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    ApoRisk® Nachrichten | Wir bringen Sie auf den neuesten Stand!

SICHERHEIT – ERHÖHTE GEFAHR

Rodeln ist und bleibt ein beliebtes Wintervergnügen. Doch bei manchem neuartigen Gefährt ist erhöhte Vorsicht geboten. Eine beliebte Alternative zum klassischen Schlitten sind in den letzten Jahren die sogenannten Schnee-Rutscher geworden. Diese kleinen Kunststoffscheiben in Po-Form sind zwar praktisch und leichter zu transportieren, bergen aber auch ein höheres Unfall- und Verletzungspotenzial.
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GESUNDHEIT – RICHTIG SUCHEN

Über 1.500.000 gesetzlich Krankenversicherte sind derzeit auf eine ambulante Pflege angewiesen. Im Falle des Falles ist es gut zu wissen, worauf es bei der Auswahl eines professionellen Pflegedienstes ankommt. Die meisten Menschen möchten, wenn sie sich nicht mehr alleine versorgen können, zu Hause gepflegt werden. In vielen Fällen ist dann ein ambulanter Pflegedienst notwendig.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL

Ein Arbeitnehmer wollte auch während einer längeren Erkrankung seinen Dienstwagen privat nutzen. Nachdem sein Arbeitgeber dies ablehnte, musste ein Gericht entscheiden, ob der Angestellte hier im Recht war oder nicht. Ein krankgeschriebener Arbeitnehmer hat nach Ende der Entgeltfortzahlungs-Pflicht seines Arbeitgebers definitiv keinen Anspruch darauf, seinen Dienstwagen weiterhin privat nutzen zu dürfen.
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APOTHEKE – TIPPS

Unfälle und Erkrankungen durch den Beruf verursachen EU-weit sieben Millionen Fehltage im Jahr. Zahlreiche Arbeitsausfälle können jedoch mit einfachen Maßnahmen von den Arbeitgebern verhindert werden. Viele Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten lassen sich vermeiden. Eine Voraussetzung dazu ist, dass die Arbeitgeber die Gefahrenpotenziale in ihrem Betrieb kennen. Die Gefährdungsbeurteilung ist ein einfaches Mittel dazu.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Passend zur Jahreszeit hat das Landgericht Magdeburg ein Urteil zur Streu- und Räumpflicht von Gemeinden veröffentlicht. Die Entscheidung dürfte nicht jedem Fußgänger gefallen. Kreuzungen und Einmündungen, von denen bekannt ist, dass sie häufig von Fußgängern frequentiert werden, muss eine Gemeinde so weit von Schnee und Eis befreien, dass eine gefahrlose Nutzung möglich ist.
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SICHERHEIT – VORSICHT ERPRESSUNG

Internetkriminelle versuchen mit einem ganz besonders hinterhältigen Trick, PC-Besitzer in großem Stil zu erpressen. Mithilfe verseuchter PDF-Dokumente wird derzeit in großem Stil versucht, an das Geld von Computerbesitzern zu gelangen. Wie so oft hilft auch in diesem Fall nur ein gesundes Misstrauen. Denn noch stehen keine Abwehrmechanismen zur Verfügung.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Ist ein Autofahrer auch dann für die Folgen eines Unfalls verantwortlich, wenn ein hinter ihm fahrender Verkehrsteilnehmer möglicherweise falsch auf ein beabsichtigtes Überholmanöver reagiert hat? Bei der Beurteilung der Frage, ob ein Autofahrer für die Folgen eines Unfalls infolge eines beabsichtigten Überholmanöver mitverantwortlich ist, kommt es nicht darauf an, dass eine von dem Geschädigten vorgenommene Ausweichreaktion erforderlich war oder gar die einzige Möglichkeit darstellte, eine Kollision zu vermeiden.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL

Eine Reiserücktrittskosten-Versicherung leistet, wenn man aus bestimmten Gründen eine Reise abbrechen muss oder gar nicht antreten kann. Ob es auch einen Ersatz dafür gibt, wenn eine Reise unterbrochen werden muss, wurde vor Kurzem vor Gericht geklärt. Muss ein Versicherter eine Reise aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen, so hat er keinen Anspruch auf Leistungen aus seiner Reiserücktrittskosten-Versicherung.
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VORSORGE – VERSCHENKT

Das Potenzial der Riester-Förderung wird bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Viele Riester-Sparer verschenken bares Geld. Weit weniger als die Hälfte der Anspruchsberechtigten hat bisher einen Riester-Vertrag abgeschlossen. Über die Hälfte davon nutzt jedoch die Möglichkeiten nicht aus, die vollen Zulagen zu bekommen, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
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GESUNDHEIT – TIPPS

Arzneimittel werden in erster Linie zur Linderung oder Heilung verschrieben. Doch sie bergen häufig auch Risiken, die durch die Beachtung einiger Tipps reduziert werden können. Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat gemeinsam mit der Ärzte- und Apothekerschaft sowie anderen Institutionen einen Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimitteltherapie-Sicherheit ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Maßnahme wurde vor Kurzem auch ein Merkblatt mit acht Tipps für eine sichere Behandlung mit Medikamenten für die Verbraucher herausgegeben.
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SICHERHEIT – SCHUTZMAßNAHMEN

