
APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die finanziellen Herausforderungen für Apotheken in Deutschland nehmen zu: steigende Kosten, stagnierende Honorare und wachsende bürokratische Hürden belasten viele Betriebe. Doch was können Apotheken tun, wenn die Zahlungsunfähigkeit droht? In diesem Bericht werden Wege aufgezeigt, wie Apotheken rechtzeitig reagieren und einer Insolvenz entkommen können. Von der betriebswirtschaftlichen Analyse über das Schutzschirmverfahren bis hin zu möglichen Übernahmeoptionen – der Bericht bietet umfassende Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen für die Sanierung einer angeschlagenen Apotheke.
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Ausländische Apotheker kämpfen mit hohen Hürden bei der Anerkennung ihrer Abschlüsse, während gleichzeitig Apotheken durch Brandschutzauflagen und neue Biozidregeln stark gefordert sind. Die Ärzteschaft fordert Sanktionen gegen Patienten, die Termine unentschuldigt verstreichen lassen, und die Einführung der elektronischen Patientenakte steht erneut auf der Kippe. In Quizsendungen sorgen apothekenbezogene Fragen für Aufsehen, während mutmaßlicher Betrug mit Hochpreisrezepten das Vertrauen in das System erschüttert. Neue Arzneiversorgungsverträge für die Bundespolizei und der schleppende Umgang mit Long Covid zeigen, wie schwer sich Reformen in der Praxis tun – zwischen Bürokratie, Fachkräftemangel und digitalen Stolpersteinen.
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Ein beispielloser Fall mutmaßlichen Abrechnungsbetrugs erschüttert derzeit das Gesundheitswesen: Eine Apotheke steht im Verdacht, Hochpreisrezepte aus dem gesamten Bundesgebiet in dreistelliger Millionenhöhe manipuliert abgerechnet zu haben – die Ermittlungen deuten auf ein weitverzweigtes Netzwerk hin. Parallel wächst in Apotheken die Sorge um effektiven Brandschutz, denn neben den existenzbedrohenden Sachschäden drohen bei unzureichender Vorsorge auch empfindliche rechtliche Konsequenzen. Im digitalen Bereich fordern Ärztevertreter eine erneute Verschiebung des Rollouts der elektronischen Patientenakte, da technische und organisatorische Hürden einen erfolgreichen Start gefährden. Währenddessen kämpfen ausländische Apotheker in Deutschland weiterhin mit der schleppenden Anerkennung ihrer Qualifikationen – sei es durch furchteinflößende Prüfungsverfahren in Düsseldorf oder strukturelle Benachteiligung wie im Fall eines serbischen Apothekers in Hessen, der trotz Hochschulabschluss nicht als Apotheker arbeiten darf. Für Aufsehen sorgte zudem die RTL-Quizshow "Wer wird Millionär?" mit apothekenbezogenen Fragen, die in der Öffentlichkeit für Diskussionen über Fachwissen und mediale Darstellung sorgten. In den Arztpraxen verschärft sich die Lage: Immer mehr Patienten erscheinen nicht zu vereinbarten Terminen, was Wartezeiten verlängert und die Versorgungslage belastet – Ärzte fordern nun klare Sanktionen. Für Verwirrung sorgt unterdessen eine neue Regelung zur Abgabe bestimmter Biozidprodukte: Während zunächst ein allgemeines Selbstbedienungsverbot befürchtet wurde, bleibt der Verkauf von Repellentien weiterhin erlaubt. Hoffnung macht ein bundesweites Netzwerk von 30 Forschungsprojekten, das die Versorgung von Long-Covid-Betroffenen verbessern soll. Und schließlich tritt für die Heilfürsorgeberechtigten der Bundespolizei ein neuer Arzneiversorgungsvertrag in Kraft, der E-Rezept, Lieferengpässe und pharmazeutische Leistungen neu regelt – mit dem Ziel, die Versorgung an gesetzliche Standards anzupassen und gleichzeitig die Besonderheiten des Systems zu bewahren.
