westliche Unterstützung für die Ukraine gilt als Bekenntnis zur Freiheit – doch in der Realität wird sie zunehmend zur Frage politischer Berechnung. Zwischen blockierten Hilfspaketen, haushaltspolitischen Zwängen und wachsender innenpolitischer Müdigkeit wird deutlich: Nicht Prinzipien, sondern der Preis entscheidet. Die Ukraine wird zum Maßstab für die Ernsthaftigkeit demokratischer Werte, zum Prüfstein einer Weltordnung, die sich ihrer eigenen Grundlagen nicht mehr sicher ist. Wo moralische Verantwortung in finanzielle Machbarkeit übersetzt wird, entsteht ein gefährliches Vakuum. Es sind nicht nur Panzer, die fehlen – es fehlt vor allem an Haltung.
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Was eine Regierungsbeteiligung der AfD für Grundrechte, Rechtsstaat und gesellschaftlichen Zusammenhalt bedeutet

Deutschland steht vor einer politischen Zäsur: Der rasante Aufstieg der AfD lässt Szenarien denkbar werden, in denen eine Partei mit verfassungsfeindlichen Positionen Regierungsverantwortung übernimmt. Beobachter warnen vor einer schrittweisen Erosion rechtsstaatlicher Strukturen und einem gefährlichen Autoritarismus, gespeist durch Vertrauensverlust, wirtschaftliche Verunsicherung und mangelnde politische Bildung. Die Frage ist nicht mehr, ob die Demokratie unter Druck geraten kann – sondern wie stark.
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Apothekenbetreiber fordern klare Regeln für Identitätsprüfungen und priorisieren umfassenden Versicherungsschutz gegen rechtliche und finanzielle Risiken

Gefälschte Rezepte, fehlende gesetzliche Vorgaben und wachsende Haftungsrisiken stellen Apotheken vor enorme Herausforderungen. Im Alltag müssen sie entscheiden, ob ein Rezept vertrauenswürdig ist – oft ohne klare rechtliche Grundlage. Besonders brisant wird es bei Arzneimitteln mit Missbrauchspotenzial, bei denen eine falsche Entscheidung strafrechtliche oder wirtschaftliche Folgen haben kann. Der Schutz durch spezialisierte Versicherungen gewinnt an Bedeutung, doch dauerhaft braucht es gesetzlich geregelte Handlungssicherheit für Apothekenteams. Immer mehr Stimmen fordern: Verantwortung ja – aber nicht ohne Regeln und Rückhalt.
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Zugriff auf Gesundheitsdaten erfordert IT-Schutz, Haftungsklarheit und wirtschaftliche Absicherung

Mit dem bundesweiten Start der elektronischen Patientenakte geraten Apotheken in den Mittelpunkt eines digitalen Strukturwandels. Der Zugriff auf sensible Gesundheitsdaten bringt nicht nur versorgungstechnische Vorteile, sondern macht Apotheken auch zu sicherheitskritischen Akteuren. Damit steigen die Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz und betriebliche Resilienz. Betreiber stehen vor der Aufgabe, technische Schutzmaßnahmen zu stärken, organisatorische Abläufe neu auszurichten und sich wirtschaftlich gegen Vermögensschäden durch Cyberangriffe abzusichern. Wer jetzt nicht handelt, riskiert mehr als nur einen Systemausfall – sondern das Vertrauen in die Versorgung.
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Hohe Retaxationen, unklare Prüfpflichten und lückenhafter Versicherungsschutz gefährden die wirtschaftliche Stabilität

Immer häufiger geraten Apotheken ins Visier organisierter Betrüger, die mit professionell gefälschten Rezepten gezielt teure Medikamente ergaunern. Was bleibt, sind fünfstellige Retaxationsverluste – und Betriebe, die trotz größter Sorgfalt auf den Kosten sitzen bleiben. Weil Standardversicherungen oft versagen und Speziallösungen kaum greifen, wächst der Druck auf die Branche, sich endlich wirksam gegen diese finanziellen Risiken zu wappnen. Denn im Ernstfall geht es nicht nur um Geld – sondern um die Existenz.
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Wie unklare Strategien, emotionale Entscheidungen und Vermögensvermischung die wirtschaftliche Stabilität von Apothekeninhabern gefährden können

Angesichts steigender Betriebskosten, unsicherer Honorarlagen und wachsender bürokratischer Belastung suchen viele Apothekeninhaber nach Wegen, finanzielle Rücklagen sinnvoll zu investieren. Doch wer ohne klare Strategie, fundiertes Wissen und saubere Trennung zwischen Betriebs- und Privatvermögen agiert, setzt nicht nur seine Altersvorsorge, sondern auch die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der Apotheke aufs Spiel. Langfristige Stabilität erfordert mehr als guten Willen – sie braucht Struktur, Disziplin und professionelle Planung.
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Wie familiäre Nachfolgen zum steuerpflichtigen Risiko für Apothekeninhaber werden

