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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Cholesterinsenker |

Berlin - Die Einnahme von Statinen zur Senkung des Cholesterinspiegels könnte bei adipösen Patienten auch die Darmflora verbessern. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Kohortenstudien, die im Fachjournal „Nature“ publiziert wurden.
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PHARMAZIE | Dauerkopfschmerz |

Berlin - Mehr als eine halbe Million Deutsche leiden an durch Schmerz- oder Migränemittel verursachten Kopfschmerzen. Davon gehen zumindest die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) aus. Diese schmerzmittelinduzierten Kopfschmerzen (Medication Overuse Headache, MOH) können entstehen, wenn Analgetika zu oft und zu hoch dosiert eingesetzt werden. Die European Academy of Neurology hat nun zum Management des Kopfschmerzes bei Übergebrauch von Schmerz- oder Migränemitteln eine Leitlinie mit Therapiestrategien veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Erweiterung der Äquivalenzdosen |

Berlin - Als nächste Gruppe innerhalb der Äquivalenzdosen-Tabelle der Arzneimittelkommission (AMK) folgen die oralen Glucocorticoide. Durch die „Sars-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung“ darf der Apotheker nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt ein pharmakologisch-therapeutisch vergleichbares Arzneimittel abgeben. Um die sogenannte Aut-simile-Substitution zu erleichtern, pflegt die AMK entsprechende Übersichten.
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PHARMAZIE | Sandoz erweitert Portfolio |

Berlin - Dailiport ist ein Tacrolimus-Generikum mit verzögerter Wirkstofffreisetzung – das Medikament muss nur noch einmal täglich eingenommen werden. Die Markteinführung in anderen europäischen Ländern soll laut Sandoz zeitnah erfolgen.
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PHARMAZIE | RNA gegen hohe Blutfettwerte |

Berlin - Erhöhte Cholesterinwerte sind ein weltweit steigendes Problem. Der neuartige Cholesterinsenker Inclisiran konnte nun in mehreren Studien gute Ergebnisse erzielen. Das Besondere: Der Wirkstoff wird nicht wie bisherige Wirkstoffe als Tablette, sondern als halbjährliche Injektion angewendet. Die Therapie könnte damit in Zukunft wesentlich vereinfacht werden.
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PHARMAZIE | Bald erste Covid-19 Therapie |

Berlin - Das US-Pharmaunternehmen Gilead hat offiziell die begrenzte Zulassung von Remdesivir als Mittel gegen Covid-19 auf dem europäischen Markt beantragt. Das teilte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA mit. Die Prüfung der vorgelegten Daten und die Abwägung von Wirkung und Risiken soll nach einem verkürzten Verfahren erfolgen. Mit einer Entscheidung werde „in einigen Wochen“ gerechnet. Es wäre die erste Zulassung eines Medikaments gegen Covid-19 in Europa.
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PHARMAZIE | Antidepressiva |

Berlin - Holsten Pharma hat ein neues Mittel zur Behandlung von Depressionen auf dem Markt: Der Wirkstoff Milnacipran zählt zu den Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmern (SNRI) und soll eine duale und gut verträgliche Wirkung im Vergleich zu anderen Antidepressiva mit sich bringen. Bisher ist der Wirkstoff nur von einem Hersteller auf dem Markt.
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PHARMAZIE | Schlafstörungen |

Berlin - Jazz Pharmaceuticals bringt ein neues Arzneimittel zur Behandlung der Narkolepsie in der obstruktiven Schlafapnoe auf den Markt. Sunosi enthält den Wirkstoff Solriamfetol und gehört zur Gruppe der Psychoanaleptika. Bisher werden Wirkstoffe wie Methylphenidat (Ritalin, Novartis), Modafinil (Vigil, Teva) oder Natriumoxybat (Xyrem, UCB) gegen die Hypersomnie eingesetzt.
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PHARMAZIE | Androgen-Rezeptor-Inhibitor |

Berlin - Der Wirkstoff Clascoteron wurde in Cremeform in zwei randomisierten klinischen Phase-III-Studien zur Behandlung von Gesichtsakne untersucht. Der Androgen-Rezeptor-Inhibitor zielt auf die Hemmung der hormonellen Talgproduktion ab. Gegenüber einer Placebotherapie zeigte der Wirkstoff einen Behandlungserfolg.
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PHARMAZIE | Kritik an „Lancet“-Analyse |

