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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die Integration von Künstlicher Intelligenz verspricht enormes Potenzial für Unternehmen, doch Datenschutz, hohe Kosten und Fachkräftemangel hemmen ihren Einsatz – insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Medizintechnik, wo Haftungsfragen zunehmend relevant werden. Auch in der deutschen Notfallversorgung steht Effizienz im Fokus, etwa durch verpflichtende Ersteinschätzungen, während Apotheken künftig eine Schlüsselrolle bei der Dokumentation von Organspenden übernehmen könnten. Praxisnah zeigt Apotheker Ahmet Bagli, wie Medikationspläne die Therapiesicherheit erhöhen – ein Thema, das aktuell durch den akuten Galantamin-Engpass bei Alzheimer-Patienten zusätzlich an Dringlichkeit gewinnt. Indes setzt die internationale Forschung auf schnelle Zulassung innovativer Impfstoffe, etwa gegen Chlamydien, und revolutionäre Biologika zur Behandlung von Asthma. Gleichzeitig untersucht die Wissenschaft das therapeutische Potenzial offener Placebos bei PMS, während Stiftung Warentest die Qualität von Sonnenschutzmitteln kritisch prüft. Wie wichtig Patientenaufklärung und Therapietreue sind, verdeutlicht schließlich auch der neu etablierte World Adherence Day, der das Bewusstsein für gesundheitsförderndes Verhalten nachhaltig stärken soll.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In der vernetzten Welt der Medizintechnik navigieren Apothekenbetreiber durch ein Labyrinth aus rechtlichen Herausforderungen und versicherungstechnischen Risiken. Von der Haftung für hochmoderne Medizinprodukte bis hin zu Cyber-Sicherheitsbedrohungen – dieser Bericht beleuchtet die komplexen Verantwortlichkeiten, die mit dem Vertrieb von Medizinprodukten verbunden sind, und unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Versicherungsstrategie, um sowohl online als auch offline Sicherheit zu gewährleisten. Entdecken Sie, wie Apotheken durch fortlaufende Bildung und angepasste Policen nicht nur Risiken managen, sondern auch Raum für Innovation schaffen können.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die Apothekerschaft reagiert empört auf Günther Jauchs Werbekampagne für Versandapotheken, während Experten vor einer übermäßigen Digitalisierung sensibler Gesundheitsbereiche warnen und analoge Schutzräume verteidigen. Gleichzeitig ringt das Gesundheitssystem mit explodierenden Kosten für hochpreisige Medikamente, was Apotheken und Kassen zunehmend belastet und nach neuen Kontrollstrategien verlangt. Vor diesem Hintergrund wächst die Bedeutung strategischer Versicherungen zur Absicherung der Apothekenbranche – vor allem, um drohende Insolvenzen rechtzeitig abzuwenden. Parallel dazu sorgen gesundheitspolitische Vorschläge von Union und SPD für Kontroversen: Neben kostenfreien Verhütungsmitteln stehen neue Aufgaben wie Telepharmazie und digitale Patientenakten auf der Agenda. Währenddessen deutet eine aktuelle Studie auf eine Verbindung zwischen Spermienqualität und Lebenserwartung hin, und Verbraucherschützer mahnen strengere Grenzwerte für den potenziell krebserregenden Pflanzenstoff Estragol in Babytees an.