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In Deutschland steht die Integration ausländischer Apotheker vor signifikanten Hürden. Die Kenntnisprüfung, ein zentraler Aspekt ihrer Anerkennung, ist von hohen Durchfallquoten und regionalen Unterschieden geprägt. Dies stellt nicht nur eine persönliche Herausforderung für die Fachkräfte dar, sondern auch eine betriebliche für Apothekeninhaber, die dringend auf diese qualifizierten Mitarbeiter angewiesen sind. Unser Bericht beleuchtet die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Problematik und diskutiert mögliche Reformen, die eine gerechtere und effektivere Integration in das deutsche Gesundheitssystem ermöglichen könnten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In einem beunruhigenden Aufdeckungsfall, der das deutsche Gesundheitssystem erschüttert, gerät eine Apotheke unter Verdacht, in einen umfangreichen Betrug mit Hochpreiserrezepten verwickelt zu sein. Rezepte im Wert von Hunderten Millionen Euro, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands stammen, wurden zentral abgerechnet – ein klarer Bruch mit den Vorschriften, die eine regionale Medikamentenabgabe vorschreiben. Dieser Fall wirft ein grelles Licht auf die Schwachstellen in den Kontrollmechanismen der Krankenkassen und ruft nach dringenden Reformen im Abrechnungs- und Überwachungssystem.
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In deutschen Apotheken verschiebt sich der Berufsalltag zunehmend weg von der fachlichen Beratung hin zu einem kaum noch bewältigbaren Verwaltungsapparat. Bürokratische Vorgaben, technische Umstellungen wie das E-Rezept und permanente Dokumentationspflichten binden Ressourcen, kosten Zeit und belasten die Inhaberinnen und Inhaber. Der einst heilberuflich geprägte Beruf verliert an Identität, während die Versorgungssicherheit gefährdet wird. Der Bericht beleuchtet Ursachen, Auswirkungen und notwendige politische wie strukturelle Konsequenzen – und stellt die Frage, wie die Apotheke ihre Rolle als kompetente Anlaufstelle im Gesundheitssystem bewahren kann.
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Der HV-Tisch galt lange als Symbol der Vor-Ort-Apotheke – als Ort der persönlichen Beratung, fachlichen Verantwortung und Nähe zum Patienten. Doch in vielen Betrieben schwindet die Präsenz am Beratungsplatz. Mitarbeitende ziehen sich zunehmend zurück, Gespräche werden kürzer oder vermieden. Dieser Rückzug ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines überlasteten Systems, das zwischen neuen Aufgaben, Personalmangel und wachsender Bürokratie seine Grenzen erreicht. Der Bericht zeigt, warum der HV-Tisch zum Prüfstein für das gesamte Apothekenwesen wird – und was nun dringend geschehen muss.
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In einer Welt, in der Cybersicherheit zunehmend an Bedeutung gewinnt, stehen Apotheken im Fadenkreuz professioneller E-Mail-Betrüger, die raffinierte Techniken nutzen, um finanzielle Schäden anzurichten. Gleichzeitig erhöht das steigende Risiko von Brandschäden den Druck auf Apotheken, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. Auf europäischer Ebene strebt die neue Gesundheitsdatenplattform "HealthData@EU" danach, die Grenzen der medizinischen Forschung und Patientenversorgung zu erweitern, während Forscher in New York bahnbrechende Erkenntnisse in der Behandlung von Opioidabhängigkeit erzielen. Inmitten dieser wissenschaftlichen Fortschritte stößt die Ablehnung des Alzheimer-Medikaments Donanemab auf Kritik, was die komplexen Herausforderungen in der Arzneimittelzulassung hervorhebt. Parallel dazu beleuchtet die Forschung zur Paarbindung von Zwergpinguinen die tiefgreifenden sozialen Strukturen im Tierreich, und eine genetische Studie offenbart die verknüpften Wurzeln von Musikalität und Sprachfähigkeit, was unser Verständnis menschlicher Fähigkeiten weiter vertieft. Diese Themen spiegeln die Vielfalt und Komplexität aktueller Herausforderungen wider, mit denen sich Wissenschaft, Gesundheitswesen und Gesellschaft konfrontiert sehen.
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Der Apothekenmarkt befindet sich im Wandel: Immer mehr Betriebe setzen auf Versandhandel, um der wachsenden Nachfrage nach digitalen Angeboten gerecht zu werden. Gleichzeitig gerät das klassische Modell der Vor-Ort-Apotheke unter Druck – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch strukturell. In Großbritannien konnte ein drohender Kollaps des Versorgungssystems nur durch ein milliardenschweres Finanzpaket abgewendet werden. Auch in Deutschland diskutiert die Politik über Reformpläne, doch die ABDA warnt vor zu viel Optimismus. Währenddessen macht die medizinische Forschung Hoffnung: Ein neuer Antikörper gegen Tumorkachexie zeigt erste Erfolge, und beim Thema Long Covid zieht das Bundesgesundheitsministerium eine positive Zwischenbilanz seiner Maßnahmen. Die Entwicklungen zeigen: Zwischen digitalen Chancen, politischem Reformbedarf und medizinischem Fortschritt braucht es jetzt klare Entscheidungen für die Zukunft der Gesundheitsversorgung.
