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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Arzneimittelkriminalität

Berlin - Aus einem Auslieferungsdepot des Logistikdienstleisters Trans-o-flex im nordrhein-westfälischen Neuss wurden am vergangenen Donnerstag Arzneimittel verschiedener Hersteller gestohlen. Alleine Eurim gingen eine mittelgroße Großhandelssendung und drei kleine Apothekensendungen im Wert von rund 15.000 Euro verloren. Auch die Reimporteure Pharma Gerke, Emra und Medicopharm sowie der Originalhersteller Santen sind betroffen. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) weist auf den Vorfall hin und fordert Apotheker auf, besonders wachsam zu sein.
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WISSENSCHAFT – ADHS

Berlin - Seit Juni gilt für das ADHS-Präparat Elvanse (Lisdexamfetamindimesilat) ein Erstattungsbetrag. Darauf haben sich der Hersteller Shire Deutschland und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Belastung für die Kassen soll demnach nicht höher sein, als die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegte zweckmäßige Vergleichstherapie mit Strattera (Atomoxetin, Lilly).
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WISSENSCHAFT – Darmerkrankungen

Berlin - Takeda erhält die EU-weite Zulassung für Entyvio (Vedolizumab) zur Behandlung von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Ab August soll das Medikament in Deutschland auf dem Markt erhältlich sein. Auch die US-Arzneimittelbehörde FDA gab vor kurzem grünes Licht.
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WISSENSCHAFT – Gerinnungshemmer

Berlin - Bayer weist die Kritik an seinem Gerinnungshemmer Xarelto (Rivaroxaban) zurück. Die Darstellung von Professor Dr. Gerd Glaeske, neue Gerinnungshemmer seien „problematische Arzneimittel“, findet der Konzern irreführend. Klinische Studien mit mehr als 75.000 Patienten hätten gezeigt, dass Xareleto einen wirksamen und verträglichen Schutz für Patienten mit einem Risiko für folgenschwere Blutgerinnsel biete. Zudem werde das Sicherheits- und Nutzen-Risiko-Profil im klinischen Alltag laufend überprüft. Seit Markteinführung bestätigten die Daten aus der Anwendung das positive Profil.
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WISSENSCHAFT – Dermatika

Berlin - Galderma soll für den neuen Alleineigentümer Nestlé zur Keimzelle für den Geschäftsbereich Skin Health werden. Neben der Pflegeserie Bübchen, den Freiwahlprodukten Daylong, Excipial und Actinica sowie OTC-Marken wie Loceryl, Ell-Cranell und Tannolact und Produkten für die Schönheitschirurgie gehören auch Rx-Produkte zum Sortiment. Seit einigen Wochen hat der Hersteller mit Mirvaso (Brimonidin) das europaweit erste Medikament zur Behandlung von Rosazea-bedingten Erythemen auf den Markt.
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WISSENSCHAFT – Glaukomtherapie

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt die Zulassung für Simbrinza (Brinzolamid/Brimonidin). Die Augentropfen der Novartis-Tochter Alcon werden in der Dosierung 10/2 mg/ml angeboten; sie reduzieren den erhöhten intraokularen Druck (IOD) bei Patienten mit einem Glaukom oder einer okulären Hypertension, bei denen eine Monotherapie nicht ausreicht.
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WISSENSCHAFT – Leukämie

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur EMA empfiehlt Gazyvaro (Obinutuzumab) von Roche zur Zulassung. In Kombination mit Chlorambucil sollen mit dem Antikörper Patienten mit chronisch lymphatischer Leukämie (CLL) behandelt werden, die nicht vorbehandelt sind und die für eine Chemotherapie mit Fludarabin in voller Dosis nicht in Frage kommen. In den kommenden Monaten erwartet Roche eine endgültige Entscheidung der EU-Kommission. Seit November 2013 wird das Mittel in den USA als Gazyva vermarktet.
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WISSENSCHAFT – Gerinnungshemmer

Berlin - Die Zahl der offiziell gemeldeten Todesfälle nach einer Therapie mit dem immer stärker verordneten Gerinnungshemmer Xarelto (Rivaroxaban) ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. „Uns liegen für 2013 insgesamt 102 Verdachtsberichte zu Todesfällen von Menschen vor, die zuvor mit Xarelto behandelt worden sind“, teilte das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) mit. Allerdings ist unklar, ob die Todesfälle auf das Mittel zurückgehen.
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WISSENSCHAFT – Aids-Prävention

Berlin - US-Gesundheitsexperten haben das Medikament Truvada (Emtricitabin/Tenofovir) für Risikogruppen zur Vorbeugung gegen eine Ansteckung mit HIV empfohlen. In ihren neuen Richtlinien raten die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Risikogruppen zur Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) mit dem Mittel.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Die EU-Kommission hat den Wirkstoff Empagliflozin von Boehringer Ingelheim und Lilly zugelassen. Der SGLT2-Hemmer wird in Europa unter dem Namen Jardiance vermarktet und ist indiziert zur Behandlung von Typ-2-Diabetikern, wenn durch Diät und Bewegung alleine keine ausreichende glykämische Kontrolle erreicht werden kann.
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WISSENSCHAFT – Spastizität

