SICHERHEIT – KOSTENERSPARNIS
Bei vielen Versicherern können die Beitragszahlungen nicht nur jährlich, sondern auch monatlich oder quartalsweise geleistet werden. Doch solche Zahlungsmodalitäten verteuern den Versicherungsschutz für den Kunden.
Viele private Versicherungsverträge werden vierteljährlich oder monatlich gezahlt, damit es nicht zu hohen Jahresbeiträgen auf einen Schlag kommt. Doch die Zuschläge für die Teilzahlungen lassen sich oftmals vermeiden.
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SICHERHEIT – KLIPP UND KLAR
Eine Broschüre zur privaten Unfallversicherung gibt hilfreiche Tipps, damit aus einem Fehltritt keine finanzielle Existenzfrage wird.
Ob beim Inline-Skaten, auf dem Fahrrad oder bei der Hausarbeit - im Alltag lauern viele Gefahren, die schnell zu einem Unfall mit schweren Verletzungen und langjährigen Folgen führen können.
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SICHERHEIT – BEHINDERUNG
Wer sein Fahrzeug in der Nähe einer Einmündung parkt, sollte sehr genau auf den einzuhaltenden Mindestabstand achten. Denn sonst kann die Sache teuer werden, wie ein aktueller Fall zeigt.
Parken Autofahrer ihr Fahrzeug im Bereich einer Einmündung nicht in einer Entfernung von mindestens fünf Metern zum Schnittpunkt der Fahrbahnkanten, müssen sie damit rechnen, dass es auf ihre Kosten abgeschleppt wird.
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VORSORGE – LIQUIDITÄTSNÖTE
In finanziellen Notsituationen denken viele Verbraucher daran, ihre Lebensversicherung zu Geld zu machen. Doch ein Verkauf ist oftmals nicht die beste Lösung.
Es ist noch nicht lange her, seit Unternehmen den Ankauf von Lebensversicherungs-Policen gegen Barzahlung als Alternative zur Vertragskündigung anbieten.
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APOTHEKE – ARBEITSSCHUTZ
Eine neue Broschüre informiert über aktuelle Aspekte zum Thema Arbeitsschutz.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat wichtige Fakten und Entwicklungen des Arbeitsschutzes in der kostenlosen Broschüre „Arbeitswelt im Wandel" zusammengefasst.
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VORSORGE – FÖRDERMÖGLICHKEITEN
Die Versicherungswirtschaft bietet zahlreiche Varianten an, wie man den späteren Unterhalt absichern kann - sei es der eigene und derjenige von Angehörigen.
Zahlreiche Lebensrisiken können zu finanziellen Schwierigkeiten führen.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Sind die Eltern eines Kindes zum Schadenersatz verpflichtet, wenn dieses sich während einer gemeinsamen Fahrt in einem Taxi erbricht?
Muss sich ein Kind während einer Taxifahrt übergeben, so sind die Eltern des Kindes dem Taxiunternehmen nur dann zum Schadenersatz verpflichtet, wenn sie die Übelkeit ihres Kindes erkennen konnten, trotz allem aber nichts unternommen haben, um die Verunreinigung des Taxis zu vermeiden.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL
Der Europäische Gerichtshof hat die Bevorzugung der öffentlichen Versicherer bei der betrieblichen Altersversorgung kommunaler Mitarbeiter verboten.
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat in einem Urteil vom 15. Juli 2010 entschieden, dass Kommunen alle Rahmenverträge über betriebliche Altersvorsorge ab bestimmten Größenordnungen europaweit ausschreiben müssen.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Ob eine gesetzliche Krankenkasse dazu verpflichtet ist, die Kosten für die professionelle Reinigung von Zahnimplantaten zu übernehmen, hatte jetzt das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz zu entscheiden.
Hat eine Krankenkasse einem Versicherten zum Beispiel nach einem Unfall die Kosten für die Versorgung mit Zahnimplantaten erstattet, so ist sie auch dazu verpflichtet, die Kosten für eine notwendig werdende professionelle Reinigung der Implantate zu übernehmen.
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VORSORGE – STATISTIK
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 850.000 Bundesbürger verstorben. Welche Todesursachen besonders häufig vorkommen, hat jetzt das Statistische Bundesamt aufgeschlüsselt
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,2 Prozent auf mehr als 850.000 angestiegen. Die häufigste Todesursache war wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Bei Auffahrunfällen muss der Hintermann für den gesamten Schaden aufkommen, so die landläufige Meinung. Dass dies nicht immer gilt, zeigt ein aktuelles Urteil.
