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    ApoRisk® Nachrichten | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

GESUNDHEIT – KRANKENHAUSBEHANDLUNG

Gut jeder fünfte Deutsche hatte im Jahr 2009 statistisch gesehen einen Krankenhausaufenthalt. Welche Krankheitsbilder dafür besonders gehäuft ursächlich waren. 2009 wurden auf der einen Seite mehr Menschen im Krankenhaus behandelt. Auf der anderen Seite ging die durchschnittliche Behandlungsdauer leicht zurück, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage vorläufiger Ergebnisse der Krankenhausstatistik ermittelt hat. Die häufigsten Hauptdiagnosen sind Geburten, Herzinsuffizienz sowie psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol.
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VORSORGE – ARMUTSRISIKO

Das Statistische Bundesamt hat die Armutsgefährdung auf Ebene der Bundesländer untersucht. In welchen Ländern das Risiko besonders hoch ist. Die Rentnergeneration in Deutschland hatte im Jahr 2009 ein geringeres Armutsrisiko als die Gesamtbevölkerung. Dabei schneiden Ostrentner noch besser ab als die im Westen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) ermittelt hat. Besonders gefährdet sind Erwerbslose und Alleinerziehende sowie deren Kinder.
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VORSORGE – RENTENANWARTSCHAFTEN

Frauen haben noch deutliche Defizite bei der Altersvorsorge. Aber eine neue Studie macht Hoffnung auf Besserung. Die Rentenanwartschaften von Frauen liegen hochgerechnet über die Geburtenjahrgänge von 1937 bis 1971 nach Berechnungen eines Beratungsinstitutes um über eine Billion Euro unter denen der Männer, die zusammen über Rentenbezüge von 3,8 Billionen Euro verfügen können.
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APOTHEKE – FORDERUNGSAUSFALL

Trotz der besseren Wirtschaftsaussichten sind die Firmeninsolvenzen in 2010 weiter gestiegen. Gerade Kunden, die nicht zahlen, sind ein Hauptgrund dafür. Allerdings gibt es Möglichkeiten, um eine finanzielle Schieflage durch säumige Zahler abzuwenden.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Um Kosten zu sparen und aus Gründen des Klimaschutzes lassen manche Pkw-Halter ihr Auto auf Autogas umrüsten. Ein Gericht hatte vor Kurzem zu klären, was dem Kfz-Eigentümer zusteht, wenn deshalb nach einer gewissen Zeit erhebliche Reparaturen an dem Fahrzeug nötig sind.
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SICHERHEIT – GEWÄHRLEISTUNGSRECHT

Wer der Meinung ist, dass er grundsätzlich ein Umtauschrecht für neu erworbene Waren hat, der irrt. Dennoch gibt es gesetzliche Regelungen, aber auch freiwillige Garantien, auf die sich der Käufer berufen kann. Prinzipiell besteht kein gesetzlich geregeltes Umtauschrecht für eine fehlerfreie Ware. Dennoch tauschen viele Händler gekaufte Neuwaren kulanterweise um.
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VORSORGE – RICHTIG VORSORGEN

Die Arbeitswelt wird immer schneller und hektischer. Dies hinterlässt bei den Erwerbstätigen Spuren, wie eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes zeigt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes litten 2009 circa 2,4 Millionen Personen - das sind etwa 6,3 Prozent der Erwerbstätigen - an erwerbsbedingten Gesundheitsbeschwerden.
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VORSORGE – VORRZEITIGE BEENDIGUNG

Die Stornoquote der deutschen Lebensversicherer ist im vergangenen Jahr gesunken, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) jetzt mitteilte. Die Versicherungsbranche freut sich über eine sinkende Anzahl von vorzeitig aufgelösten Lebensversicherungs-Verträgen.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

Ist ein Arzt zur Zahlung von Schmerzensgeld verpflichtet, wenn er es versäumt, einen Patienten an die Wahrnehmung eines wichtigen Termins zu erinnern? Hat ein Arzt einen Patienten auf die Notwendigkeit einer erneuten Vorsorgeuntersuchung hingewiesen und ihm dafür einen Zeitkorridor genannt, so ist er nicht dazu verpflichtet, den Patienten an die Wahrnehmung des Termins zu erinnern.
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SICHERHEIT – GROB FAHRLÄSSIG

Wer sich im Straßenverkehr grob fahrlässig verhält und dadurch einen Unfall verursacht, bleibt auf einem Teil seines Schadens sitzen. Ein Versicherter handelt grob fahrlässig, wenn er trotz tief stehender Sonne mit unverminderter Geschwindigkeit in den Bereich einer durch eine Ampel gesicherten Kreuzung einfährt und dabei einen Unfall verursacht.
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SICHERHEIT – TIPPS