Bei Autofahrten können mitfahrende Tiere schnell den Fahrer ablenken und damit die Fahrzeugbeherrschung beeinträchtigen. Mit welchen Sicherheitsmaßnahmen man das verhindern kann. Wer sein Haustier im Auto transportiert, ist für dessen sichere Mitnahme verantwortlich - und muss mit den geeigneten Mitteln dafür sorgen, dass die Fahrzeugbeherrschung durch das Tier zu keiner Zeit beeinträchtigt wird.
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GESUNDHEIT – KOSTENDÄMPFUNG

Nur durch Zusatzbeiträge ist es den gesetzlichen Krankenkassen gelungen, in den ersten neun Monaten 2010 ein Defizit zu vermeiden. Für das Gesamtjahr rechnet das Gesundheitsministerium dennoch mit einem Minus. Der anhaltende Kostendruck in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) dürfte nach Einschätzung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) dazu führen, dass die Krankenkassen insgesamt mit einem Defizit abschließen und auf Finanzreserven zurückgreifen werden müssen. In den ersten neun Monaten ergab sich zwar noch ein Überschuss von 277 (Vorjahr plus 1.400) Millionen Euro.
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VORSORGE – ARMUTSFALLE

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Einwohner in Deutschland, die staatliche Unterstützung für ihren Lebensunterhalt bekommen, gestiegen. Der Anteil der Menschen in Deutschland, der auf die Existenz sichernde finanzielle Hilfen des Staates angewiesen ist, ist im vergangenen Jahr auf 9,5 (Vorjahr 9,3) Prozent der Bevölkerung angestiegen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilte.
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FINANZEN – AUSGABEN

Das Statistische Bundesamt hat durch die Detailauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermittelt, wofür die Haushalte ihr Geld ausgeben. Das durchschnittliche Haushalts-Bruttoeinkommen in Deutschland ist von 2003 bis 2008 um rund 4,1 Prozent beziehungsweise 146 Euro auf 3.707 Euro gestiegen.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL

Will ein Arbeitgeber eine bisher gezahlte Sonderzahlung einstellen, muss dies in den Arbeitsverträgen präzise formuliert sein. Das belegt ein jüngst vom Bundesarbeitsgericht entschiedener Fall. Zahlt ein Arbeitgeber seinen Beschäftigten mehrere Jahre lang Weihnachtsgeld, ohne bei der Zahlung eine Bindung für die Zukunft auszuschließen, so darf aus der Regelmäßigkeit der Zahlung geschlossen werden, dass das Weihnachtsgeld dauerhaft gezahlt werden soll.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Nach einem Leitungswasserschaden hatte ein Mieter von seinem Hausratversicherer eine pauschale Entschädigung für Reparaturarbeiten in Eigenregie bekommen. Als er auszog, ohne den Schaden beseitigt zu haben, forderte der Versicherer das Geld zurück. Wie das Gericht entschied.
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GESUNDHEIT – FÄLSCHUNGEN

Fachleute warnen vor Gesundheitsschäden durch Medikamente, die bei dubiosen Internethändlern gekauft wurden. Bundesbürger gefährden ihre eigene Gesundheit, wenn sie eigentlich verschreibungspflichtige Arzneimittel bei dubiosen und anonymen Internet-Versandhändlern bestellen und ohne fachmännischen Rat einnehmen, warnt der Hessische Apothekerverband.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL

Ein Autofahrer war nach einer Kollision mit einem kleinen Tier gegen einen Baum geprallt. Als der Teilkaskoversicherer für den vermeintlichen Wildschaden nicht aufkommen wollte, landete der Fall vor Gericht. Kommt es in Folge einer Kollision mit einem Eichhörnchen zu einem Fahrzeugschaden, so ist ein Teilkaskoversicherer in der Regel nicht zur Leistung verpflichtet.
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VORSORGE – RENTENANSPRUCH

Paare dürfen seit einiger Zeit auch ohne vorherige standesamtliche Trauung sogenannte religiöse Ehen schließen. Das wirkt sich auch auf die Rentenansprüche aus. Wer auf die standesamtliche Eheschließung verzichtet und nur eine religiöse Trauung vollzieht, hat nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund keinen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente.
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GESUNDHEIT – UMFRAGE

Sich ändernde Arbeitsbedingungen und steigende Kommunikations-Möglichkeiten per Handy und PC wirken sich immer mehr auf das Arbeits- und Privatleben von Berufstätigen aus. Welche negativen Auswirkungen bereits jetzt zu beobachten sind und was dagegen getan werden kann. Die Berufstätigkeit unterliegt einem stetigen Wandel. So beschränkt sie sich für viele nicht mehr nur auf die Arbeitszeit, sondern dringt per Mobiltelefon und Internet auch in die Freizeit ein.
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