Berlin - Botox (Botulinumtoxin) kann künftig zur Behandlung von fokalen Spastizitäten des Fußgelenks bei erwachsenen Schlaganfallpatienten eingesetzt werden. Damit stehe ein neuer Behandlungsansatz für die Betroffenen zur Verfügung, so der Hersteller Allergan. Im Bereich von Hand und Handgelenk kann das Medikament bereits seit 2001 eingesetzt werden.
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WISSENSCHAFT – Pharmahersteller

Berlin - Reckitt Benckiser (RB) will ein Naloxon-Nasenspray zur Anwendung gegen eine Opiat-Überdosierung auf den Markt bringen. Der britische Konsumgüter- und Pharmakonzern hat sich alle Rechte an dem Produkt von der US-Firma AntiOp gesichert.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelfälschungen

Berlin - NovoNordisk warnt vor gefälschter Ware seines Wachstumshormonpräparats Norditropin Simplexx (Somatotropin). In einer Berliner Apotheke war im Februar ein Pen reklamiert worden, der nach Laboruntersuchungen nur die Hälfte des Wirkstoffs enthielt. Auch das Konservierungsmittel ist nach Herstellerangaben unterdosiert, dafür wurde eine Reihe von Verunreinigungen entdeckt. Noch ist unklar, ob der Pen aus der legalen Lieferkette stammt.
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WISSENSCHAFT – Alzheimerforschung

Hamburg - Der mit 750 000 Euro dotierte Körber-Preis geht in diesem Jahr an die norwegischen Hirnforscher May-Britt (51) und Edvard I. Moser (52). Das Ehepaar habe durch Experimente mit Ratten spezielle Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn der Tiere entdeckt, die den Nagern eine räumliche Orientierung ermöglichen, erklärte die Körber-Stiftung am Donnerstag in Hamburg. „Damit wird zum ersten Mal eine echte Denkleistung auf zellulärer Ebene im Gehirn nachweisbar.“
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WISSENSCHAFT – Festbeträge

Berlin - Im Juli rutschen in den Apotheken wieder die Preise. Der GKV-Spitzenverband hat neue Preise für insgesamt 19 Festbetragsgruppen festgelegt, darunter zahlreiche Schnelldreher. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass nicht alle Hersteller mitziehen. Daichi Sankyo und Berlin Chemie verlangen für ihre Blutdrucksenker Olmetec und Votum (Olmesartan) weiterhin den alten Preis. Patienten müssen daher bis zu 86 Euro aus eigener Tasche zahlen.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelsicherheit

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) prüft seit Anfang Mai das Herzmedikament Procoralan (Ivabradin) des Herstellers Servier. Die EU-Kommission hatte die Prüfung angeordnet, weil eine Studie neue wissenschaftliche Ergebnisse zu dem Wirkstoff gebracht hatte.
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WISSENSCHAFT – Ambroxol-Prüfung

Berlin - Derzeit prüft die europäische Arzneimittelagentur EMA das Nutzen/Risiko-Profil der Wirkstoffe Ambroxol und Bromhexin. Im September soll entschieden werden, wie es mit den Schleimlösern weitergeht. Sollte die Zulassung tatsächlich eingeschränkt werden, sähe es für eines der wichtigsten Erkältungsmittel und eine starke Marke schlecht aus: Mit massiven Einbußen müsste vor allem der Hersteller Boehringer Ingelheim mit Mucosolvan rechnen. Doch der Konzern ist zuversichtlich.
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WISSENSCHAFT – Nutzen/Risiko-Profil

Berlin - Nach dem Aus für MCP droht den Apotheken der nächste Kahlschlag: Die Europäische Arzneimittelagentur EMA prüft derzeit das Nutzen/Risiko-Profil der Wirkstoffe Ambroxol und Bromhexin. Senken die Experten am Ende den Daumen, könnte pünktlich zum Beginn der Wintersaison eines der wichtigsten Erkältungsmittel ganz oder teilweise vom Markt verschwinden.
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WISSENSCHAFT – Antirheumatika

Berlin - Grünenthal übernimmt die Vermarktung und den Vertrieb des Antirheumatikums Arcoxia (Etoricoxib) von MSD Sharp & Dohme. Betroffen von der Vereinbarung sind Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Irland und Österreich. Zulassungsinhaber bleibt MSD. Auch die PZN-Nummern bleiben damit unverändert. Die Zweitmarke Exinef von der MSD-Tochter Varipharm wird nicht mehr beworben.
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WISSENSCHAFT – Antiemetika

Berlin - Nach dem Widerruf des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind MCP-Tropfen zur oralen Anwendung nur noch in Konzentrationen bis 1mg/ml erlaubt. Solche Präparate sind im deutschen Handel bisher nicht erhältlich, das BfArM muss sie erst zulassen. Der schnellste Weg dorthin führt über das das europäische Zulassungsverfahren der gegenseitigen Anerkennung („mutual recognition procedure“), das sich auf bereits existierende Zulassungen in anderen EU-Staaten stützt.
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