SICHERHEIT – WEGEUNFÄLLE
Nach Angaben der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung sind die Wegeunfälle in diesem Jahr stark angestiegen. Schuld daran war unter anderem die Witterung.
Der harte Winter zu Jahresanfang hat in der ersten Jahreshälfte 2010 zu einem deutlichen Anstieg der meldepflichtigen Wegeunfälle und der Arbeitsunfälle geführt. Das teilte jetzt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) mit. Rückläufig waren hingegen die Schülerunfälle.
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SICHERHEIT – GROBER FAHRLÄSSIKKEIT
Wer sich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss hinters Steuer setzt, gefährdet nicht nur sich selbst und andere. Es kann auch sehr teuer für den Fahrer werden, wenn es in solchem Zustand zu einem Unfall kommt.
An den Folgen von Verkehrsunfällen nach dem Genuss von Partydrogen wie Ecstacy, Speed oder Haschisch sterben jedes Jahr weit über 1.000 Menschen. In unzähligen anderen Fällen kommt es zu Verletzungen oder Sachschäden.
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SICHERHEIT – AUTODIEBSTAHL
Welche Automarken und -modelle bei Langfingern begehrt sind und in welchen Bundesländern das Diebstahlrisiko besonders hoch ist, zeigt die jetzt veröffentlichte Diebstahlstatistik der Versicherungswirtschaft für 2009.
Erstmals seit 16 Jahren gab es 2009 in Deutschland wieder eine Zunahme von Diebstählen kaskoversicherter Pkws. Auch die Zahl der gesamten Fahrzeugentwendungen, die Gesamt- und die durchschnittliche Entschädigungssumme stiegen an, wie die aktuelle Diebstahlstatistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) zeigt.
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VORSORGE – SICHERHEIT IM ALTER
Nach einer aktuellen Umfrage gehen über die Hälfte der Bürger davon aus, den derzeitigen Lebensstandard im Alter nicht halten zu können.
Der Löwenanteil der Bundesbürger hat nach der Umfrage eines Finanzdienstleisters Bedenken, wenn es um die gesetzliche Absicherung im Alter geht.
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SICHERHEIT – HAFTUNG
Ein alkoholisierter Fahrgast hatte sich im Taxi auf der Heimfahrt erbrochen. Da der Taxifahrer trotzt Aufforderung nicht angehalten hatte, weigerte sich der Betrunkene, die Reinigungskosten zu bezahlen. Die Haftungsfrage konnte erst vor Gericht entschieden werden.
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APOTHEKE – ÜBERFALL
Raubüberfälle haben in der Regel schwerwiegende Folgen für Körper und oder Psyche der Opfer. Wie man hier vorbeugen und das Risiko erheblich reduzieren kann.
Wer in seinem Job mit Wertgegenständen oder Geld zu tun hat, kann leicht Opfer eines Raubüberfalls werden. Darauf weist die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) hin - und gibt Tipps zur Prävention und Ratschläge für das Verhalten im Ernstfall.
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APOTHEKE – AUTOMATION
Unabhängig von der Branche kann es richtig teuer werden, wenn Arbeitsmaschinen unvorhergesehen ausfallen. Wie man sich dagegen absichern kann.
Moderne Maschinen sind in der heutigen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Sie können zum Beispiel die Produktivität erhöhen oder diverse Arbeiten erleichtern.
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VORSORGE – ABSICHERUNG
Frauen sind im Alter häufiger als Männer alleinlebend und müssen zudem oftmals mit weniger als 900 Euro im Monat auskommen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, verfügen viele alleinlebende Seniorinnen über ein Einkommen von unter 900 Euro.
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SICHERHEIT – BELEUCHTUNG
Je mehr man sieht, desto mehr Leistung kann man erbringen.
In der Jahreszeit mit den langen Nächten und den kurzen Tagen ist Licht besonders wichtig, auch und gerade am Arbeitsplatz.
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SICHERHEIT – GRAFITTI
Über die Wohngebäudeversicherung sind gängige Risiken wie Feuer oder Sturm abgesichert. Doch wie verhält es sich bei Schäden durch Graffiti-Sprayer?
Für die einen ist es Kunst, für Hausbesitzer meist lästige Schmiererei: Graffiti. Wer bezahlt für die Reinigung der Fassade, wenn der „Künstler" unbekannt bleibt?
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GESUNDHEIT – GERICHTSURTEIL
Eine Frau wollte sich wegen starken Übergewichts ihren Magen verkleinern lassen. Als ihre Krankenkasse die Übernahme der Behandlungskosten ablehnte, landete der Fall vor Gericht.