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Apotheken geraten zunehmend ins Visier professioneller E-Mail-Betrüger, die mit manipulierten Rechnungen und gefälschten Bankdaten großen Schaden anrichten. Gleichzeitig wartet die Branche gespannt auf politische Reformen – erste Ansätze im Koalitionspapier lassen hoffen, doch laut ABDA überwiegen noch Zweifel. Der Versandhandel eröffnet neue Chancen, bringt aber auch Risiken mit sich. Großbritannien geht derweil mit gutem Beispiel voran: Ein Milliardenpaket soll Apothekenschließungen verhindern. Auf EU-Ebene wird mit HealthData@EU die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen vorangetrieben. In der Medizin sorgen innovative Therapieansätze für Aufsehen: Ein Antikörper gegen Tumorkachexie zeigt vielversprechende Wirkung, ein neues Zielmolekül könnte die Behandlung opioidinduzierter Sucht revolutionieren. Kritik erntet hingegen die EMA für die Ablehnung eines Alzheimer-Medikaments. Hoffnung macht Bundesgesundheitsminister Lauterbach mit positiven Zwischenbilanzen zu Long Covid. Und auch die Forschung überrascht: Trennungen unter Zwergpinguinen wirken sich auf den Fortbestand ganzer Kolonien aus, während eine genetische Studie enge Zusammenhänge zwischen musikalischem Rhythmusgefühl und Sprachkompetenz aufzeigt.
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In einer Zeit politischer und wirtschaftlicher Umbrüche stehen Deutschland und seine Bürger vor vielfältigen Herausforderungen: Die Koalitionsverhandlungen deuten auf eine mögliche Rückkehr des Gesundheitsministeriums unter die Führung der Union hin, während Mitarbeiter der Drogeriekette dm gegen die verpflichtende Nutzung digitaler Personalausweise und die damit verbundene Überwachung protestieren. In der Rechtswelt setzt ein Urteil des Oberlandesgerichts Nürnberg neue Maßstäbe für Beratungsverzichte in Versicherungsverträgen. Apothekenbetreiber kämpfen derweil mit den finanziellen Risiken, die durch den Ausfall ihrer Kühltechnik für temperatursensible Medikamente entstehen könnten. Währenddessen ermöglicht ein neues Sondervermögen der Bundesregierung die Aufnahme weiterer Schulden, was langfristige wirtschaftliche Implikationen nach sich ziehen könnte. Diese Entwicklungen verlangen nach sorgfältiger Beobachtung und fundierter Diskussion über die richtigen Strategien für eine zukunftsfähige Gesellschaft.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In den deutschen Apotheken spielt der HV-Tisch eine zentrale Rolle in der Kundenberatung und fungiert als Umsatzmotor, doch der Umgang mit dem täglichen Kundenaufkommen und die Beratungsbereitschaft des Personals bleiben Herausforderungen. Gleichzeitig steht die Bundespolitik vor einer finanziellen Wende, die Investitionen in Milliardenhöhe in Aussicht stellt, aber Fragen zur Unterstützung der lokalen Gesundheitsinfrastruktur aufwirft. In Deggendorf sorgt ein ernsthafter Sicherheitsvorfall in einer Apotheke für Aufsehen und betont die Dringlichkeit, Apotheken als Teil der kritischen Infrastruktur zu schützen. Währenddessen markiert der Westfälisch-lippische Apothekertag in Dortmund einen wichtigen Meilenstein für die Zukunft der Pharmazie mit herausragenden Beiträgen der AG Gesundheit. Über die Grenzen hinaus setzt die britische Regierung neue Maßstäbe in der Gleichberechtigung im Gesundheitswesen, indem sie die "Pille danach" kostenlos in Apotheken zur Verfügung stellt, ein Schritt, der regionale Ungleichheiten in der Notfallverhütung adressiert. Diese Themen verdeutlichen die dynamischen und oft unvorhersehbaren Facetten der Apothekenlandschaft und der Gesundheitspolitik, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen für das kommende Jahrzehnt darstellen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In der digitalen Ära stehen Apotheken vor der Herausforderung, ihre Daten und die ihrer Kunden vor zunehmenden Cyberbedrohungen zu schützen, während die Versicherungsbranche die Rolle genetischer Daten in der BU-Versicherung neu bewertet. Gleichzeitig entfacht die Debatte um die Reduzierung von Urlaubstagen in Deutschland kontroverse Diskussionen über wirtschaftliche Effizienz versus individuelle Freizeit. Strukturelle Anpassungen im Apothekenwesen, wie die vorgeschlagene Dynamisierung des Fixums, zielen darauf ab, die wirtschaftliche Stabilität zu stärken, während politische Initiativen die Effizienz des Gesundheitssystems durch ein neues Primärarztsystem verbessern sollen. Parallel dazu fordern steigende Renditen bei Bundesanleihen und die Notwendigkeit einer umfassenden Steuerreform eine Neubewertung der finanziellen Strategien. