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APOTHEKE – FORDERUNGSAUSFALL

Zahlen Kunden nicht oder nur sehr zögerlich ihre Rechnung, können Unternehmen schnell in eine finanzielle Schieflage geraten. Doch davor kann man sich schützen.
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SICHERHEIT – EINSTEIGERTARIFE

Mit der richtigen Tarifwahl können junge Leute bares Geld sparen, wenn sie aufgrund ihrer persönlichen Umstände eigene Versicherungsverträge benötigen. Was man dabei beachten sollte.
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GESUNDHEIT – STATISTIK

In den ersten neun Monaten 2010 ist das Ergebnis der gesetzlichen Sozialversicherung zwar deutlich besser ausgefallen als im Vorjahresvergleich, bleibt jedoch tief in den roten Zahlen. Wie sich Einnahmen und Ausgaben in den einzelnen Zweigen entwickelt haben.
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SICHERHEIT – STATISTIK

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes erhöhte sich zwar die Zahl der Verkehrsunfälle, allerdings gab es dabei weniger Verletzte zu beklagen. Doch für den Betroffenen ist es im Falle des Falles wichtig, richtig vorgesorgt zu haben, um zumindest finanziell abgesichert zu sein.
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GESUNDHEIT – GESUNDHEITSEINBUßEN

Seit 2006 steigen die Krankmeldungen von Arbeitnehmern pro Jahr stetig an. Wer jedoch krank ist, muss auch mit Einkommenseinbußen rechnen.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Betriebe in wirtschaftlich schwierigen Lagen bleibt oftmals nur die Möglichkeit, Arbeitnehmer betriebsbedingt zu entlassen. Ein Gericht musste nun klären, ob ein erheblicher Umsatzrückgang für eine derartige Kündigung alleine ausreicht.
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GESUNDHEIT – ENTSCHEIDUNG

Privat Krankenversicherte, die Arbeitslosengeld-II-Bezieher wurden, erhielten bisher nur einen Teil ihrer Krankenversicherungs-Prämie als Zuschuss. Das oberste deutsche Sozialgericht hat diese Praxis verworfen
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SICHERHEIT – GERICHTURTEIL

Ein Autofahrer hatte nach einem Unfall noch vor Eintreffen der Polizei Weinbrand getrunken, um sich zu beruhigen. Als der Vollkaskoversicherer daraufhin die Leistung verweigerte, landete der Fall vor Gericht.
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APOTHEKE – FLÄXIBILITÄT

Neue Unfallverhütungsvorschrift verändert den pflichtgemäßen Einsatz der Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit in Unternehmen. Arbeitgeber mit mehr als zehn Beschäftigten müssen sich seit dem 1. Januar 2011 auf veränderte Vorgaben zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung einstellen. Der Verband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) weist darauf hin, dass seit diesem Zeitpunkt die neue DGUV Vorschrift 2 (Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit) gilt.
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GESUNDHEIT – GKV-FINANZIERUNGSGESETZ

Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte können in einigen Fällen nun schneller zu einer privaten Krankenversicherung wechseln als bisher. Grund sind die seit Januar 2011 geltenden kürzeren Bindungsfristen für bestimmte Krankenversicherungs-Wahltarife. Freiwillig gesetzlich Krankenversicherte, die einen Wahltarif wie beispielsweise einen Versicherungsschutz mit Selbstbehalt bei ihrer gesetzlichen Krankenkasse abgeschlossen haben, hatten bisher eine dreijährige Mindestbindungsfrist. Das heißt, sie konnten vorher nicht zu einer anderen gesetzlichen Krankenkasse oder zu einer privaten Krankenversicherung (PKV) wechseln. Dies wurde nun teilweise geändert.
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SICHERHEIT – LICHT IN DEN DSCHUNGEL

Falsches Verhalten nach einem Verkehrsunfall kann zu rechtlichen oder auch finanziellen Nachteilen führen. Eine Broschüre hilft dabei, dies zu vermeiden. Eine kostenlose Broschüre des nordrhein-westfälischen Justizministeriums erklärt in verständlicher Weise, wie man sich nach einem Verkehrsunfall verhalten sollte.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Das Amtsgericht München hat sich mit den Schmerzensgeld-Forderungen eines Mannes befasst, der auf einer schlecht beleuchteten Treppe zu Fall gekommen war. Wer freiwillig eine nach seiner Ansicht unzureichend beleuchtete Treppe nutzt, kann den Besitzer der Treppe nicht für die Folgen eines Sturzes in Anspruch nehmen.
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FINANZEN – BEITRÄGE SPAREN