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Der Bundesgerichtshof stärkt den Datenschutz und verlangt von Apotheken beim Verkauf von Arzneimitteln über Plattformen wie Amazon künftig eine explizite Einwilligung der Kunden zur Datenverarbeitung. Gleichzeitig zwingt eine neue politische Einigung zwischen CDU/CSU und SPD Apotheken zur verpflichtenden Absicherung gegen Elementarschäden wie Hochwasser und Starkregen – eine Herausforderung, die auch neue Chancen bietet. Währenddessen beeinflusst die steigende Staatsverschuldung Deutschlands Immobilienmarkt erheblich, wobei höhere Zinsen die Finanzierung für Bauherren verteuern und somit indirekt auch Investitionsentscheidungen der Apotheker betreffen. Trotz einer geplanten Erhöhung des Apothekenfixums auf 9,50 Euro, bleiben die finanziellen Belastungen der Apotheken hoch, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Doch in der Gesundheitspolitik bahnt sich ein überraschender Kurswechsel an: Gezielte Förderungen, weniger Bürokratie und eine stärkere Vertrauenskultur sollen Apotheken künftig entlasten und stärken. Unterdessen sorgt der Cannabis-Hersteller Four20 Pharma mit der Anmeldung der Marke „Rambo Zambo“ für Aufsehen. Medizinisch setzt eine aktuelle Studie ein klares Signal für den Einsatz von Statinen bei älteren Patienten mit chronischen Nierenleiden – und fordert ein Umdenken in der Präventionsmedizin. All diese Entwicklungen zeigen: Deutschlands Apotheken stehen vor tiefgreifenden Veränderungen und wichtigen Entscheidungen für die Zukunft.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Immer mehr Frauen weltweit leiden während der Menopause an gravierenden Schlafstörungen, während Forschungen zugleich vor unterschätzten Herz-Kreislauf-Risiken durch regelmäßigen Cannabinoid-Konsum warnen. Hoffnung im Kampf gegen Adipositas gibt Novo Nordisk mit der strategischen Preissenkung seines Medikaments Wegovy. Derweil entscheidet sich in Deutschland gerade, ob assistierte Telemedizin zur Realität wird und wie millionenschwere Rücklagen für pharmazeutische Dienstleistungen künftig eingesetzt werden. Doch während die Politik intensiv über Reformen im Arzneimittelsektor verhandelt, sinkt die Zahl der Apotheken bedrohlich und verschärft die Versorgungskrise weiter. Die geplante Anhebung des Apothekenpackungsfixums könnte zwar kurzfristig helfen, löst aber nicht die tieferliegenden strukturellen Probleme – ein klares Signal, dass umfassende Reformen im Gesundheitssystem dringender sind denn je.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In einer bemerkenswerten Wende für die deutsche Gesundheitslandschaft kündigt die Bundesregierung Maßnahmen zur Stärkung der Apotheken an, um den finanziellen Druck durch Online-Versandapotheken und die Folgen der COVID-19-Pandemie zu mildern. Währenddessen verhandeln die Koalitionspartner umfassende Gesundheitsreformen, die von finanziellen Umschichtungen bis hin zu innovativen Lösungen gegen den Fachkräftemangel reichen. Besonders die Apotheken profitieren von der Anhebung des Apothekenpackungsfixums auf 9,50 Euro, obwohl Bedenken hinsichtlich der langfristigen strukturellen Wirkung bestehen bleiben. Die drohende Apothekenschließung durch zurückgehende Apothekenzahlen setzt die Verfügbarkeit von Arzneimitteln weiter unter Druck, was die Großhandelsreformen des Phagro in den Fokus rückt. Zudem erhöhen sich die Rücklagen für pharmazeutische Dienstleistungen, die allerdings nur marginal genutzt werden, was Fragen nach der effektiven Verwendung dieser Mittel aufwirft. In anderen Bereichen stehen die Einführung der assistierten Telemedizin und eine Preisreduzierung für das Adipositas-Medikament Wegovy kurz bevor. Außerdem beleuchtet eine neue Studie die Risiken von Cannabinoiden für das Herz-Kreislauf-System und hebt globale Schlafstörungen in der Menopause hervor, was die Vielschichtigkeit der aktuellen Gesundheitsherausforderungen unterstreicht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die jüngste Ankündigung einer Erhöhung des Apothekenpackungsfixums auf 9,50 Euro sorgt in der Apothekenbranche für gemischte Reaktionen, da die zusätzlichen Einnahmen durch verschiedene Faktoren wie gestiegene Betriebskosten und bürokratische Hürden verringert werden. Währenddessen