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit, technologischen Fortschritt und ethische Standards in Einklang zu bringen, um die Zukunft der Apothekenbranche und darüber hinaus sicherzustellen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Digitale Angriffe treffen Apotheken zunehmend im Kern ihrer Geschäftsabläufe. Besonders der perfide Business E-Mail Compromise (BEC) nutzt Vertrauen und Routinen aus, um Zahlungen unbemerkt umzuleiten. Der Bericht zeigt, wie hoch das Risiko für Apotheken ist, welche gravierenden Folgen drohen – und warum Cyber- und Vertrauensschadenversicherungen allein nicht ausreichen. Es geht um mehr als Technik: Es geht um Verantwortung, Aufmerksamkeit und strukturelle Sicherheitskultur.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Rudolf Steiners ganzheitlicher Ansatz wirkt bis heute in Medizin und Pharmazie nach – während Apotheken im Hier und Jetzt zwischen Digitalisierung, wachsender Nachfrage nach Selbsttests und rechtlichen Neuerungen bei Medizinprodukten manövrieren. Die Kombination von Vitamin D und K wirft dabei ebenso Fragen auf wie der richtige Umgang mit digitalen Identitäten am Arbeitsplatz. Parallel ringt die Branche mit wirtschaftlichen Realitäten: Ein neuer Gehaltstarifvertrag in Nordrhein, der Wegfall von Mittagspausen für besseren Service und der drohende Stellenabbau beim Automatenhersteller Knapp in Gelsenkirchen zeigen, wie tiefgreifend der Wandel ist. Gleichzeitig werfen politische Entwicklungen neue Schatten: Tino Sorge könnte auf Karl Lauterbach folgen, und der aktuelle Koalitionsentwurf könnte massive Auswirkungen auf die Apothekenlandschaft haben. Ob vor Ort oder im Versand – Apotheken stehen vor der Aufgabe, sich neu zu positionieren, ohne ihren Versorgungsauftrag aus den Augen zu verlieren.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In einer Ära der digitalen Transformation sieht sich die Drogeriemarktkette dm mit öffentlicher Kritik konfrontiert, nachdem sie eine neue Richtlinie eingeführt hat, die ihre Mitarbeiter verpflichtet, während der Arbeitszeit digitale Personalausweise mit aktivierter elektronischer Identifikationsfunktion zu tragen. Diese Maßnahme ermöglicht zwar eine effizientere Datenübermittlung an Bürgerämter, wirft jedoch gleichzeitig Fragen hinsichtlich Datenschutz und Mitarbeiterrechten auf. Parallel dazu sind deutsche Apotheken mit ihren eigenen Herausforderungen konfrontiert. Auf dem westfälisch-lippischen Apothekertag in Münster-Hiltrup wurden die wirtschaftlichen Auswirkungen des aktuellen Koalitionsentwurfs erörtert, die deutlich machen, dass umfangreiche politische und operative Anpassungen erforderlich sind. Diese Debatten finden in einem Klima statt, in dem auch große Industrieunternehmen wie der österreichische Automatenhersteller Knapp mit Herausforderungen kämpfen. Die Firma kündigte einen erheblichen Stellenabbau am Standort Gelsenkirchen an, eine direkte Folge rückläufiger Nachfragen im Bereich der Apotheken-Automatisierung. Diese Ereignisse spiegeln die breiteren Veränderungen in der Arbeitswelt und im Datenschutz wider, die alle Branchen betreffen und zur Neubewertung von technologischen und wirtschaftlichen Strategien zwingen.