PHARMAZIE | Medikamente gegen Covid-19 |
Berlin - In China wird derzeit mithilfe von Studien nach einem geeigneten Therapeutikum gegen das aktuelle Coronavirus gesucht. Unter anderem wurden probeweise antivirale Wirkstoffe wie Oseltamivir – bekannt aus Tamiflu (Roche) – eingesetzt. Die Ergebnisse wurden im Fachjournal „The Lancet“ veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Ein Monat ohne Symtpome – und trotzdem hoch ansteckend |
Berlin - Wie lange und wie großflächig sich das Coronavirus CoV-2 noch ausbreiten wird, ist momentan wohl die kritischste Frage weltweit. Und es gibt noch keine Antwort – nicht zuletzt, weil noch nicht abschließend geklärt ist, wie ansteckend das Virus ist. Chinesische Mediziner haben nun eine Studie veröffentlicht, die ein Schlaglicht auf die Infektiosität wirft – und die Ergebnisse sind hochgradig besorgniserregend.
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PHARMAZIE | Steigende Todesfälle unter Covid-19 |
Berlin - Die Zahl der Todesfälle unter den Covid-19-Infizierten steigt ständig. Die Symptome der Erkrankung sind bekannt, doch woran genau sterben die Corona-Opfer eigentlich? Einen kleinen Einblick in die Abläufe bei einer Corona-Infektion gibt es derzeit bei National Geographic.
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PHARMAZIE | Schleimlöser mit unentdecktem Potenzial |
Berlin - Der Schleimlöser Ambroxol zählt zu den Klassikern in der Apotheke. Vor allem bei festsitzendem Schleim in den Atemwegen kommt die Substanz zum Einsatz. In den vergangenen Jahren konnten Studien jedoch Hinweise auf weitere potenzielle Wirkungen geben. Vor allem im Bereich neurologischer Erkrankungen wie Parkinson gibt es erste positive Ergebnisse. Könnten die Wirkungen möglicherweise auch beim aktuellen Coronavirus hilfreich sein?
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |
Berlin - Die Rückrufwelle der Vaginalringe geht weiter: Seit Sommer vergangenen Jahres wurden Chargen des Produktes GinoRing aufgrund von Ringbrüchen zurückgerufen. Nun folgt auch ein chragenübergreifender Rückruf bei Cyclelle.
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PHARMAZIE | Grippesaison 2019/20 |
Stuttgart - Seit Beginn der Grippesaison 2019/20 meldet das Robert Koch-Institut (RKI) knapp 80.000 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle, allein in der vorletzten Woche kamen rund 20.000 Neuinfektionen hinzu. Influenza A(H1N1) reflektiert laut RKI eine „deutliche intersaisonale Drift“. Schützt der Impfstoff folglich nicht?
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PHARMAZIE | Desloratadin und Levocetirizin |
Berlin - Mit Desloratadin kommt nun der zweite Vertreter der neuen Antiallergika in die Sichtwahl. Im vergangenen Jahr wurde bereits Levocetirizin aus der Rezeptpflicht entlassen. Passend zum Start der Allergiesaison können Heuschnupfengeplagte nun einen weiteren Wirkstoff rezeptfrei in der Apotheke erhalten. Doch was unterscheidet die neuen Arzneistoffe eigentlich von den Vertretern der zweiten Generation? Eine Arbeitshilfe steht auch als Download hier zur Verfügung.
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PHARMAZIE | Blutvergiftung |
Berlin - Blutvergiftungen gehören in Deutschland neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen. Die Deutsche Sepsisgesellschaft (DSG) hat gemeinsam mit 14 anderen wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaften und einer Patientenvereinigung eine S3-Leitlinie mit Empfehlungen zur Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge der Sepsis veröffentlicht.
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PHARMAZIE | Neue Warnhinweise und Nebenwirkungen |
Berlin - Für die Wirkstoffe Cabergolin und Lisdexamphetamin hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) eine Anpassung der Fach- und Gebrauchsinformationen empfohlen.
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PHARMAZIE | Systemische Nebenwirkungen bei estradiolhaltigen Cremes |
Berlin - Anfang Februar bestätigte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) die Empfehlung einer zeitlich begrenzten Anwendung von hormonhaltigen Dermatika: Hoch dosierte estradiolhaltige Cremes sollen nur begrenzt angewendet werden. Nun informiert Dr. Wolff über eine einmalige Behandlungsdauer von bis zu 4 Wochen bei der Linoladiol N Creme.
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PHARMAZIE | Rezeptur als einzige Alternative |
Berlin - Der Hersteller Hikma informiert über die gegenwärtige Lieferunterbrechung beim Medikament Partusisten intrapartal (Fenoterolhydrobromid). Das Arzneimittel wird voraussichtlich bis April nicht lieferbar sein. Die Injektionslösung wird bei gestörten Geburtsabläufen eingesetzt. Durch die entspannende Wirkung auf den Uterus können Frühgeburten vermieden werden. In Deutschland steht kein anderes Präparat mit identischer Zulassung zu Verfügung. Der Hersteller informiert über Alternativen.