könnte eine neue Ära im deutschen Gesundheitswesen beginnen: Die Arbeitsgruppe Gesundheit hat ambitionierte Pläne vorgestellt, die eine Erhöhung des Fixhonorars für Apotheken und gezielte Unterstützung für unterversorgte Gebiete umfassen, um die zukünftige Rolle der Apotheken zu stärken und die Bürokratie zu reduzieren. Inmitten dieser Veränderungen sorgt das Urteil des Bundesgerichtshofs, das Apotheken verpflichtet, eine ausdrückliche Einwilligung zur Verarbeitung von Bestelldaten beim Verkauf von Arzneimitteln über Plattformen wie Amazon einzuholen, für neue Herausforderungen im Datenschutz. Darüber hinaus bringt die geplante Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung für Apotheken Betreiber vor neue Herausforderungen und Chancen, während auf dem Immobilienmarkt durch die Bundesregierung neue Schuldenpakete und Veränderungen in der Zinsdynamik für Bewegung sorgen. Ein weiteres Thema, das die Branche betrifft, ist die Markenschutzanmeldung „Rambo Zambo“ durch den Cannabis-Hersteller Four20 Pharma, der die Marke für pharmazeutische Erzeugnisse und Tabakwaren sichern will, ohne konkrete Pläne für deren Nutzung zu haben. Und schließlich zeigt eine aktuelle Studie, dass Statine auch bei älteren Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz ein sicheres und effektives Mittel zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen darstellen, was ein Umdenken in der Behandlung erforderlich macht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Trotz geopolitischer Krisen rückt die Gesundheitspolitik in den Koalitionsverhandlungen plötzlich ins Zentrum – mit überraschend deutlichen Signalen für einen Wandel in der Apothekenlandschaft. Doch was steckt hinter den Ankündigungen zur Modernisierung, Telepharmazie und Honorierung? Der Bericht analysiert die geplanten Weichenstellungen und fragt, ob die Politik tatsächlich den Mut zur echten Reform hat – oder nur neue Schlagworte für ein altes Problem liefert.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Steht eine einmalige Erhöhung des Apothekenpackungsfixums wirklich für eine spürbare Entlastung der Apotheken? Eine aktuelle Analyse der Treuhand Hannover beleuchtet kritisch, welche finanziellen Auswirkungen die angekündigte Fixumerhöhung auf 9,50 Euro tatsächlich für die Apotheken hat. Erfahren Sie in unserem ausführlichen Bericht, warum diese Maßnahme möglicherweise nicht ausreicht, um den vielfältigen finanziellen Herausforderungen in der Apothekenlandschaft gerecht zu werden, und welche weiterführenden Schritte nötig wären, um die Stabilität und Effizienz der Apotheken langfristig zu sichern.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die kritische Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung für Selbständige, die Einführung einer Elementarschadenpflichtversicherung in den Koalitionsverhandlungen und die hohen Kündigungsraten bei fondsgebundenen Lebensversicherungen werfen wichtige Fragen zur Zuverlässigkeit und Sicherheit unserer Finanz- und Gesundheitssysteme auf. Neuregulierungen des Datenschutzes im Online-Medikamentenverkauf, der Spagat der Apotheken zwischen kostenintensiven medizinischen Innovationen und der Notwendigkeit einer adäquaten Patientenversorgung sowie neue therapeutische Ansätze mit psychedelischen Substanzen zeigen die Frontlinie in den Debatten über die Zukunft der Gesundheits- und Versicherungslandschaft in Deutschland. Diese Themen stellen sowohl politische Entscheidungsträger als auch Bürger vor große Herausforderungen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In einer richtungsweisenden Entscheidung hat der Bundesgerichtshof die Datenschutzanforderungen beim Online-Verkauf nicht verschreibungspflichtiger Medikamente