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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE | Phase-I-Studie vielversprechend |

Berlin - Wissenschaftler aus Mannheim und Heidelberg haben eine therapeutische Impfung für manche Hirntumor-Patienten entwickelt. Die Behandlung ziele auf eine bestimmte Mutation bei sogenannten diffusen Gliomen ab und habe sich in einer ersten Studie als sicher erwiesen, sagte ein Sprecher des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg.
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PHARMAZIE | Arzneimittelexantheme |

Berlin - Roche informiert über das erhöhte Risiko von kutanen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Tecentriq (Atezolizumab). Bei Verdacht auf schwere unerwünschte Arzneimittelreaktionen sollte der Patient an einen Spezialisten überwiesen werden.
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PHARMAZIE | Austausch erforderlich |

Berlin - CSL Behring informiert über unsterile Infusionssets bei Respreeza. Dem humanen Alpha1-Proteinase-Inhibitor liegen Anschlusssets der Firma Becton Dickinson (BD) bei. Diese müssen ausgetauscht werden. Als Alternative gibt CSL Behring das B. Braun Intrafix Primeline Set an.
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PHARMAZIE | Amerikanische Studie |

Berlin - Die Grippeimpfung scheint sich positiv auf das Corona-Risiko auszuwirken. Forscher der Universität Michigan konnten durch eine großangelegte Analyse zeigen, dass sich Personen, die gegen Influenza geimpft waren, weniger häufig mit Corona infizierten. Zudem mussten Grippe-Geimpfte aufgrund einer Sars-CoV-2-Infektion weitaus seltener ins Krankenhaus eingeliefert werden als Ungeimpfte.
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PHARMAZIE | Spritzen und Kanülen für Corona-Impfstoff |

Berlin - Die Abda hat einen Leitfaden für die Lieferung von Covid-Impfstoffen an die Arztpraxen veröffentlicht. Darin wird auch beschrieben, dass es Aufgabe des Großhandels sein wird, das benötigte Zubehör bereitzustellen. Ob die Apotheke die Lieferung nochmal überprüfen muss, ist aktuell offen. Doch welche Spritzen sind alles für die Auseinzelung geeignet, wenn die bekanntesten Vertreter nicht mehr lieferbar sind? Biontech selbst gibt hierzu eine Übersicht.
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PHARMAZIE | Eine für alles |

Wer unter erhöhten Blutdruck- und Cholesterol-Werten leidet, nimmt nicht selten mehr als vier Tabletten pro Tag ein. Die Einnahme von lediglich einer Polypille, die mehrere Wirkstoffe in einer Tablette enthält, gestaltet sich für die Betroffenen nicht nur als angenehmer, sondern fördert auch die Adhärenz. Kanadische Wissenschaftler wollten nun dem Potenzial von Polypillen bei Personen mit erhöhtem Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse auf die Spur kommen.1,2
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PHARMAZIE | Pneumokokken, Pertussis & Co. nicht vergessen! |

Berlin - Wenn es um Impfungen geht, ist derzeit die Corona-Vakzine massiv in den Fokus gerückt. Diese dient vor allem einem Schutz vor schweren Erkrankungsverläufen. Doch auch andere Impfungen sollten besonders in der Risikogruppe der Senioren nicht in Vergessenheit geraten – denn auch sie können schützen.
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PHARMAZIE | Meta-Analyse aus Kanada |

Remagen - COVID-19 kann bei Schwangeren mit einem erhöhten Risiko für Präeklampsie, Frühgeburt und mit anderen unerwünschten Ereignissen verbunden sein. Die Risiken nehmen mit der Schwere der Erkrankung zu. Dies haben kanadische Wissenschaftler:innen anhand der Analyse von mehr als 400.000 Schwangerschaften ermittelt.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Die Firma Hofmann & Sommer ruft zwei Chargen Cidegol C (Chlorhexidin) zurück.
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PHARMAZIE | Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen |

Berlin - Auf den Impfstopp der AstraZeneca-Vakzine folgt nach der Wiederaufnahme der Impfungen nun ein Rote-Hand-Brief, in dem der Hersteller in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über das Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen aufklärt.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Orifarm ruft alle Chargen Sevikar 20 mg/5 mg (Olmesartan, Amlodipin) zurück.
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PHARMAZIE | Wichtige Entzündungsmarker |