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PHARMAZIE | Misoprostol in Cytotec – Teil 3 |
Stuttgart - Wer die Publikumsmedien in den vergangenen Tagen verfolgt hat, könnte den Eindruck gewonnen haben, Misoprostol in Cytotec kommt „im Geheimen“ off-Label in der Geburtshilfe zum Einsatz. Doch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. sagt offen, dass „fast alle Perinatalzentren höchster Ordnung“ Misoprostol in der Geburtshilfe verwenden. Allerdings in einem „Präparat geringerer Dosierung“ als „Cytotec 200“. DAZ.online wollte wissen, um welches Präparat es sich genau handelt und welche Rolle Krankenhausapotheken im Fall Cytotec zukommt.
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PHARMAZIE | Wenn die Dehydrogenase fehlt |
Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) überprüfte bereits vor einem Jahr, ob Patienten vor der ersten Verabreichung von Fluorouracil (5-FU) per Screening auf das Vorhandensein eines körpereigenen Enzyms geprüft werden sollen. Die Dihydropyrimidin-Dehydrogenase (DPD) ist am Abbau des Wirkstoffes beteiligt – fehlt dieses Enzym, kumuliert der Wirkstoff im Körper. Nun werden aktuelle Methoden von der EMA bewertet.
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PHARMAZIE | Neue Wirtstiere, alte Impfempfehlung |
Berlin - Neue Erkenntnisse und Empfehlungen im Bereich Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME): Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) hat die S1-Leitlinie vollständig überarbeitet. Im Fokus stehen Infektionsrisiko, Krankheitsverlauf und die Impfempfehlung in Risikogebieten.
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PHARMAZIE | Misoprostol in Cytotec – Teil 2 |
Stuttgart - Warum ist in den Medien eine so große Diskussion um das Arzneimittel Cytotec entbrannt? Liegt es allein an der fehlenden Zulassung in der Geburtseinleitung oder sind die Gründe vielschichtiger? Ein Grund könnte jedenfalls sein, dass es schon seit mehreren Jahren keine gültigen Leitlinien mehr für die Geburtseinleitung gibt und selbige in Deutschland recht uneinheitlich gehandhabt wird. Dennoch äußern sich die Experten grundsätzlich einig dazu, dass Misoprostol seinen berechtigten Platz in der Geburtseinleitung findet – und eine neue Leitlinie steht kurz vor der Fertigstellung.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |
Berlin - Heumann ruft Oxycodon zurück. Das Schmerzmittel geht aufgrund nicht spezifikationskonformer Parameter beim Wirkstoffgehalt Retour.
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PHARMAZIE | Melanomtherapie |
Berlin - Pembrolizumab (Keytruda, MSD) ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper und zählt zu den PD-1-Inhibitoren. Als Immun-Checkpoint-Inhibitor nutzt der Wirkstoff die körpereigene Immunantwort gegen Krebs. Pembrolizumab wird unter anderem gegen Hautkrebs eingesetzt. Innerhalb einer randomisierten klinischen Melanom-Studie konnte nun gezeigt werden, dass das Auftreten von immunbedingten Nebenwirkungen mit einem längeren rezidivfreien Überleben verbunden ist.
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PHARMAZIE | Hautpflege in der Schwangerschaft |
Berlin - Eine aktuelle Studie zeigt, dass Hautpflegecremes mit Parabenen das Risiko für Übergewicht bei Kindern steigern können. Diese Stoffe werden in Kosmetika als Konservierungsmittel zugesetzt. Um den zugrundeliegenden Mechanismus zwischen parabenhaltigen Cremes und Übergewicht des Kindes zu verstehen, untersuchten Forscher zunächst den Einfluss der Konservierungsmittel auf die Entwicklung von Fettzellen. Parabene scheinen die Regulation des natürlichen Sättigungsgefühls zu verändern.
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PHARMAZIE | Diastolische Herzinsuffizienz |
Berlin - Die diastolische Herzinsuffizienz ist eine Sonderform der Herzschwäche – bislang gibt es für diese Form keine Therapie. Forscher fanden nun heraus, dass unter anderem das Gift der Chinesischen Kröte helfen könnte.
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PHARMAZIE | Bestand der Notfalldepots abgelaufen |
Berlin - Diphterie kommt in Deutschland äußerst selten vor. Kinder werden normalerweise geimpft. Antitoxine lagern in Notfalldepots, zu denen Apotheker exklusiven Beschaffungszugang haben. Durch den Diphterie-Verdacht bei einem Jungen in Hessen wurde aufgedeckt, dass aktuell kein verkehrsfähiges Präparat eingelagert ist. Die ausgelieferten Präparate besaßen das Mindesthaltbarkeitsdatum März 2014.
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