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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Dermatologie am Computer |

Berlin - Telemedizin hat während der Pandemie einen enormen Schub erlangt. Insbesondere bei Hautleiden wird die digitale Dienstleistung von den Patienten gerne angenommen. Ob allergische Reaktion, entzündeter Insektenstich oder der Verdacht auf eine virale Infektion – viele Menschen nutzen das neue Angebot der Videosprechstunden. Um die Qualität der digitalen Behandlung zu sichern, wurde nun die erste Leitlinie für die Teledermatologie erarbeitet.
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PHARMAZIE | CED-Patienten in der Pandemie |

Berlin - Zahlreiche chronisch Kranke befürchten, dass ihre Therapie zu einer höheren Infektanfälligkeit führt. Bestimmte Wirkstoffgruppen, wie beispielsweise orale Steroide oder JAK-Hemmer, können das Risiko für eine virale Infektion deutlich erhöhen. Auf monoklonale Antikörper trifft dies im Allgemeinen nicht zu. Studien belegen jetzt, dass der Wirkstoff Vedolizumab (Entyvio, Takeda) zu keinem erhöhten Risiko einer viralen Infektion führt.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Die Firma B. Braun ruft je eine Charge Histoacryl Gewebekleber transparent und blau zurück.
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PHARMAZIE | DNA-basierter Impfstoff |

Berlin - Aktuell sind in Deutschland vier Impfstoffe zugelassen – zwei Vektorvirenimpfstoffe und zwei mRNA-Impfstoffe. Weitere Vakzine werden in den kommenden Monaten folgen. Neben weiteren mRNA- (Curevac) und Totimpfstoffen (Novavax) befindet sich auch ein DNA-basierter Impfstoff aktuell in der Phase II/III der klinischen Prüfung. Der Impfstoff des US-Unternehmens Inovio wird mittels Elektroporation direkt in die Zelle eingeschleust.
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PHARMAZIE | AstraZeneca-Impfstoff |

Stuttgart - Die Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung hat nach der gestern durch die EMA verkündeten Risikoeinschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca ihre Stellungnahme zur Fortsetzung der Impfungen aktualisiert. Medien haben bereits berichtet, dass Forschende der Universitätsmedizin Greifswald den Mechanismus entschlüsselt hätten, wie die beobachteten Thrombosen entstehen. Es ist auch von einer gezielten Behandlungsmöglichkeit die Rede. Allerdings handelt es sich bislang nur um einen wichtigen Pathomechanismus, wie aus der Stellungnahme hervorgeht – mehrere könnten zur Erklärung nötig sein.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Holsten Pharma erklärt den Verzicht auf die Zulassung für Atenolol. Es wird um Rücksendung noch vorhandener Packungen gebeten.
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PHARMAZIE | Informiert entscheiden |

Stuttgart - Die EMA hat ihre mit Spannung erwartete Einschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca abgegeben: Die Vakzine ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde sicher – ihr Nutzen überwiege klar ihre Risiken. Man habe keinen Zusammenhang mit einem generellen Anstieg von thromboembolischen Ereignissen feststellen können. Es gebe auch keine Hinweise, auf einen Zusammenhang mit bestimmten Chargen des Impfstoffs oder der Herstellung. Das gilt auch für spezielle sogenannte Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (CVST). Die einzelnen Länder könnten nun informiert über die Wiederaufnahme der Impfungen mit AstraZeneca entscheiden, meint die EMA. Die Untersuchungen sind damit aber noch nicht abgeschlossen.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Berlin - Novartis informiert in Absprache mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das Risiko der Entwicklung einer thrombotischen Mikroangiopathie in den ersten Wochen nach der Behandlung mit Zolgensma. Das Medikament ist als Einmalgabe bei Spinaler Muskelatrophie indiziert.
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PHARMAZIE | Sinusvenenthrombosen |

Berlin - Nach dem vorsorglichen Stopp der Corona-Impfungen mit dem Mittel des Herstellers AstraZeneca sind weitere Vorfälle in Deutschland bekannt geworden.
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PHARMAZIE | Qualitätsmängel und Nebenwirkungen |

Berlin - Im vergangenen Jahr sind insgesamt 8707 Spontanmeldungen zu Qualitätsmängeln oder Nebenwirkungen aus Apotheken bei der Arzneimittelkommission (AMK) eingegangen. Insgesamt stammten die Berichte aus 4582 verschiedenen Apotheken. Zum Vergleich: 2019 gingen 10.782 Spontanberichte aus 5274 unterschiedlichen Apotheken ein.
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PHARMAZIE | Vitamine und Mineralstoffe |

Berlin - Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat die Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineralstoffe aktualisiert. Der allgemeine Bedarf an supplementierten oder zugesetzten Stoffen sei gering und auf wenige Substanzen beschränkt. Ein Defizit besteht vor allem bei Vitamin D, Calcium, Folsäure und Jod. Bei der Neubewertung der Höchstmengen bezieht das Institut auch die Aufnahme über angereicherte Lebensmittel mit ein. Immer mehr Produkte im Supermarkt enthalten zugesetzte Vitamine und Mineralstoffe.
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PHARMAZIE | Mit Ernährung Krebs vorbeugen (Teil 3 von 3) |

