SICHERHEIT – GERICHTSURTEIL
Wer sein Fahrzeug nach einem Unfall selbst repariert, sollte unbedingt einen entsprechenden Nachweis führen können. Denn sonst kann es Ärger mit dem Vollkaskoversicherer geben. Das belegt ein Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf.
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GESUNDHEIT – GESETZLICHE PFLEGEVERSICHERUNG
Die soziale Pflegeversicherung hat im vergangenen Jahr einen erheblichen Überschuss erzielt. Wie hoch dieser ausfiel, worauf er zurückzuführen ist und wie sich die Kosten inzwischen entwickelt haben.
Die soziale Pflegeversicherung (SPV) hat 2009 trotz der im Zuge der Pflegereform greifenden Leistungsverbesserungen dank einer deutlich günstigeren Einnahmesituation mit Überschüssen von 987 Millionen Euro (2008: 627 Millionen Euro) abgeschlossen.
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APOTHEKE – GERICHTSURTEIL
Das Oberlandesgericht Celle hat sich mit der Frage befasst, ob ein Steuerberater für Steuernachforderungen eines Mandanten verantwortlich gemacht werden kann, wenn er ihn unzureichend beraten hat.
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SICHERHEIT – BRANDSCHÄDEN
Jedes Jahr passieren beim Grillen Tausende von Unfällen oder Brandschäden. Welche Versicherungen im Ernstfall zahlen und wie man solche Unfälle vermeiden kann.
(verpd) Laue Sommernächte eignen sich ideal, um eine Grillparty zu veranstalten oder einfach einen romantischen Feuerkorb zu entzünden. Doch Vorsicht: Rund 4.000 Unfälle jährlich belegen, dass das Hantieren mit offenem Feuer nicht ungefährlich ist.
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GESUNDHEIT – ZUSATZPOLICEN
Viele gesetzlich krankenversicherte Bürger stocken die Leistungen ihrer Krankenkassen mit privaten Zusatzpolicen auf, wie aktuelle Zahlen des Verbands der privaten Krankenversicherung zeigen.
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VORSORGE – NEUREGELUNG
Der Europäische Gerichtshof hatte Deutschland im vergangenen Herbst dazu verpflichtet, die staatlich geförderte Altersvorsorge weiteren Bevölkerungsschichten zu öffnen. Dem ist die Regierung nun nachgekommen.
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SICHERHEIT – BROSCHÜRE
Eine Broschüre zur Hausrat- und Wohngebäudeversicherung gibt hilfreiche Tipps, wie man sein eigenes Hab und Gut absichern und Schäden daran vermeiden kann.
In seiner Broschüre „Versicherungen für Ihr Eigenheim - Die Hausrat- und Wohngebäudeversicherung" beschreibt das Informationszentrum der deutschen Versicherer leicht verständlich den Leistungsumfang und die Einschränkungen zu diesen Versicherungsarten.
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VORSORGE – HANDLUNGSBEDARF
Ohne private Altersvorsorge droht vielen Ruheständlern ein finanzieller Engpass. Doch viele sehen noch keinen eigenen Handlungsbedarf.
Viele Bundesbürger zeigen dramatische Verantwortungslücken, was ihre finanzielle Situation im Ruhestand betrifft. So sieht sich trotz des sinkenden Rentenniveaus mehr als jeder Dritte nicht in der Verantwortung für private Altersvorsorgemaßnahmen. Für zwei Drittel ist sogar der Staat in der Verantwortung, wie eine aktuelle Umfrage eines Finanzdienstleisters zeigt.
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SICHERHEIT – UNFALLVERSICHERUNG
Im Jahr 2009 war die Zahl der Arbeitsunfälle stark rückläufig, wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung mitteilt.
Nach vorläufigen Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) ist die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle im Jahr 2009 um 7,5 Prozent zurückgegangen. Während es deutlich weniger tödliche Unfälle und Schülerunfälle gab, stieg die Zahl der Wegeunfälle leicht an.