Wenn Apotheker ihren Betrieb oder betriebsnahe Immobilien im Rahmen der vorweggenommenen Erbfolge auf die nächste Generation übertragen, lauern steuerliche Risiken, die oft übersehen werden. Insbesondere bei teilentgeltlichen Übergaben kann das Finanzamt eine steuerpflichtige Veräußerung annehmen – etwa wenn Pflegeverpflichtungen oder Rentenzahlungen vereinbart sind. Wird die Spekulationsfrist von zehn Jahren unterschritten, droht ein steuerpflichtiger Spekulationsgewinn – selbst ohne tatsächlichen Verkauf oder Geldzufluss. Die jüngste Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs bestätigt diese Auslegung und zwingt Apothekeninhaber zu mehr steuerlicher Sorgfalt. Wer den Generationenwechsel nicht präzise vorbereitet, riskiert unerwartete Steuerlasten im entscheidenden Moment der Übergabe.
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Gerichte lehnen pauschale Rückforderungsklagen ab und verlangen konkrete Begründungen für jede einzelne Anpassung

Rückforderungen bei Beitragserhöhungen in der Privaten Krankenversicherung geraten unter hohen juristischen Druck. Gerichte akzeptieren keine standardisierten Klagen mehr, sondern verlangen eine präzise, versicherungsmathematisch fundierte Einzelfallprüfung. Ohne genaue Kenntnis der Tarifhistorie, der Auslösegründe und der internen Kalkulationen der Versicherer sinken die Erfolgsaussichten drastisch. Gleichzeitig ziehen sich Rechtsschutzversicherer zurück, und die Verjährung droht vielen Ansprüchen die Grundlage zu entziehen. Wer seine Rechte wahren will, steht vor einem komplexen und kostspieligen Hürdenlauf.
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Datenschutzlücken werden zum wirtschaftlichen Risiko im Apothekenalltag

Apotheken stehen vor einer neuen rechtlichen Bedrohung: Durch aktuelle Urteile des EuGH und BGH werden Datenschutzverstöße bei der digitalen Verarbeitung von Gesundheitsdaten nicht nur von Aufsichtsbehörden verfolgt, sondern auch von Mitbewerbern als Wettbewerbsverstoß geahndet. Ohne dokumentierte Einwilligungen und rechtssichere Prozesse drohen Abmahnungen, Unterlassungsklagen und finanzielle Schäden. Eine branchenspezifische Rechtsschutzversicherung mit Lauterkeitsrechtsschutz wird damit zur unverzichtbaren Voraussetzung, um rechtlich handlungsfähig zu bleiben.
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Wie fehlende Regulierung den Nutzen mindert und Verantwortung verlagert

In Apotheken wird Coaching immer häufiger als Antwort auf personelle Belastung, Kommunikationsprobleme und Führungsdefizite eingesetzt. Der Ruf nach Entwicklung, Resilienz und Teambalance trifft auf einen boomenden, aber kaum regulierten Markt. Viele Angebote wirken professionell, doch nicht alle basieren auf fachlicher Kompetenz oder klaren Konzepten. Ohne sorgfältige Prüfung kann Coaching nicht nur wirkungslos bleiben, sondern bestehende Spannungen verschärfen. Wer Verantwortung trägt, muss Coaching als Instrument kritisch einordnen – und es dort einsetzen, wo es wirklich sinnvoll ist.
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Ohne lückenloses Fahrtenbuch unterstellt das Finanzamt eine Privatnutzung – Nachzahlungen und Zinsforderungen können Apothekenbetriebe hart treffen

Apothekeninhaber, die ein Fahrzeug betrieblich nutzen, stehen zunehmend unter steuerlicher Beobachtung. Fehlt ein lückenloses und formgerechtes Fahrtenbuch, unterstellt das Finanzamt automatisch eine Privatnutzung – selbst bei rein beruflichem Einsatz. Die Folge ist eine pauschale Versteuerung nach der Ein-Prozent-Regel, die zu erheblichen Nachzahlungen führen kann. Besonders riskant wird es bei Betriebsprüfungen, denn die pauschale Besteuerung kann rückwirkend für mehrere Jahre erfolgen. Wer seine Liquidität schützen will, muss frühzeitig für klare Verhältnisse sorgen.
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Steigende Kosten, Personalnot und politische Lähmung gefährden die wohnortnahe Versorgung und treiben viele Betriebe an den Rand ihrer Existenz

Deutschlands Apotheken stehen an einem kritischen Wendepunkt. Die Kombination aus explodierenden Betriebskosten, massivem Fachkräftemangel und chronischer politischer Unsicherheit bringt immer mehr Betriebe an ihre Belastungsgrenze. Gleichzeitig führen globale Lieferkettenprobleme und ein überholtes Vergütungssystem zu Versorgungsengpässen und finanziellen Einbußen. Während die Anforderungen an digitale Infrastruktur, Beratungspflichten und neue Dienstleistungen steigen, fehlt es vielerorts an Planungssicherheit und rechtlichem Rückhalt. Ohne eine umfassende Reform droht nicht nur ein flächendeckender Strukturverlust, sondern auch ein nachhaltiger Schaden für die Gesundheitsversorgung in Deutschland.
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