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  • WISSENSCHAFT 2015
    WISSENSCHAFT 2015
    ApoRisk® Branchennews | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Als das Antibiotikum Ampicillin/Sulbactam im Herbst nicht lieferbar war, schlugen die Krankenhausapotheken Alarm. Nun will Ratiopharm die Kombinationen 1000/500 mg und 2000/1000 mg, jeweils 5 Durchstechflaschen, wieder auf den Markt bringen. Wegen Herstellungsproblemen war die Produktion eingestellt worden. Ganz behoben sind die Probleme nicht, trotzdem ist das Produkt wieder auf dem Markt.
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PHARMAZIE – Homöopathika

Berlin - Darf ein homöopathisches Arzneimittel in den Verkehr gebracht werden, welches gar keine Wirkstoffe besitzt? Die Frage erscheint im Hinblick auf Hochpotenzen einfach zu beantworten: Natürlich ist das möglich – je nach Verdünnung ist nicht ein einziges Molekül der Urtinktur mehr vorhanden. Ein Hersteller homöopathischer Arzneimittel hatte jedoch die Ursubstanz gar nicht erst mit dem Lösungsmittel in Berührung gebracht. Das Verwaltungsgericht Aachen sah darin eine Irreführung. Die Mittel dürfen nun nicht mehr verkauft werden.
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PHARMAZIE – Neue Arzneimittel 2015

Berlin - Die forschenden Pharmahersteller haben in diesem Jahr 35 neue Wirkstoffe auf den Markt gebracht. Allein zwölf davon werden in der Krebstherapie eingesetzt. Außerdem sind je drei Präparate gegen Autoimmunkrankheiten und Antiinfektiva neu vertreten. Aber auch für seltene Krankheiten haben sich die Therapiemöglichkeiten deutlich erweitert. Ein Fokus bei den Herstellern lag auch in diesem Jahr auf biologischen Produkten: Zehn Neueinführungen werden gentechnisch hergestellt. Eine Übersicht über die Newcomer des vergangenen Jahres.
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PHARMAZIE – Nutzenbewertung

Berlin - Endgültiges Aus für Tresiba (Insulin degludec): Novo Nordisk nimmt am 15. Januar 2016 sein Basalinsulin vom Markt. Der dänische Hersteller hatte sich mit dem GKV-Spitzenverband nicht auf einen Erstattungspreis einigen können. Patienten, die noch Tresiba verwenden, werden gebeten, ihren Arzt zu kontaktieren und auf ein anderes Produkt umzustellen.
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PHARMAZIE – Tierarzneimittel

Berlin - Bayer muss für sein Wurmmittel Droncit einen Rückschlag hinnehmen: Praziquantel wird wieder der Verschreibungspflicht unterstellt. Damit verlieren Apotheken eines ihrer wenigen großen Tierarzneimittel – und Bayer eines seiner wichtigsten Produkte in diesem Bereich.
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PHARMAZIE – BfArM-Urteil

Berlin - Das Serumwerk Bernburg hat vor Gericht erstritten, seine Infusionslösung mit Hydroxyethylstärke (HES) wieder zu vermarkten. Das Verwaltungsgericht Köln (VG) hält das Ruhen der Zulassung, das durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angeordnet worden war, für rechtswidrig. Damit können die Plasmaexpander zumindest vorerst wieder abgegeben werden.
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PHARMAZIE – Antidiarrhoika

Berlin - Gute Nachrichten für Boehringer Ingelheim: Das Antidiarrhoikum Vaprino ist zukünftig auch für Kinder ab zwölf Jahren rezeptfrei erhältlich. Der Bundesrat hat der Entlassung des Wirkstoffs Racecadotril aus der Verschreibungspflicht zugestimmt. Die Änderungen der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) treten am 1. März 2016 in Kraft.
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PHARMAZIE – Notfallmedizin

Berlin - Bei einem anaphylaktischen Schock muss es schnell gehen. Für das Notfallmedikament Suprarenin (Epinephrin, Sanofi) gilt eine Dosierung von 0,01 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Damit Ärzte bei der Ersten Hilfe nicht erst das Gewicht bestimmen müssen, wird in der Fachinformation jetzt eine einheitlich Dosis für Kinder von sechs Monaten bis zwölf Jahren angegeben.
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PHARMAZIE – BfArM-Liste

Berlin - Heute vor einem Jahr wurden in vielen Apotheken Listen kontrolliert und vermutlich nicht mehr verkehrsfähige Arzneimittel aussortiert. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hatte innerhalb von vier Tagen schon zum dritten Mal die Liste der Arzneimittel korrigiert, die wegen mutmaßlich gefälschter Bioäquivalenzstudien nicht mehr abgegeben werden durften. Bis sich die Behörde in die Weihnachtsferien verabschiedete, folgten noch sechs weitere.
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PHARMAZIE – AMK-Nachrichten