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In einer Zeit, in der digitale Dienste immer mehr an Bedeutung gewinnen, bleibt der HV-Tisch in Apotheken ein unverzichtbares Zentrum für persönliche Kundenberatung und Umsatz. Trotz seiner zentralen Rolle begegnen viele Mitarbeiter diesem Aspekt ihrer Arbeit jedoch mit Zurückhaltung. Unser Bericht beleuchtet die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich rund um die Beratungstätigkeit am HV-Tisch ergeben, und diskutiert, wie Apotheken durch gezielte Motivation und Fortbildung ihres Personals nicht nur ihre Wettbewerbsposition stärken, sondern auch eine unersetzliche Vertrauensbasis zu ihren Kunden aufbauen können.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In Deutschland steht das Gesundheitswesen angesichts steigender Mietkosten und wirtschaftlichem Druck vor bedeutenden Herausforderungen, die bereits zur Schließung einzelner Apotheken geführt haben. Im Zuge dessen plant die Bundesregierung, das Honorar für die Abgabe verschreibungspflichtiger Medikamente dynamisch anzupassen, um die wirtschaftliche Lage der Apotheken zu verbessern. Gleichzeitig verstärkt die Abda ihre politische Durchsetzungskraft durch professionelle Beratung, um ihre Interessen effektiver zu vertreten. Im Bereich der genetischen Forschung bringt die Weiterentwicklung der CRISPR-Technologie neue Möglichkeiten, während im Versicherungswesen die Diskussion um den Umgang mit genetischen Daten bei Berufsunfähigkeitsversicherungen weiterhin für Unsicherheit sorgt. Parallel dazu erfordert die zunehmende Digitalisierung der Apotheken eine verstärkte Fokussierung auf Cybersecurity, um sensible Gesundheitsdaten zu schützen. Diese Entwicklungen sind eingebettet in umfassendere steuerliche und gesundheitspolitische Reformdebatten, die das Ziel verfolgen, das System effizienter und gerechter zu gestalten.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
In vielen deutschen Apotheken prägt eine alltägliche Szenerie das Bild: Kunden kommen oft gehetzt herein, beladen mit Fragen und Sorgen, und suchen nach einer kompetenten Beratung, die ihnen nicht nur Klarheit verschafft, sondern auch eine menschliche Verbindung in einem oft anonymen Gesundheitssystem bietet. Während die politische Landschaft mit der Bildung einer neuen Bundesregierung aus CDU und SPD auf den Prüfstand gestellt wird, werden zentrale finanzpolitische Grundsätze herausgefordert. Es stehen gigantische Investitionen an, von Infrastrukturprojekten bis hin zu Verteidigungsausgaben, die die Versorgung vor Ort gefährden könnten. Unterdessen erleben Apotheken bedrohliche Vorfälle, wie jüngst in Deggendorf, wo ein Mann mit einer Softair-Waffe Methadon erpresste, was die Sicherheitsbedenken in den Vordergrund rückt. In England wird die "Pille danach" bald kostenlos über Apotheken angeboten, ein Schritt zur Gleichberechtigung und zur Stärkung des Apothekensektors. Währenddessen betont Gabriele Regina Overwiening beim Westfälisch-lippischen Apothekertag die Erfolge der Arbeitsgruppe Gesundheit, die signifikant zur Weiterentwicklung der Pharmazie beigetragen haben. Doch Apotheken sehen sich mit spezifischen Risiken konfrontiert, von Cyberangriffen bis hin zu regulatorischen Änderungen, was eine umfassende Notfallplanung unerlässlich macht. Die richtige Handhabung der Beschäftigungsverhältnisse bleibt kritisch, um Scheinselbstständigkeit zu vermeiden, und die rechtliche Zulässigkeit vorformulierter Beratungsverzichte bei Versicherungsverträgen wird durch Gerichtsentscheidungen weiter präzisiert. Zudem steht die wirtschaftliche Stabilität der Apotheken auf dem Spiel, insbesondere wenn es um den Schutz vor Vermögensschäden durch einen Ausfall der Kühlsysteme geht.
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APOTHEKE | Medienspiegel & Presse |
Die wirtschaftliche Belastung im Apothekenwesen erreicht einen neuen Höhepunkt: Trotz Investitionen und moderner Ausstattung sehen sich immer mehr Betriebe zur Schließung gezwungen. Der aktuelle Fall verdeutlicht, wie steigende Fixkosten und ausbleibende Reformen die Existenz vieler Apotheken bedrohen – und welche Maßnahmen jetzt erforderlich sind, um die wohnortnahe Versorgung zu sichern.
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