Wer als Kunde einen Versicherungsvertrag abschließt, kann einen kleinen Teil des Risikos selbst tragen. Dadurch lassen sich die Beiträge senken. Der Selbstbehalt ist der Betrag, den ein Versicherungsnehmer von jedem Schaden selbst zu tragen hat. Sehr verbreitet sind Selbstbehalte in der Kfz-Kasko-, privaten Kranken- und der Rechtsschutz-Versicherung.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL

Ein Beschäftigter hatte aus Unachtsamkeit ein Dienstfahrzeug beschädigt. Als sein Dienstherr die Reparaturkosten zurückerstattet haben wollte, landete der Fall vor Gericht. Beschädigen Beschäftigte ihr Dienstfahrzeug, so können sie von ihrem Dienstherrn beziehungsweise Arbeitgeber grundsätzlich nur dann in Regress genommen werden, wenn sie vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben.
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VORSORGE – RIESTER-RENTE

Immer noch verzichten viele Bundesbürger auf bares Geld vom Staat, weil ihnen nicht bekannt ist, dass sie direkt oder indirekt zulagenberechtigt für die Riester-Rente sind. Eine Broschüre klärt auf. Seit 2002 fördert der Staat die private Zusatzvorsorge für das Alter mit der sogenannten Riester-Rente. Doch längst nicht jeder, der eine solche Zulage erhalten würde, weiß dies und nimmt sie auch in Anspruch. Eine Broschüre des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) informiert daher detailliert darüber.
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SICHERHEIT – BELEUCHTUNG

Um die Verkehrssicherheit in Europa zu erhöhen, sollen vorgeschriebene reflektierende Bänder an Lkws und Tagfahrlicht bei Pkws für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr sorgen. Ab Februar 2011 wird für alle neuen Autos die spezielle Beleuchtung am Tag Pflicht. Die Konturmarkierungen bei Lastkraftwagen, die bisher freiwillig waren, werden ab Juli 2011 für alle neu zugelassenen Brummis ab 7,5 Tonnen ebenfalls ein Muss.
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APOTHEKE – UNTERSCHIEDE

Rund sieben Milliarden Euro flossen im Jahr 2008 in die betriebliche Altersvorsorge, wie das Statistische Bundesamt errechnete. Die Summe erscheint jedoch nur auf den erst Blick beachtlich. Beschäftigte in Deutschland haben nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2008 durchschnittlich 273 Euro ihres Bruttojahresverdienstes über eine Entgeltumwandlung in ihre betriebliche Altersvorsorge (bAV) investiert.
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SICHERHEIT – EIGENINITIATIVE

Schnee und Hochwasser sind in dieser Jahreszeit keine Seltenheit und verursachen jedes Jahr erhebliche Schäden an zahlreichen Gebäuden und den darin befindlichen Wohnungen. Doch dagegen gibt es einen finanziellen Schutz. Die letzten Wochen haben es gezeigt: Schnee und Hochwasser hinterlassen an und in vielen Häusern ihre zerstörerischen Spuren. Der richtige Versicherungsschutz sorgt dafür, dass solche Naturereignisse nicht auch noch zum finanziellen Desaster werden.
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SICHERHEIT – FAHRANFÄNGER

Jedes Jahr sterben etwa rund 1.000 Fahranfänger zwischen 18 und 25 Jahren auf deutschen Straßen. Wie sich dies verhindern lässt. Falsche Situationseinschätzung, nicht angepasste Geschwindigkeit, mangelnde Fahrpraxis - rund jeder fünfte im Straßenverkehr getötete Autofahrer ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch keine 25 Jahre alt. Mit Fahrsicherheits-Trainings wollen unter anderem Versicherer, die Deutsche Verkehrswacht e.V. und Automobilclubs dieses Risiko nachhaltig senken.
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SICHERHEIT – GERICHTSBESCHLUSS

Wer beim Linksabbiegen in einen Unfall verwickelt wird, hat in der Regel schlechte Karten. Doch dass das nicht immer der Fall sein muss, belegt ein Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg. Wer einen Linksabbieger verbotswidrig innerhalb einer Überholverbotszone überholt, hat in der Regel keinen Anspruch auf Schadenersatz, wenn es zu einer Kollision mit dem Abbiegenden kommt.
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