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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Maßnahmen nicht umgesetzt |

Berlin - Im Januar hatte das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) das Ruhen der Zulassungen Sartan-haltiger Arzneimittel angekündigt. Die Unternehmen wurden aufgefordert, das Herstellungsverfahren Sartan-haltiger Arzneimittel mit einer Tetrazolgruppe zu überprüfen. Das Kombinationspräparat Olmesartan/Hydrochlorothiazid Heumann geht nun retour, da eine Umstellung des Produktionsprozesses nicht erfolgt ist.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Fagron ruft mehrere Chargen Chlorhexidindigluconat Lösung 20% in verschiedenen Größen zurück.
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PHARMAZIE | Neue Testmethode |

Berlin - In den USA hat die Arzneimittelbehörde FDA einen neuartigen Antigen-Schnelltest auf Sars-CoV-2 zugelassen. Der Test wurde per Notfallgenehmigung zugelassen. Das Testprinzip ist neuartig – es wird nicht auf Antikörper, sondern auf Antigene geprüft. Innerhalb weniger Minuten liegen die Ergebnisse vor. Laut FDA sind die Tests günstiger als alternative Testmethoden und könnten deshalb in großen Stückzahlen eingesetzt werden und zur Eindämmung des Virus beitragen.
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PHARMAZIE | Verbesserung der Überlebenschancen |

Berlin - Die Verabreichung von Antikoagulanzien konnte in einer Studie positive Effekte bei Covid-19-Patienten zeigen. Vor allem maschinell beatmete Patienten wiesen eine höhere Überlebensrate auf. Die Ergebnisse wurden im „Journal of the American College of Cardiology“ veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Corona-Medikamente |

Berlin - Eine Studie zum Medikament Remdesivir zur Bekämpfung der Corona-Erkankung kommt nach Angaben des Kölner Studienleiters voran. Die Studie sei „in einem sehr weit fortgeschrittenen Stadium“, sagte der Leiter der Infektiologie am Universitätsklinikum Köln, Professor Dr. Gerd Fätkenheuer, dem Kölner Stadt-Anzeiger. Er leitet den deutschen Teil der Studie eines internationalen Konsortiums zur Erforschung von Remdesivir.
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PHARMAZIE | Corona-Pandemie |

Stuttgart - Nach einigen Fällen in Europa sind nun auch bei mehreren Kindern in den USA ungewöhnlich schwere Erkrankungen festgestellt worden, die möglicherweise in Zusammenhang mit dem Coronavirus stehen. 64 Kinder im Bundesstaat New York zeigten Symptome wie entzündete Blutgefäße, Fieber und Hautausschlag, teilte die zuständige Gesundheitsbehörde mit.
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PHARMAZIE | Human Challenge Trials |

Berlin - Ein internationales Forscherteam hat sich dafür ausgesprochen, bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus auch Studien mit freiwillig infizierten Probanden vorzubereiten. „Angesichts der besonderen Umstände der Pandemie befürworten unser Rahmenmodell und unsere Analyse, eine Grundlage für Sars-CoV-2-Challenges zu legen“, schreibt das Team um Erstautorin Seema Shah von der Northwestern University in Chicago im Fachjournal Science.
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PHARMAZIE | Sars-CoV-2 als Auslöser |

Berlin - Die häufigste Ursache für akute generalisierte Lähmungen in Europa ist das Guillain-Barré-Syndrom. Die Erkrankung wird unter anderem durch virale Infektionen ausgelöst. Sie kann in allen Altersklassen auftreten, gehäuft kommt sie jedoch bei älteren Erwachsenen zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr vor. Nun wurde über erste Fälle berichtet, die im Zusammenhang mit Covid-19 stehen könnten.
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PHARMAZIE | Corona-Medikamente |

Berlin - Nach den USA hat auch Japan den Wirkstoff Remdesivir zur Behandlung schwerer Covid-19-Verläufe zugelassen. Das Präparat wird unter dem Namen Veklury vertrieben.
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PHARMAZIE | Covid-19 |

Berlin - Das Virostatikum Remdesivir gilt als großer Hoffnungsträger in der aktuellen Coronavirus-Pandemie: Als bisher einziges Medikament ist es zur Behandlung von Patienten mit schweren COVID-19-Verläufen zugelassen – wenn auch nur in den USA und per Notfallgenehmigung. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA berät derzeit, ob sie nachziehen soll. Der Hersteller Gilead sucht bereits nach Möglichkeiten, seine Produktionskapazitäten auszuweiten.
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PHARMAZIE | Elecsys Anti-SARS-CoV-2-Test |

Stuttgart - Am vergangenen Montag wurde bekannt, dass Roche in den USA die Schnellzulassung für einen Test auf Antikörper gegen SARS-CoV-2 erhalten hat. Auch in Deutschland soll dieser im großen Stil vertrieben werden, allerdings explizit nicht um akute, sondern um durchgemachte Infektionen festzustellen. Laut Hersteller soll nahezu keine Kreuzreaktivität mit anderen Coronaviren, aber trotzdem eine hohe Sensitivität bestehen. Wir haben uns das Testprinzip angesehen.
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PHARMAZIE | Kolorektalkarzinom |

