
PHARMAZIE | Pneumokokken, Pertussis & Co. nicht vergessen! |
Berlin - Wenn es um Impfungen geht, ist derzeit die Corona-Vakzine massiv in den Fokus gerückt. Diese dient vor allem einem Schutz vor schweren Erkrankungsverläufen. Doch auch andere Impfungen sollten besonders in der Risikogruppe der Senioren nicht in Vergessenheit geraten – denn auch sie können schützen.
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PHARMAZIE | Meta-Analyse aus Kanada |
Remagen - COVID-19 kann bei Schwangeren mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie, Frühgeburt und mit anderen unerwünschten Ereignissen verbunden sein. Die Risiken nehmen mit der Schwere der Erkrankung zu. Dies haben kanadische Wissenschaftler:innen anhand der Analyse von mehr als 400.000 Schwangerschaften ermittelt.
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PHARMAZIE | Rückruf |
Berlin - Die Firma Hofmann & Sommer ruft zwei Chargen Cidegol C (Chlorhexidin) zurück.
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PHARMAZIE | Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen |
Berlin - Auf den Impfstopp der AstraZeneca-Vakzine folgt nach der Wiederaufnahme der Impfungen nun ein Rote-Hand-Brief, in dem der Hersteller in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen aufklärt.
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PHARMAZIE | Rückruf |
Berlin - Orifarm ruft alle Chargen Sevikar 20 mg/5 mg (Olmesartan, Amlodipin) zurück.
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PHARMAZIE | Wichtige Entzündungsmarker |
Remagen - Ein britisches Wissenschaftler-Konsortium hat ein breites Spektrum von Biomarkern für Entzündungen unter die Lupe genommen, die den Schweregrad von COVID-19 anzeigen und helfen könnten, dieses von anderen viralen Lungenerkrankungen zu unterscheiden. Außerdem könnten die aktuellen Therapie-Optionen damit noch besser fokussiert werden. Sie schlagen vor, den Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierenden Faktor (GM-CSF) als vielversprechendes Ziel stärker ins Visier zu nehmen.
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PHARMAZIE | EMA |
Remagen - Jetzt hat auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA zum Einsatz von Ivermectin zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 Stellung bezogen. Angesichts der unzureichenden Datenlage rät die Agentur von der Verwendung des Antiparasitikums außerhalb randomisierter klinischer Studien ab.
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PHARMAZIE | Dermatologie am Computer |
Berlin - Telemedizin hat während der Pandemie einen enormen Schub erlangt. Insbesondere bei Hautleiden wird die digitale Dienstleistung von den Patienten gerne angenommen. Ob allergische Reaktion, entzündeter Insektenstich oder der Verdacht auf eine virale Infektion – viele Menschen nutzen das neue Angebot der Videosprechstunden. Um die Qualität der digitalen Behandlung zu sichern, wurde nun die erste Leitlinie für die Teledermatologie erarbeitet.
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PHARMAZIE | CED-Patienten in der Pandemie |
Berlin - Zahlreiche chronisch Kranke befürchten, dass ihre Therapie zu einer höheren Infektanfälligkeit führt. Bestimmte Wirkstoffgruppen, wie beispielsweise orale Steroide oder JAK-Hemmer, können das Risiko für eine virale Infektion deutlich erhöhen. Auf monoklonale Antikörper trifft dies im Allgemeinen nicht zu. Studien belegen jetzt, dass der Wirkstoff Vedolizumab (Entyvio, Takeda) zu keinem erhöhten Risiko einer viralen Infektion führt.
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PHARMAZIE | Rückruf |
Berlin - Die Firma B. Braun ruft je eine Charge Histoacryl Gewebekleber transparent und blau zurück.
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PHARMAZIE | DNA-basierter Impfstoff |
Berlin - Aktuell sind in Deutschland vier Impfstoffe zugelassen – zwei Vektorvirenimpfstoffe und zwei mRNA-Impfstoffe. Weitere Vakzine werden in den kommenden Monaten folgen. Neben weiteren mRNA- (Curevac) und Totimpfstoffen (Novavax) befindet sich auch ein DNA-basierter Impfstoff aktuell in der Phase II/III der klinischen Prüfung. Der Impfstoff des US-Unternehmens Inovio wird mittels Elektroporation direkt in die Zelle eingeschleust.