Eltern sind mit für das Wohlergehen ihrer Kinder verantwortlich - das gilt auch beim Autofahren. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung gibt wichtige Sicherheitstipps. Jährlich ereignen sich rund 1.000 Schulwegunfälle mit Kindern unter zwölf Jahren im elterlichen Auto.
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SICHERHEIT – HAFTPFLICHTVERSICHERUNG

Eine Broschüre zur privaten Haftpflichtversicherung gibt hilfreiche Tipps, damit ein fahrlässiger Lapsus nicht zur finanziellen Existenzfrage wird. Im Alltag lauern viele Tücken. Oft genügt eine kleine Unachtsamkeit, und schon ist es passiert: Man hat einem Dritten einen Schaden zugefügt.
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GESUNDHEIT – PRÄVENTION

In anderen europäischen Ländern ist es schon lange üblich, dass ein Betrieb private Kranken-Zusatzversicherungen für seine Mitarbeiter abschließt. Das kommt nun auch in Deutschland verstärkt auf den Markt. Die betriebliche Kranken-Zusatzversicherung ist in Deutschland bislang noch kein großes Thema und ist demzufolge vielen nicht bekannt. Allerdings könnten Arbeitnehmer und Arbeitgeber davon profitieren.
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VORSORGE – SOZIALVERSICHERUNG

Durch den Wegfall der Beiträge für Arbeitslosengeld II-Empfänger gibt es für die gesetzliche Rentenversicherung Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe. Auswirkungen auf den Beitragssatz soll dies jedoch nicht haben, so die Bundesregierung. Im Rahmen ihres Sparpakets will die Bundesregierung, dass ab 2011 keine Rentenbeiträge mehr für Arbeitslosengeld II-Empfänger in die gesetzliche Rentenversicherung fließen.
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SICHERHEIT – KÜNDIGUNG

Viele Versicherungspolicen können Ende September gekündigt werden. Wann das sinnvoll ist. Für viele Versicherungspolicen ist Ende September der Stichtag für eine Kündigung. Doch wann ein Wechsel des Anbieters sinnvoll ist, hängt vom Einzelfall ab.
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FINANZEN – TEST

Die Qualität der Anlageberatung der Banken ist in den vergangenen Monaten noch schlechter geworden. „Die Blamage geht weiter", stellt Finanztest nach erneuten Beratungstests ernüchternd fest. Die Stiftung Warentest hat erneut die Qualität der Kundenberatung bei Banken untersucht.
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VORSORGE – INVESTITIONEN

Nach einer aktuellen Untersuchung halten die Bundesbürger große Stücke auf die private Altersvorsorge. Nach einer regelmäßig durchgeführten Umfrage sind in 2010 sowohl das Vertrauen in die private Altersvorsorge als auch die Bereitschaft, in diese zu investieren, weiter gewachsen.
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VORSORGE – STAATLICHE HILFE

Mit immer größeren Subventionen versucht die Bundesregierung, der negativen Entwicklung in den verschiedenen Zweigen der sozialen Absicherung entgegenzuwirken. Mit begrenztem Erfolg, wie neueste Zahlen zeigen. Vor allem zusätzliche Steuermittel für die Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsagentur) haben dafür gesorgt, dass das Defizit in der gesetzlichen Sozialversicherung im ersten Quartal 2010 um 0,3 Milliarden auf 4,0 Milliarden Euro zurückgegangen ist.
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SICHERHEIT – ELEKTRONIKRISIKEN

Wer seinen PC an heißen Tagen nicht ausreichend schützt, kann böse Überraschungen erleben. In der Regel reichen jedoch schon ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen aus, um seinen Rechner vor dem Hitzetod zu bewahren. Sommerliche Temperaturen können nicht nur bei Menschen zu Problemen führen. Auch Computer laufen Gefahr, bei zu großer Wärme einen Hitzekollaps zu erleiden.
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VORSORGE – FRÜHRENTE

Die Zeiten der allgemeinen Frühverrentung sind vorbei, wie Zahlen des Arbeitsministeriums belegen. Bei Weitem nicht jeder erreicht jedoch das Rentenalter mit einer normalen Beschäftigung. Der Anteil der Menschen, die erst ab Erreichen der Regelarbeitsgrenze Rente beziehen, wird nach Einschätzung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) weiter steigen. Im vergangenen Jahr lag dieser Anteil bei 47,1 Prozent, wie das Ministerium in Beantwortung einer Kleinen Anfrage einer Partei mitteilte.
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