Stuttgart - Können Nahrungsergänzungsmittel Krebs vorbeugen oder sollte man besser auf eine ballaststoffreiche Kost und Seefisch setzen - und wie können Seefisch und Ballaststoffe überhaupt das Krebsrisiko reduzieren? Darum ging es bei der Online-Vorlesung von Professor Martin Smollich im Rahmen der PAN-Vorlesungsreihe „Iss Das! – Ernährung in der Medizin“.
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PHARMAZIE | „Angriff der Mutanten“ Teil 1 |

Düsseldorf - „Variants of Concern“ (VOC) nennt die Weltgesundheitsorganisation Varianten des COVID-19-Erregers, die dank mehrerer Mutationen im Erbgut ein deutlich verändertes Verhalten bei Infektiosität, Übertragbarkeit, Morbidität oder Mortalität erlangt haben. Zu den drei aktuell gelisteten besorgniserregenden Varianten kommen neue „Variants of Investigation“ (VOI) hinzu. Bemerkenswert ist dabei bei allen die große Zahl an Mutationen.
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PHARMAZIE | Ursachenforschung |

Stuttgart - Wie das PEI gestern bekannt gab, wurde in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca „eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen“ beobachtet. Seitdem wurden kritische Stimmen laut, die Impfkampagne hätte nicht unterbrochen werden sollen. Diese Stimmen mögen am Ende Recht behalten, das deuteten heute die Ausführungen der Exekutivdirektorin der EMA an. Doch könnte tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen Thrombopenien und COVID-19-Impfungen bestehen. In diesem Zusammenhang werden von der EMA aktuell auch die anderen COVID-19 Impfstoffe neben AstraZeneca geprüft.
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PHARMAZIE | Update Corona-Impfstoffe |

Berlin - Moderna hat eine große Studie zur Wirkung seines Corona-Vakzins bei Babys und Kindern begonnen. Derweil rechnet Curevac mit einer Zulassung seines Corona-Impfstoffs erst bis Ende Juni.
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PHARMAZIE | Dauerhafter Grippeschutz |

Berlin - Bislang muss der Schutz vor der saisonalen Influenza jedes Jahr aufgefrischt werden. Die Impfstoffe werden dabei jedes Mal an die kursierenden Stämme angepasst. Mehrere Universitäten aus Deutschland arbeiten derzeit an einem Forschungsprojekt, welches einen Generalimpfstoff gegen die Grippe hervorbringen soll ­– mit nur einer Impfung soll dadurch ein dauerhafter Schutz erreicht werden.
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PHARMAZIE | Blutgerinnsel bei AstraZeneca |

Berlin - Corona-Impfungen mit dem Präparat des Herstellers AstraZeneca wurden gestern vorsorglich aussetzt. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung traten thromboembolische Ereignisse auf, die geklärt werden müssen. Menschen, die bereits mit AstraZeneca geimpft wurden, sollen bei Anzeichen für eine Thrombose zum Hausarzt gehen. Je nachdem, wo sich das Blutgerinnssel ablagert, kommt es zu unterschiedlichen Warnsignalen.
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PHARMAZIE | Einfluss auf die Blutgerinnung |

Berlin - Der Stopp der AstraZeneca-Impfungen schlägt weltweit große Wellen. Die Sorge vor möglichen Nebenwirkungen ist groß. Doch auch die anderen Impfstoffe könnten Risiken bergen: Die New York Times berichtete bereits Anfang Februar von einzelnen Fällen einer idiopathischen thrombozytopenischen Purpura (ITP), häufig auch als Immunthrombozytopenie bezeichnet, allerdings bei Moderna und Pfizer/Biontech. Auch hier sind die kausalen Zusammenhänge mit der Covid-Vakzine jedoch nicht abschließend geklärt.
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PHARMAZIE | „Überdurchschnittliches Risiko“ |

Berlin - Die Aussetzung des Impfstoffs von AstraZeneca in Deutschland geht nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf sieben Krankheitsfälle zurück. „Es ist sehr selten aufgetreten“, sagte Spahn am Montag in Berlin. Zuvor hatte sein Ministerium mitgeteilt, dass die Impfungen mit dem Vakzin vorerst aus Vorsicht gestoppt seien, weil es Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegeben habe.
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PHARMAZIE | Hirnthrombosen |

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat bisher keinen Zusammenhang zwischen Thrombose-Fällen und dem AstraZeneca-Impfstoff festgestellt. Die Prüfung der Fälle werde aber fortgesetzt, teilte die EMA am Montag in Amsterdam mit. Die Sicherheitsexperten des PRAC wollten am Donnerstag über mögliche weitere Schritte entscheiden.
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