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PHARMAZIE | AstraZeneca-Impfstoff |
Stuttgart - Die Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung hat nach der gestern durch die EMA verkündeten Risikoeinschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca ihre Stellungnahme zur Fortsetzung der Impfungen aktualisiert. Medien haben bereits berichtet, dass Forschende der Universitätsmedizin Greifswald den Mechanismus entschlüsselt hätten, wie die beobachteten Thrombosen entstehen. Es ist auch von einer gezielten Behandlungsmöglichkeit die Rede. Allerdings handelt es sich bislang nur um einen wichtigen Pathomechanismus, wie aus der Stellungnahme hervorgeht – mehrere könnten zur Erklärung nötig sein.
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PHARMAZIE | Rückruf |
Berlin - Holsten Pharma erklärt den Verzicht auf die Zulassung für Atenolol. Es wird um Rücksendung noch vorhandener Packungen gebeten.
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PHARMAZIE | Informiert entscheiden |
Stuttgart - Die EMA hat ihre mit Spannung erwartete Einschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca abgegeben: Die Vakzine ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde sicher – ihr Nutzen überwiege klar ihre Risiken. Man habe keinen Zusammenhang mit einem generellen Anstieg von thromboembolischen Ereignissen feststellen können. Es gebe auch keine Hinweise, auf einen Zusammenhang mit bestimmten Chargen des Impfstoffs oder der Herstellung. Das gilt auch für spezielle sogenannte Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (CVST). Die einzelnen Länder könnten nun informiert über die Wiederaufnahme der Impfungen mit AstraZeneca entscheiden, meint die EMA. Die Untersuchungen sind damit aber noch nicht abgeschlossen.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |
Berlin - Novartis informiert in Absprache mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das Risiko der Entwicklung einer thrombotischen Mikroangiopathie in den ersten Wochen nach der Behandlung mit Zolgensma. Das Medikament ist als Einmalgabe bei Spinaler Muskelatrophie indiziert.
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PHARMAZIE | Sinusvenenthrombosen |
Berlin - Nach dem vorsorglichen Stopp der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca sind weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden.
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PHARMAZIE | Qualitätsmängel und Nebenwirkungen |
Berlin - Im vergangenen Jahr sind insgesamt 8707 Spontanmeldungen zu Qualitätsmängeln oder Nebenwirkungen aus Apotheken bei der Arzneimittelkommission (AMK) eingegangen. Insgesamt stammten die Berichte aus 4582 verschiedenen Apotheken. Zum Vergleich: 2019 gingen 10.782 Spontanberichte aus 5274 unterschiedlichen Apotheken ein.
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PHARMAZIE | Vitamine und Mineralstoffe |
Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineralstoffe aktualisiert. Der allgemeine Bedarf an supplementierten oder zugesetzten Stoffen sei gering und auf wenige Substanzen beschränkt. Ein Defizit besteht vor allem bei Vitamin D, Calcium, Folsäure und Jod. Bei der Neubewertung der Höchstmengen bezieht das Institut auch die Aufnahme über angereicherte Lebensmittel mit ein. Immer mehr Produkte im Supermarkt enthalten zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe.
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PHARMAZIE | Mit Ernährung Krebs vorbeugen (Teil 3 von 3) |
Stuttgart - Können Nahrungsergänzungsmittel Krebs vorbeugen oder sollte man besser auf eine ballaststoffreiche Kost und Seefisch setzen - und wie können Seefisch und Ballaststoffe überhaupt das Krebsrisiko reduzieren? Darum ging es bei der Online-Vorlesung von Professor Martin Smollich im Rahmen der PAN-Vorlesungsreihe „Iss Das! – Ernährung in der Medizin“.
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PHARMAZIE | „Angriff der Mutanten“ Teil 1 |
Düsseldorf - „Variants of Concern“ (VOC) nennt die Weltgesundheitsorganisation Varianten des COVID-19-Erregers, die dank mehrerer Mutationen im Erbgut ein deutlich verändertes Verhalten bei Infektiosität, Übertragbarkeit, Morbidität oder Mortalität erlangt haben. Zu den drei aktuell gelisteten besorgniserregenden Varianten kommen neue „Variants of Investigation“ (VOI) hinzu. Bemerkenswert ist dabei bei allen die große Zahl an Mutationen.
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