verschärft, eine Antwort auf die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Parallel verfolgen Koalitionsverhandlungen Pläne zur Erhöhung des Fixums für Apotheken zur Stärkung ihrer wirtschaftlichen Basis, während das Schmerzmittel Tramadol wegen seines Missbrauchspotenzials erneut diskutiert wird, obwohl das Risiko laut BfArM gering bleibt. Die Entscheidung zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung für Selbstständige steht im Fokus, unterstützt durch Studien, die signifikante Leistungsunterschiede aufzeigen. Eine neue Initiative könnte zudem eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden einführen, um umfassenderen Schutz für Wohngebäude zu garantieren. Die pharmazeutische Industrie steht vor der Herausforderung, einen Balanceakt zwischen hohen Kosten für fortschrittliche Therapien und der Notwendigkeit einer soliden Patientenversorgung zu meistern. Abschließend erfährt die Nutzung psychedelischer Substanzen in der Psychiatrie als potenzielle Therapieoption für schwere psychische Erkrankungen vermehrte Aufmerksamkeit, wobei rechtliche und ethische Fragen bestehen bleiben.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Inmitten intensiver Koalitionsverhandlungen zeichnet sich eine bedeutende Änderung in der deutschen Versicherungspolitik ab: Die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Apothekenbetreiber haben. Diese Neuregelung verlangt von Apotheken eine umfassende Überprüfung und mögliche Anpassung ihrer Versicherungspolicen. Erfahren Sie, wie Apothekenbetreiber sich auf die neuen gesetzlichen Anforderungen vorbereiten, welche strategischen Entscheidungen zu treffen sind und wie sich dies auf die langfristige Planung und Sicherheit ihrer Betriebe auswirkt.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In Deutschland entfaltet sich eine breite Palette gesundheits- und pharmapolitischer Themen, die von regulatorischen Fragen bis hin zu globalen Wettbewerbsstrategien reichen. Im Mittelpunkt steht die umstrittene Regulierung von Tramadol, die das Spannungsfeld zwischen staatlicher Aufsicht und pharmazeutischer Industrie beleuchtet. Gleichzeitig strebt die Bundesregierung mit der „Chemieagenda 2045“ danach, Deutschland als globalen Innovationsführer in der Pharmabranche zu etablieren. Diese Ambitionen werden von einem entschlossenen Bestreben begleitet, die Abhängigkeit von Arzneimittelimporten aus China zu reduzieren, was im Zuge steigender geopolitischer Spannungen zunehmend als notwendig erachtet wird. Währenddessen bringen jüngste medizinische Fortschritte in der Migräneprophylaxe und Krebsbekämpfung neue Hoffnung. Doch die Sicherheitsproblematik in Apotheken, die durch jüngste Überfälle und Einbrüche verschärft wird, sowie die drängende Notwendigkeit umfassender Apothekenreformen werfen Fragen zur Resilienz des deutschen Gesundheitssystems auf. Diese vielschichtigen Herausforderungen fordern nicht nur die Politik, sondern auch die Gesellschaft heraus, innovative und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die die Gesundheitsversorgung in Deutschland zukunftssicher machen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In Neunkirchen-Seelscheid löst ein bewaffneter Überfall auf eine Apotheke, bei dem ein Täter Mitarbeiterinnen mit einem Messer bedrohte und Bargeld entwendete, ernsthafte Sicherheitsbedenken aus. Fast zeitgleich rücken wiederholte Einbrüche in einer Stadtapotheke die Notwendigkeit verstärkter städtischer Sicherheitsstrategien in den Fokus. Diese Vorfälle fallen in eine Zeit, in der deutschlandweit umfassende Apothekenreformen diskutiert werden, die darauf abzielen, Apotheken an die dynamischen Anforderungen des Gesundheitssystems anzupassen. Parallel dazu