Auch wenn der Vordermann einen Auffahrunfall dadurch mitverschuldet hat, dass er entgegen den Verkehrsregeln links abbiegen wollte und sein Auto praktisch bis zum Stillstand abgebremst hat, trifft den Fahrer des hinteren Fahrzeugs die überwiegende Schuld, wenn er unaufmerksam war.
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VORSORGE – VERTRAUEN
Die Bundesbürger haben deutlich mehr Vertrauen in die private Altersvorsorge als in die gesetzliche Absicherung.
Das Vertrauen der Bundesbürger in die private Altersvorsorge und die Bereitschaft, in diese zu investieren, bleiben auch im Herbst auf hohem Niveau, wie eine quartalsweise durchgeführte Umfrage zeigt.
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SICHERHEIT – VERSICHERUNGSKOSTEN
Wie Fahranfänger mit Hilfe ihrer Eltern bei der Kfz-Versicherungsprämie sparen können.
Fahranfänger sind für die Autoversicherer ein schlechtes Risiko und sollen deshalb höhere Prämien zahlen. Doch das lässt sich vielfach legal umgehen.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Auch wenn eine gesetzliche Krankenkasse früher in einer bestimmten Sachlage beispielsweise ein Brustimplantat bezahlt hat, bestehen keine Leistungsansprüche für spätere, gleich gelagerte Fälle, wie ein Gericht kürzlich entschied.
Muss ein wegen einer Brustvergrößerungs-Operation eingesetztes Implantat aus medizinischen Gründen entfernt werden, so hat die Versicherte lediglich einen Anspruch auf Entfernung des Implantats, nicht aber auf eine erneute, aus medizinischen Gründen nicht notwendige Brustvergrößerung.
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FINANZEN – AUSGABEN
Im ersten Halbjahr 2010 hat die gesetzliche Sozialversicherung wieder rote Zahlen eingefahren. Wie sich Einnahmen und Ausgaben in den einzelnen Zweigen entwickelt haben.
Die gesetzliche Sozialversicherung hat im ersten Halbjahr 2010 vor allem dank höherer Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt mit einem deutlich geringeren kassenmäßigen Finanzierungsdefizit (einschließlich haushaltstechnischer Verrechnungen) von 3,0 Milliarden Euro abgeschlossen als im ersten Halbjahr 2009.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Pflegende Familienangehörige stehen während ihrer Tätigkeit unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Ob dies auch dann gilt, wenn sie den zu Pflegenden in den Urlaub begleiten, zeigt ein aktuelles Gerichtsurteil.
Eine Person, die ihre Angehörigen pflegt und sie in den Urlaub begleitet, steht auch auf den Wegen zum und vom Urlaubsort unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung.
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VORSORGE – FÖRDERUNG
Nach einer aktuellen Umfrage sorgen nur wenige Azubis privat für den eigenen Lebensabend vor und verzichten dadurch auf Geld vom Staat, das ihnen zustehen würde.
Der Großteil der jungen Bundesbürger nutzt nicht die hohe finanzielle Unterstützung des Staates für private Altersvorsorge.
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SICHERHEIT – GROBE FAHRLÄSSIGKEIT
Die Gefahr von Wohnungsbränden durch Kerzen steigt in der vorweihnachtlichen Zeit deutlich an. Dann entzünden Kerzen immer wieder einmal den Adventskranz oder den Weihnachtsbaum. Nicht immer kommt die Versicherung für solche Schäden auf.
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Die Pflegeversicherung hat einen Zuschuss für die Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes von Pflegebedürftigen zu gewähren. Was genau zum Wohnumfeld gehört, wurde kürzlich in einem konkreten Fall gerichtlich geklärt.
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VORSORGE – BAV
Wenn der Nachwuchs nach dem 18. Lebensjahr bestimmte Einkommensgrenzen überschreitet, ist der Kindergeldanspruch verwirkt. Dies kann allerdings per Entgeltumwandlung oft vermieden werden.
Per Entgeltumwandlung lässt sich der Anspruch auf Kindergeld oft auch dann über das 18. Lebensjahr des Kindes hinaus „retten", wenn dessen eigenes Einkommen - beispielsweise durch die Ausbildungsvergütung - 8.004 Euro jährlich übersteigt.
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Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
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