Berlin - Novartis ruft eine Charge des Onkologikums Farydak (Panobinostat) zurück. Der Hersteller hatte vergessen, den Aufdruck „Verschreibungspflichtig“ auf den Packungen anzubringen. Die DHU meldet Herstellungsfehler bei ihrem Homöopathikum Ovarium bovina siccatum. Außerdem verlieren fünf Produkte zum Jahresende ihre Verkehrsfähigkeit.
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PHARMAZIE – Expektorantien

Berlin - Forscher haben erstmals den Wirkmechanismus von Ambroxol aufgeklärt. Demnach greift der Wirkstoff direkt in die Vorgänge der pulmonalen Lysosomen ein und unterstützt die Exozytose von schädigenden Stoffen. Mit den Erkenntnissen zum Wirkmechanismen eröffnen sich auch neue Einsatzmöglichkeiten für den Wirkstoff.
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PHARMAZIE – Schmerzmittel

Berlin - Forscher der Universität Warwick haben einen Weg gefunden, Ibuprofen in hohen Dosen mittels eines transdermalen therapeutischen Systems (TTS) zu applizieren. Ein transparentes Polymerpflaster kann hohe Mengen des Wirkstoffes aufnehmen und über mehrere Stunden konstant freisetzen. Es wäre das erste Ibuprofenpräparat in Pflasterform.
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PHARMAZIE – Medikationsfehler

Berlin - Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist wichtig. Zur Vermeidung von Medikationsfehlern haben Apotheker und Ärzte eine Flut von Informationen und Materialien zur Verfügung. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat jetzt im Internet amtlich abgesegnete Abgabehinweise für bestimmte Medikamente zum Download bereitgestellt. Die eigens dafür eingerichtete Website wurde im Rahmen der Überarbeitung der „Good Practice Guides“ zur Vermeidung von Medikationsfehlern frei geschaltet.
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PHARMAZIE – Desensibilisierung

Berlin - Der Wechsel eines Computersystems in der französischen Produktionsstätte hat bei Stallergenes für falsche Dosierungen gesorgt. Nachdem bei einem Patienten starke Nebenwirkungen auftraten, darf der Hersteller seine individuellen Allergiepräparate bis auf Weiteres nicht mehr ausliefern. Auch in Deutschland hat der Vorfall Konsequenzen.
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PHARMAZIE – Adapalen

Berlin - Der bei Akne eingesetzte Wirkstoff Adapalen soll rezeptfrei werden. Im Januar berät der zuständige Sachverständigenausschuss über einen entsprechenden Antrag der Nestlé-Tochter Galderma. Die Entscheidung könnte den Markt auf den Kopf stellen: Bislang sind die meisten Präparate verschreibungspflichtig. Ausgerechnet das Mittel der ersten Wahl soll nun in die Selbstmedikation entlassen werden – und damit seine Erstattungsfähigkeit verlieren.
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PHARMAZIE – Gerinnungshemmer

Berlin - Erst war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft gegen Boehringer Ingelheim wegen zurückgehaltener Informationen zu seinem Gerinnungshemmer Pradaxa (Dabigatran) ermittelt. Nun gibt es Vorwürfe gegen den Konkurrenten Bayer. Bei einer Zulassungsstudie für Xarelto (Rivaroxaban) sollen defekte Messgeräte verwendet worden sein. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) untersucht den Vorgang.
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PHARMAZIE – Markennamen

Berlin - Xtandi, Dracofoam, Corneregel – Arzneimittelnamen scheinen mitunter beim Feierabendbier erdacht worden zu sein. In Wirklichkeit ist es bis zur bekannten Marke ein langwieriger und schwieriger Prozess, der für den Hersteller zu den kniffligsten Fragen bei der Produktentwicklung gehört. Den Daumen hebt oder senkt am Ende die Behörde.
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PHARMAZIE – OTC-Dachmarken

Berlin - „Dolormin für Frauen bei Menstruationsbeschwerden mit Naproxen“: Kaum ein Arzneimittel hat einen umständlicheren Namen. Trotzdem sah das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Verwechslungsgefahr und verbot den Namen. Zu Unrecht, befand jetzt das Verwaltungsgericht Köln (VG). Dolormin sei nicht als Synonym für Ibuprofen zu betrachten.
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PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Mylan weist darauf hin, dass einige Blister des Präparats Vasomotal (Betahistin) 24 mg, 100 Tabletten mit einem fehlerhaften Verfallsdatum bedruckt sind. Betroffen ist die Charge 637440.
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PHARMAZIE – Strukturformel-Quiz

Berlin - Struktur-Wirkungs-Beziehung – das ist das Zauberwort aus der pharmazeutischen Chemie. Als Student plagt man sich mehrere Semester lang mit primären und sekundären Aminen, Oxalsäureestern und chlorierten Aromaten herum, versucht pK-Werte abzuleiten und die chemischen Vorgänge am Rezeptor zu verstehen. Im zweiten Staatsexamen dann der Höhepunkt: Mit Nachtschichten, Karteikarten und viel Kaffee hat man (meist) erfolgreich die Grundstrukturen sämtlicher Arzneimittelklassen in seinen Kopf bekommen. Und dann geht es in den Apothekenalltag.
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