schlägt Gregor Gysi im Bundestag überparteiliche Reformen im Gesundheitswesen vor, um die Finanzierung und die strukturelle Gleichheit zwischen gesetzlich und privat Versicherten zu verbessern. Inmitten dieser Debatten steht das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) unter Beschuss, da ihm eine zu große Nähe zur Pharmaindustrie und ein Kontrollversagen bei der Regulierung des Schmerzmittels Tramadol vorgeworfen wird. Auf europäischer Ebene wird die Abhängigkeit von Arzneimittelimporten aus China als ernstes Sicherheitsrisiko thematisiert, was die Dringlichkeit einer überarbeiteten europäischen Arzneimittelversorgung unterstreicht. Währenddessen weisen sinkende Krebstodesfälle auf Erfolge in der medizinischen Versorgung hin, und neue Therapien wie Atogepant versprechen Fortschritte in der Migräneprophylaxe. Zudem könnte ein innovativer Ansatz mit Frosch-Peptiden neue Wege in der Bekämpfung von Bakterienresistenzen eröffnen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

In einer Zeit umfassender Herausforderungen für das deutsche Gesundheitssystem bringt die AG Gesundheit neue Vorschläge zur Stärkung der finanziellen Grundlage von Apotheken: eine einmalige Erhöhung des Apothekenfixums auf 9,50 Euro und eine Deckelung der Gehälter bei Krankenkassen, orientiert am öffentlichen Dienst. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Stabilität in einem Sektor zu verbessern, der bereits unter einer schrumpfenden Anzahl von Apotheken leidet. Gleichzeitig kämpfen Apotheken mit technischen Problemen, wie jüngst durch Softwarestörungen beim Einlösen von E-Rezepten offenbart wurde, und stehen vor Sicherheitsrisiken durch eine Zunahme von Rezeptfälschungen, die auf eine kriminelle Gruppe aus Osteuropa zurückgeführt werden. Zudem unterstreicht die steigende Notwendigkeit von Kühlgutversicherungen die kritische Bedeutung einer lückenlosen Kühlkette für die Sicherheit und Wirksamkeit essentieller Medikamente. Diese Entwicklungen fordern eine umfassende Reaktion, um die Effektivität der pharmazeutischen Versorgung langfristig sicherzustellen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein brutaler Raubüberfall auf eine Apotheke in Neunkirchen-Seelscheid hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und macht deutlich, wie angreifbar Apotheken im Alltag geworden sind. Während sich die Polizei weiter auf die Suche nach dem Täter macht, rückt der Fall zentrale Fragen in den Fokus: Wie können Apotheken ihre Mitarbeitenden besser schützen? Welche Rolle spielen bauliche, organisatorische und digitale Sicherheitsmaßnahmen? Und welche Priorität sollte ein umfassender Versicherungsschutz gegen analoge wie digitale Risiken heute haben? Der Vorfall zeigt exemplarisch, warum Prävention, Risikobewusstsein und Absicherung im Apothekenbetrieb unverzichtbar sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Die Gesundheitsversorgung in Deutschland steht vor einem Umbruch: Union und SPD planen eine deutliche Erhöhung des Apothekenhonorars, gekoppelt mit Zuschlägen für unterversorgte Regionen – doch konkrete Umsetzungsdetails fehlen. Gleichzeitig treibt die Bundesregierung die Telepharmazie voran, um digitale Beratung flächendeckend zu ermöglichen, während politische Initiativen zur Begrenzung der GKV-Verwaltungskosten die Finanzstabilität des Systems sichern sollen. Die umfassende Notfallreform markiert einen Wendepunkt in der Nachfolge von Karl Lauterbach und will die Versorgung effizienter und patientennäher gestalten. Doch die wirtschaftliche Lage der Apotheken bleibt angespannt: Über 4000 Schließungen seit 2010 verdeutlichen den strukturellen Druck. Vor Ort werden Betrugsversuche wie im Fall eines gefälschten Xtandi-Rezepts in Hannover ebenso zur Herausforderung wie überdosierte Vitaminbärchen für Kinder oder Sicherheitsbedenken bei GLP-1-Rezeptoragonisten. Währenddessen soll Deutschland zur globalen Pharmainnovationsnation aufsteigen – doch ohne stabile Apothekenstruktur und klare gesetzliche Rahmen drohen viele Vorhaben reine Theorie zu bleiben.