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat für Braftovi (Encorafenib, Pierre Fabre) in Kombination mit Erbitux (Cetuximab, Lilly/BMS/Merck) eine Zulassungsempfehlung erteilt. Braftovi soll in Kombinationstherapie bei einer speziellen Form des metastasierenden Kolorektalkarzinoms (mCRC) bei Erwachsenen angewendet werden, die bereits eine systemische Therapie erhalten haben.
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PHARMAZIE | Lungenkarzinom |

Berlin - Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Tabrecta (Capmatinib, Novartis) zur Behandlung einer speziellen Art von Lungenkrebs zugelassen. Tabrecta ist laut Hersteller das erste zugelassene Medikament, das spezifisch auf fortgeschrittene Lungenkarzinome mit spezieller Mutation abzielt.
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PHARMAZIE | Erste fixe Dreierkombination bei Asthma |

Berlin - Der Entwicklungscode lautet QVM149, der Name Enerzair Breezhaler. Das Medikament zur Behandlung von Asthma enthält drei Wirkstoffe und ist somit die erste fixe Dreierkombination, die nur einmal täglich angewendet werden muss. Die EMA hat die Zualssung des Arzneimittels empfohlen. Novartis kann somit das Portfolios der Breezhaler erweitern. Neben der Kombination ist auch der Inhalator an sich neu – ein eingebauter Sensor enthält einen Mikrochip mit Batterie, der die Inhalation automatisch in einem Inhalationstagebuch festhalten soll.
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PHARMAZIE | Insulin-Biosimilar |

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat eine positive Stellungnahme für die Marktzulassung von Insulin aspart von Sanofi abgegeben. Die EMA empfahl die Zulassung des Biosimilars zu NovoRapid (Novo Nordisk) zur Behandlung von Diabetes mellitus bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab einem Jahr. Auch für Neuerkrankte soll Insulin aspart Sanofi zugelassen werden. Im Juli 2017 hatte der Konzern mit Insulin lispro Sanofi ein Biosimilar zu Humalog (Lilly) auf den Markt gebracht.
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PHARMAZIE | Seife, Alkohol & Co. |

Berlin - Heute ist Welthändehygienetag. Das Datum symbolisiert die zweimal fünf Finger des Menschen. Insbesondere in diesem Jahr rückt die Händehygiene in den Fokus. Durch eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Hände kann die Übertragung von Viren und Bakterien eingedämmt werden. Mediziner gehen davon aus, dass bis zu 80 Prozent aller Keime über die Hände übertragen werden. In Zeiten von Corona ist die Handhygiene eine wichtige Maßnahme zur Eindämmung der Pandemie. Einen Hautschutzplan zum Download gibt es hier.
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PHARMAZIE | Diabetes-Typ-2 pflanzlich behandeln |

Berlin - Beim Typ-II-Diabetes verlieren die Körperzellen die Insulinsensibilität oder die Produktion des Hormons ist gestört. Der Zucker aus der Nahrung kann nicht in ausreichenden Mengen aufgenommen werden – der Blutzucker steigt. Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu verschiedenen Langzeitfolgen wie beispielsweise Neuropathien, Arteriosklerose oder Nierenschäden. Je besser der Langzeitblutzucker, desto geringer die Folgeschäden. Ein Extrakt aus der französischen Meereskiefer soll den Blutzucker rein pflanzlich senken und darüber hinaus auch Glukosespitzen nach der Nahrungsaufnahme vermindern.
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PHARMAZIE | Kitas und Schulen schrittweise öffnen |

Berlin - Kita- oder Schulstudien zum Thema „Kinder und Covid-19“ fehlen bislang. Aktuell gibt es nur wenige Testergebnisse von Minderjährigen im Vergleich zur Gesamtzahl aller Testungen. Was man bisher weiß: Kinder erkranken oft symptomlos. Virologen der Berliner Charité vermuten nun, dass Kinder genauso ansteckend sein können wie Erwachsene. Im kindlichen Rachen war die Viruskonzentration mitunter gleich hoch wie im Rachen von Erwachsenen.
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PHARMAZIE | Wegen Verunreinigungen |

Berlin - Das H2-Antihistaminikum Ranitidin soll von Ärzten und Apothekern zur Behandlung von Sodbrennen und Magengeschwüren nicht mehr empfohlen werden. Da der potentiell kanzerogene Stoff N-Nitrosodimethylamin (NDMA) in mehreren Ranitidin-Präparaten oberhalb der Grenzwerte gefunden wurde, ohne dass die Quelle der Verunreinigungen bekannt ist, sollen die Präparate laut Europäischer Arzneimittelagentur (EMA) vorerst nicht mehr eingenommen werden. In den USA hatte die Arzneimittelbehörde FDA bereits Anfang April zur Marktrücknahme aufgefordert.
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PHARMAZIE | Auch in der EU |

Stuttgart - Ranitidin soll in der EU vorerst nicht mehr vermarktet werden, das hat die europäische Arzneimittelbehörde EMA vergangenen Donnerstag bekannt gegeben. In den USA hatte die Arzneimittelbehörde FDA schon am 1. April zur Marktrücknahme aufgefordert, weil die Menge an der Nitrosaminverunreinigung NDMA in Ranitidin mit der Lagerdauer und Temperatur steige. Die EMA äußert zudem Bedenken zur Bildung von NDMA aus Ranitidin im Körper.
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