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GESUNDHEIT – RISIKOPRÜFUNG
Wie viel Prämie für eine Kranken- oder Lebensversicherung gezahlt werden muss, richtet sich auch nach dem Gesundheitszustand und eventuellen Erkrankungen, die bei Versicherungsbeginn schon bestehen. Was man beim Neuabschluss beachten sollte.
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GESUNDHEIT – RISIKOPRÜFUNG
Auch trotz Vorerkrankungen kann man bei Lebens- und Krankenversicherungen an günstige Tarife kommen.
Wer mit einem gesundheitlichen Problem Leib und Leben versichern will, muss oft mit saftigen Aufschlägen rechnen. Probeanträge helfen, das günstigste Angebot zu ermitteln.
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VORSORGE – RENTENVERSICHERUNG
Während des Dienstes für den Staat sind Wehrpflichtige und Zivildienstleistende beitragsfrei Mitglied der gesetzlichen Rentenversicherung.
Wehr- oder Zivildienstleistende sind während ihres Dienstes für den Staat automatisch und beitragsfrei in der gesetzlichen Rentenversicherung abgesichert.
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SICHERHEIT – GESETLICHE UNFALLVERSICHERUNG
Nicht in jedem Fall führt eine Vorerkrankung zu einer Leistungsfreiheit der gesetzlichen Unfallversicherung, wie ein Urteil des Bundessozialgerichts zeigt.
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SICHERHEIT – PRÄVENTION
Die Versicherer unterstützen Eltern mit zahlreichen Tipps und Hinweisen, wie sie unter anderem die Sicherheit ihrer Sprösslinge im Auto
Die Zahl der im Auto getöteten Kinder ist 2009 um ein gutes Viertel auf den historischen Tiefstwert von 37 zurückgegangen. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) gibt Tipps, wie die Sicherheit von Kindern noch gesteigert und die Unfallzahl weiter reduziert werden kann.
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SICHERHEIT – HAUSHALTSGERÄTE
Immer wieder führen auslaufende Wasch- und Geschirrspülmaschinen zu Schäden an Wohnung und Eigentum. Wie sich mit einfachen Mitteln das Risiko minimieren lässt und wer zahlt, wenn trotzdem etwas passiert.
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GESUNDHEIT – GKV
Ob Menschen mit körperlicher Behinderung ein Spezialfahrrad von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt bekommen, hängt vom medizinischen Nutzen ab.
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VORSORGE – RISIKO-LEBENSVERSICHERUNG
Der Vergleich von Risikolebensversicherungen lohnt sich. Der teuerste Anbieter verlangt laut Stiftung Warentest meist mehr als doppelt so hohe Beiträge wie der günstigste. Das macht im Jahr häufig mehrere hundert Euro Unterschied aus.
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VORSORGE – DEM EINKOMMN ANPASSEN
Die Höhe der Riester-Beiträge ist abhängig vom Vorjahreseinkommen. Wer weiter die vollen Zulagen erhalten will, sollte daher regelmäßig seine Einzahlungen prüfen - am besten noch im ersten Quartal.
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SICHERHEIT – EINSTIEG INS BERUFSLEBEN
Wer seinen ersten Vollzeitjob antritt, braucht auch eigene Versicherungen. Denn die Familienmitversicherung greift dann nicht mehr. Vor allem junge Frauen sollten sich um Fragen rund um Geld und Versicherungen kümmern, mahnen Experten.
Ganz entspannt ins Berufsleben: Mit dem Start in den ersten Job müssen sich Frauen selbst um viele Versicherungen kümmern. (Bild: DAK/dpa/tmn)
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VORSORGE – UMFRAGE
Aus welchen Motiven die Bundesbürger am häufigsten Geld zurücklegen, zeigt eine aktuelle Umfrage.
Das Thema private Altersvorsorge ist in breiten Bevölkerungsschichten verwurzelt. Das Sparen für die Vorsorge im Alter stehe klar im Vordergrund der Sparbemühungen der Bundesbürger, teilte der Verband der Privaten Bausparkassen e.V. mit.
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