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein gefälschtes Rezept für das hochpreisige Krebsmedikament Xtandi konnte in Hannover durch die Aufmerksamkeit einer Apothekerin rechtzeitig erkannt und ein Betrug verhindert werden. Während Apotheken zunehmend mit solchen Vorfällen und wirtschaftlichem Druck konfrontiert sind, plant die Große Koalition aus Union und SPD eine umfassende Reform: Das Apothekenhonorar soll deutlich steigen, inklusive regionaler Zuschläge für Standorte mit geringer Dichte – doch die Kriterien dafür bleiben unklar und bergen neue Unsicherheiten. Parallel dazu gewinnt die Telepharmazie an Bedeutung, um digitale Versorgungslücken zu schließen. Auch die GKV-Finanzen stehen im Fokus: Verwaltungsaufwand soll reduziert, Beiträge stabil gehalten und gezielt mehr Geld ins System gelenkt werden. Zudem rückt Deutschland die Pharmabranche ins Zentrum seiner Innovationsstrategie, will Forschung und Produktion stärken und international wettbewerbsfähig werden. Gleichzeitig mehren sich Sicherheitsbedenken: GLP-1-Rezeptoragonisten wie Semaglutid stehen nach Todesfallberichten in der Kritik, und Nahrungsergänzungsmittel in Bärchenform für Kinder überschreiten teils gefährlich die empfohlenen Höchstmengen – mit ernsten gesundheitlichen Risiken.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Ein gefälschtes Rezept für das teure Krebsmedikament Xtandi wurde in einer hannoverschen Apotheke rechtzeitig erkannt – ein kleiner Formfehler rettete vor großem Schaden. Der Fall zeigt, wie professionell Betrüger mittlerweile vorgehen und welche wirtschaftlichen Risiken Apotheken durch Rezeptfälschungen tragen. Warum systematische Vorsorge, rechtlicher Schutz und betriebliche Wachsamkeit heute unverzichtbar sind.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |

Rezeptfälschungen nehmen in alarmierendem Maße zu und gefährden nicht nur die Patientensicherheit, sondern setzen auch Apotheken massiv unter Druck. Parallel dazu wird politisch über eine Erhöhung des Apothekenfixums diskutiert, um die pharmazeutische Versorgung in strukturschwachen Regionen langfristig zu sichern. Ein Einbruch in eine bayerische Apotheke durch einen ehemaligen Praktikanten offenbart gravierende Sicherheitslücken und wirft Fragen zur Ausbildungspraxis auf. Zugleich rückt die Bedeutung von Kühlgutversicherungen in den Fokus, da temperaturempfindliche Medikamente besonderen Schutz erfordern. Die allgemeine Arbeitsbelastung steigt, das Betriebsklima verschlechtert sich spürbar – auch im Gesundheitswesen. Entlastung soll durch neue finanzielle Zusagen des Bundes kommen, insbesondere beim milliardenschweren Krankenhaus-Transformationsfonds. Die Ersatzkassen fordern eine Neuordnung ärztlicher Betreuung mit festen Ärzteteams pro Versichertem, um Versorgungsprozesse effizienter zu gestalten. Währenddessen bringt der Markteintritt der japanischen Kosmetikmarke Curél frischen Wind in die Apotheken, wo qualifizierte Beratung immer mehr zum Differenzierungsmerkmal wird. Gleichzeitig warnt Stiftung Warentest eindringlich vor Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder – nahezu alle getesteten Produkte wiesen erhebliche Mängel auf. Der Wandel in den Apotheken zeigt sich auch strukturell: Frauen prägen zunehmend neue Versorgungskonzepte und gestalten aktiv die Zukunft einer Branche im Umbruch.
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