Remagen - Ein britisches Wissenschaftler-Konsortium hat ein breites Spektrum von Biomarkern für Entzündungen unter die Lupe genommen, die den Schweregrad von COVID-19 anzeigen und helfen könnten, dieses von anderen viralen Lungenerkrankungen zu unterscheiden. Außerdem könnten die aktuellen Therapie-Optionen damit noch besser fokussiert werden. Sie schlagen vor, den Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierenden Faktor (GM-CSF) als vielversprechendes Ziel stärker ins Visier zu nehmen.
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PHARMAZIE | EMA |

Remagen - Jetzt hat auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA zum Einsatz von Ivermectin zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 Stellung bezogen. Angesichts der unzureichenden Datenlage rät die Agentur von der Verwendung des Antiparasitikums außerhalb randomisierter klinischer Studien ab.
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PHARMAZIE | Dermatologie am Computer |

Berlin - Telemedizin hat während der Pandemie einen enormen Schub erlangt. Insbesondere bei Hautleiden wird die digitale Dienstleistung von den Patienten gerne angenommen. Ob allergische Reaktion, entzündeter Insektenstich oder der Verdacht auf eine virale Infektion – viele Menschen nutzen das neue Angebot der Videosprechstunden. Um die Qualität der digitalen Behandlung zu sichern, wurde nun die erste Leitlinie für die Teledermatologie erarbeitet.
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PHARMAZIE | CED-Patienten in der Pandemie |

Berlin - Zahlreiche chronisch Kranke befürchten, dass ihre Therapie zu einer höheren Infektanfälligkeit führt. Bestimmte Wirkstoffgruppen, wie beispielsweise orale Steroide oder JAK-Hemmer, können das Risiko für eine virale Infektion deutlich erhöhen. Auf monoklonale Antikörper trifft dies im Allgemeinen nicht zu. Studien belegen jetzt, dass der Wirkstoff Vedolizumab (Entyvio, Takeda) zu keinem erhöhten Risiko einer viralen Infektion führt.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Die Firma B. Braun ruft je eine Charge Histoacryl Gewebekleber transparent und blau zurück.
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PHARMAZIE | DNA-basierter Impfstoff |

Berlin - Aktuell sind in Deutschland vier Impfstoffe zugelassen – zwei Vektorvirenimpfstoffe und zwei mRNA-Impfstoffe. Weitere Vakzine werden in den kommenden Monaten folgen. Neben weiteren mRNA- (Curevac) und Totimpfstoffen (Novavax) befindet sich auch ein DNA-basierter Impfstoff aktuell in der Phase II/III der klinischen Prüfung. Der Impfstoff des US-Unternehmens Inovio wird mittels Elektroporation direkt in die Zelle eingeschleust.
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PHARMAZIE | AstraZeneca-Impfstoff |

Stuttgart - Die Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung hat nach der gestern durch die EMA verkündeten Risikoeinschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca ihre Stellungnahme zur Fortsetzung der Impfungen aktualisiert. Medien haben bereits berichtet, dass Forschende der Universitätsmedizin Greifswald den Mechanismus entschlüsselt hätten, wie die beobachteten Thrombosen entstehen. Es ist auch von einer gezielten Behandlungsmöglichkeit die Rede. Allerdings handelt es sich bislang nur um einen wichtigen Pathomechanismus, wie aus der Stellungnahme hervorgeht – mehrere könnten zur Erklärung nötig sein.
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PHARMAZIE | Rückruf |

Berlin - Holsten Pharma erklärt den Verzicht auf die Zulassung für Atenolol. Es wird um Rücksendung noch vorhandener Packungen gebeten.
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PHARMAZIE | Informiert entscheiden |

Stuttgart - Die EMA hat ihre mit Spannung erwartete Einschätzung zum Corona-Impfstoff von AstraZeneca abgegeben: Die Vakzine ist aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde sicher – ihr Nutzen überwiege klar ihre Risiken. Man habe keinen Zusammenhang mit einem generellen Anstieg von thromboembolischen Ereignissen feststellen können. Es gebe auch keine Hinweise, auf einen Zusammenhang mit bestimmten Chargen des Impfstoffs oder der Herstellung. Das gilt auch für spezielle sogenannte Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (CVST). Die einzelnen Länder könnten nun informiert über die Wiederaufnahme der Impfungen mit AstraZeneca entscheiden, meint die EMA. Die Untersuchungen sind damit aber noch nicht abgeschlossen.
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