Berlin - Mehrere ausgesetzte Tests mit dem Malaria-Medikament Hydroxychloroquin bei COVID-19-Erkrankten können wieder aufgenommen werden. Experten hätten sämtliche Daten erneut überprüft und seien zu dem Schluss gekommen, dass nichts gegen eine Fortsetzung der Tests spreche. Derweil wird Kritik an einer „Lancet“-Studie laut, die eine schädliche Wirkung der Substanz nahegelegt hatte.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Stuttgart - Seit 2013 darf Tolperison nur noch zur symptomatischen Behandlung der Spastizität nach einem Schlaganfall bei Erwachsenen eingesetzt werden. Konsequent umgesetzt wird diese strenge Indikationsstellung nicht. Ein Rote-Hand-Brief erinnert nun erneut an das negative Nutzen-Risiko-Verhältnis von Mydocalm und tolperisonhaltigen Generika außerhalb der zugelassenen Indikation.
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PHARMAZIE | Risiko in allen Altersgruppen erhöht |

Berlin - Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg haben sich mit dem Einfluss von Diabetes auf das Darmkrebsrisiko beschäftigt und ihre Ergebnisse im „Journal of Gastroenterology“ vorgestellt. Diabetiker haben demnach in allen Altersgruppen ein erhöhtes Darmkrebs-Risiko – besonders hoch sei jedoch das Risiko von frühem Darmkrebs vor dem 50. Lebensjahr.
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PHARMAZIE | Rote-Hand-Brief |

Berlin - Meda informiert in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mittels Rote-Hand-Brief über die Risiken der Anwendung von Ancotil (Flucytosin) bei Patienten mit einem Dihydropyrimidin-Dehydrogenase-Mangel (DPD-Mangel). Gleichzeitig empfehlen auch die Zulassungsinhaber von Arzneimitteln, die 5-Fluorouracil (5-FU) i.v., Capecitabin oder Tegafur enthalten, ein systematisches Screening auf DPD-Mangel vor der Anwendung.
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PHARMAZIE | PrEP bald als Spritze? |

Berlin - Innerhalb der HIV-Therapie ändert sich in den letzten Jahren viel. Zahlreiche Medikamente werden aufgrund besser verträglicherer und wirksamerer Alternativen vom Markt genommen. Nun ändert sich unter Umständen auch etwas bei den Darreichungsformen: ViiV Healthcare plant, eine Injektionsspritze mit dem Wirkstoff Cabotegravir auf den Markt zu bringen. Aktuell laufende Studien lassen einen sinnvollen Einsatz als Prä-Expositions-Prophylaxe vermuten.
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PHARMAZIE | Erweiterung der Äquivalenzdosen |

Berlin - Nun folgen die Diuretika – die Äquivalenzdosen-Tabelle der Arzneimittelkomission (AMK) wird erweitert. Durch die „Sars-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung“ darf der Apotheker nach Rücksprache mit dem verordnenden Arzt ein pharmakologisch-therapeutisch vergleichbares Arzneimittel abgeben. Um die sogenannte Aut-simile-Substitution zu erleichtern, pflegt die AMK entsprechende Übersichten.
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PHARMAZIE | Off-Label-Einsatz |

Berlin - Die Zulassungsinhaber tolperisonhaltiger Arzneimittel erinnern in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mittels Rote-Hand-Brief erneut an die negative Nutzen-Risiko-Bewertung bei Off-Label-Anwendung.
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PHARMAZIE | Brustkrebs |

Berlin - Novartis stellte beim virtuellen Asco-Krebskongress neue Daten zum Krebsmittel Kisqali (Ribociclib) vor: Konkret seien Untergruppen aus den Studien „Monaleesa-3“ und „Monaleesa-7“ analysiert worden, die nochmals den Überlebensvorteil bei einer Behandlung mit Kisqali untermauerten. Das IQWiG hatte dem Präparat im vergangenen Jahr nach einer Zulassungserweiterung keinen Zusatznutzen zugesprochen.
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PHARMAZIE | Migräne-Prophylaxe |

Berlin - Teva hat auf dem virtuellen Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie (EAN) neue Daten zu Ajovy (Fremanezumab) aus verschiedenen Studien vorgestellt. Der Antikörper kann erneut überzeugen und verschiedene durch Migräne entstehende Einschränkungen im Alltag verringern.
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PHARMAZIE | Neue Darreichungsform |

Berlin - Takeda hat den seit Mai 2014 zugelassenen Wirkstoff Vedolizumab zur Behandlung von Patienten mit mittelschweren bis schweren Formen von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa in einer neuen Darreichungsform auf den Markt gebracht. Entyvio ist ab sofort nicht nur als Infusion, sondern auch als Fertigpen verfügbar.
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PHARMAZIE | Nach Petition von US-Apotheke |

Stuttgart - Die Nitrosamin-Krise brodelt noch unter der Oberfläche: Während in Europa bislang zwar kein Update zur NDMA-Problematik in Metformin erschienen ist, hat sich die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA nun zum zweiten Mal geäußert. Ihr vorläufiges Urteil vom Februar musste sie verschärfen und für bestimmte Metformin-Präparate fünf Firmen zu Rückrufen auffordern. Gelöst ist das „Rätsel“ von NDMA in Metformin damit aber noch nicht.
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