Eine Krankenkasse muss einem stark übergewichtigen Versicherten nur dann die Kosten einer Magenverkleinerung bezahlen, wenn dieser zuvor alle anderen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft hat.
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SICHERHEIT – KFZ-BEITRÄGE
Die Prämien für die Autoversicherung richten sich unter anderem nach der Schadenstatistik des jeweiligen Fahrzeugtyps. Dazu wird jeder Pkw in eine sogenannte Typklasse eingeordnet, welche die Versicherungswirtschaft jährlich überprüft.
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VORSORGE – VERSORGUNGSLÜCKE
Die Rentenlücke bei Frauen mit Kindern fällt meist höher aus als bei Männern. Wie man der Altersarmut vorbeugen kann.
Vorsorge-Experten raten den Frauen mit Kindern, noch deutlich mehr für ihre private Vorsorge zu tun. Denn ihre Erwerbsbiografie liest sich anders als die von Männern.
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VORSORGE – ARBEIT IM ALTER
Mehr als jeder Fünfte geht krankheitsbedingt früher in Rente, nur die Hälfte arbeitet bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters. Dabei gibt es je nach Beruf starke Schwankungen.
Die Erwerbsbeteiligung älterer Menschen in Deutschland wächst. 2009 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 38,7 Prozent der Personen zwischen 60 und 64 Jahren erwerbstätig und damit fast doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor.
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SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Wer nach einem Unfall nicht alle bestehenden Meldefristen bei einer Unfallversicherung einhält, riskiert den Anspruch auf mögliche Versicherungsleistungen, wie ein Gerichtsurteil zeigt.
Die Geltendmachung von Krankenhaustage- und Genesungsgeld reicht zur Fristwahrung von Invaliditätsansprüchen aus einer privaten Unfallversicherung nicht aus.
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SICHERHEIT – HAUS UND HEIM
Was Verbraucherschützer gegen Sturmschäden empfehlen und wie man im Schadenfall seine Ansprüche sichert.
Der Gefahr von Sturmschäden an Gebäuden und Wohnungseinrichtungen kann man mit einem ausreichenden Versicherungsschutz begegnen. Verbraucherschutzexperten empfehlen hierfür eine Kombination aus Wohngebäude- und Hausratversicherung.
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SICHERHEIT – UNFALLFORSCHUNG
Fußgänger sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Die Unfallforschung der Versicherer hat jetzt getestet, wie man das Risiko von schweren Unfällen vermindern kann.
Jedes Jahr sterben etwa 600 Fußgänger im Straßenverkehr, über 8.000 erleiden schwere Verletzungen. Dieses Risiko könnte nach Angaben der Unfallforschung der Versicherer (UDV) durch Maßnahmen der passiven Sicherheit in Kombination mit aktiven Assistenzsystemen deutlich vermindert werden.
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GESUNDHEIT – KOSTENENTWICKLUNG
Trotz den Milliardenzuschüssen aus Berlin schrammte die gesetzliche Krankenversicherung im ersten Halbjahr nur hauchdünn an einem Defizit vorbei. Wo die größten Kostentreiber liegen.
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat kürzlich das Finanzergebnis der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für das erste Halbjahr 2010 bekannt gegeben. Die Finanzentwicklung bleibt deutlich hinter dem Vorjahr zurück. Der Überschuss brach regelrecht ein, die Ausgaben steigen deutlich an.
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VORSORGE – ERFAHRUNG
Eine aktuelle Umfrage stellt bei einem Großteil der Bevölkerung Wissensdefizite beim Thema private Altersvorsorge fest.
Etwa jeder dritte Bürger hat sich bisher kaum mit der Vorsorge für den eigenen Ruhestand beschäftigt. In der jungen Generation trifft dies sogar auf fast zwei Drittel zu, wie eine Umfrage eines Lebensversicherers ergeben hat.
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GESUNDHEIT – SICHERHEITSBEDÜRFNIS
Eine aktuelle Umfrage zeigt einen deutlichen Anstieg der Befürchtungen in fast allen Lebensbereichen. Viele Bundesbürger sorgen sich insbesondere um ihre Gesundheit.
Die Folgen der Wirtschaftskrise und die starke Zunahme der Naturkatastrophen lässt die Ängste und Befürchtungen der Deutschen auf einen neuen Höchststand steigen. Große Sorgen bestehen auch bezüglich einer schweren Erkrankung und zum Pflegefall zu werden, so das Ergebnis einer Untersuchung eines Finanzdienstleisters.
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