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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Apothekenpflicht

Berlin - Unbemerkt von der Fachöffentlichkeit gab es nach längerer Pause wieder Angriffe auf die Apothekenpflicht. Unter anderem sollten Ibuprofen-Tabletten, Diclofenac zur topischen Anwendung sowie Nikotinkaugummis und -pflaster in den Mass Market entlassen werden. Der zuständige Sachverständigenausschuss lehnte die Vorstöße aber allesamt ab.
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WISSENSCHAFT – Infektionsschutz

Berlin - Professor Dr. Lothar H. Wieler wird neuer Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Vorgeschlagen wurde der Veterinärmediziner, der aktuell geschäftsführender Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Tierseuchen an der Freien Universität Berlin (FU) ist, von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU).
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WISSENSCHAFT – Sartane/ACE-Hemmer

Berlin - Die Kombination von Arzneimitteln, die das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAS/RAAS) beeinflussen, birgt ein erhöhtes Risiko für Nierenversagen, Hyperkaliämie und Hypotonie. Die Zulassungen müssen entsprechend geändert werden. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hatte die duale Therapie mit ACE-Hemmern und Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten beziehungsweise dem Renin-Inhibitor Aliskiren im Rahmen eines Risikobewertungsverfahrens unter die Lupe genommen.
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WISSENSCHAFT – Lieferengpässe

Berlin - Seit Anfang November sind Cannabisblüten nicht mehr lieferbar. Überrascht dürften die Apotheker nicht sein, denn die Problematik zieht sich laut dem Importeur Fagron schon durch das ganze Jahr. Grund sei der rasch steigende Bedarf, sagt das Büro für medizinisches Cannabis (OMK), das zum niederländischen Gesundheitsministeriums gehört. Erst wenn die Patienten in den Niederlanden versorgt seien, könne exportiert werden. Künftig könne man Lieferengpässe aber ausschließen. Ende der Woche werde Ware geliefert.
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WISSENSCHAFT – Lieferengpässe

Berlin - Erneut können Apotheker keine Cannabisblüten bestellen. Laut dem Lieferanten Fagron ist seit Anfang November keine einzige Sorte lieferbar. Demnach ist die beliebte Sorte „Bedrocan“ mit dem höchsten THC-Gehalt nicht vor Februar 2015 lieferbar, die anderen Cannabissorten Bedica, Bediol und Bedrobinol sind bis Dezember defekt. Schuld sei niemand.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Zusatznutzen zweier Antidiabetika geprüft. Für Vokanamet (Canagliflozin/Metformin) und Jardiance (Empagliflozin) lässt sich laut IQWiG kein Therapievorteil ableiten. Auch das Krebsmittel Gazyvar (Obinutuzumab) wurde von den Experten unter die Lupe genommen – hier ging es aber allein um die Wirtschaftlichkeit.
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WISSENSCHAFT – Ambroxol

Berlin - Noch hat die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) nicht entschieden, ob die Schleimlöser Ambroxol und Bromhexin uneingeschränkt verkehrsfähig bleiben. Bei Procter & Gamble (P&G) will man nicht auf das Ergebnis warten: Unter der Dachmarke Wick kommt jetzt ein Ambroxol-Saft für Kinder auf den Markt.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Beim zweiten Anlauf konnte Jakavi (Ruxolitinib) den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) nun doch überzeugen: Die Experten sehen für das Medikament zur Behandlung von Myelofibrose einen Anhaltspunkt für einen beträchtlichen therapeutischen Zusatznutzen.
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WISSENSCHAFT – Codein-Präparate

Berlin - UCB Pharma nimmt mehrere Codein-Präparate vom Markt. Dazu gehören Codicaps Saft gegen Reizhusten, Codicaps Kindersaft Neo und Optipect Kodein forte Tropfen. In den vergangenen Wochen seien trotz der Anhebung der Altersgrenze mehrere Fälle von Fehlanwendungen bei Kindern unter zwölf Jahren aufgetreten. In zwei Fällen habe es Zeichen einer Überdosierung gegeben.
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WISSENSCHAFT – Sterbehilfe

Berlin - Rund 4800 Menschen haben sich 2013 in den Niederlanden von Ärzten beim Suizid helfen lassen, in Belgien waren es 1807. Sowohl passive als auch aktive Sterbehilfe ist in den beiden Ländern erlaubt. Wie verbreitet Sterbehilfe in Deutschland ist, lässt sich nur schätzen: Von rund 150 Fällen pro Jahr ist die Rede. Strafbar machen sich die Ärzte nicht, denn passive Sterbehilfe ist nicht explizit verboten. Verschrieben werden handelsübliche Medikamente.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat die Kritik des Herstellers Eisai an der Bewertung des Antiepileptikums Fycompa (Perampanel) zurückgewiesen. Die Experten hatten dem Präparat auch in einer zweiten Runde keinen Zusatznutzen bescheinigt. „Eine andere Entscheidung zum Zusatznutzen von Perampanel war auf Grundlage der eingereichten Daten nicht möglich“, so Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA.
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WISSENSCHAFT – Multiple Sklerose

Berlin - Erstmals wurde ein Todesfall aufgrund von Nebenwirkungen des MS-Präparats Tecfidera (Dimethylfumarat) gemeldet. Das berichten das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) und die Europäische Arzneimittelagentur (EMA). Bei der Patientin war eine progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) festgestellt worden, der eine schwere und langanhaltende Lymphopenie vorausgegangen war.
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WISSENSCHAFT – Antiepileptika

Berlin - Das Antiepileptikum Fycompa (Perampanel) von Eisai ist auch im zweiten Anlauf bei der frühen Nutzenbewertung durchgefallen. Dies gab der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in einem Beschluss in der vergangenen Woche bekannt. Laut G-BA sei der Zusatznutzen des Mittels gegenüber der zweckmäßigen Vergleichstherapie nicht belegt.
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WISSENSCHAFT – Analgetika

Berlin - Seit zwei Wochen herrscht Ratlosigkeit unter Verbrauchern, Ärzten und Apothekern: In einer vorab im Spiegel veröffentlichten Übersichtsarbeit von Professor Dr. Kay Brune wurde Paracetamol als gefährlich eingestuft. Diese Einschätzung beruhte auf zwei skandinavischen Studien. Demnach würden Kinder von Frauen, die während der Schwangerschaft regelmäßig Paracetamol eingenommen hätten, häufiger an ADHS erkranken. Die Ergebnisse sorgen aber nicht nur für Verunsicherung – sie sind auch umstritten.
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WISSENSCHAFT – Prostatakrebs

Berlin - Das Krebsmedikament Xofigo (Radium-223-dichlorid) ist derzeit nicht lieferbar. Der Pharmakonzern Bayer teilt mit, dass die kürzlich produzierten Chargen nicht den Anforderungen der Qualitätskontrollen vor Freigabe der Arzneimittel entsprachen. Derzeit könne man nicht absehen, wann die Auslieferung von Xofigo wieder aufgenommen werden kann. Bayer empfiehlt daher, zunächst keine neue Therapie mit dem Präparat zu beginnen.
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WISSENSCHAFT – Magen-Darm-Mittel

Berlin - Mit Lioran hat der Hersteller Niehaus Pharma zweieinhalb Jahre nach der Markteinführung einen festen Stand in den Apotheken. Dank erheblicher Investitionen in Endverbraucherwerbung hat es das Passionsblumenpräparat auf Platz 5 unter den Sedativa geschafft. Jetzt bringt Niehaus das zweite Produkt auf den Markt: Gasteo tritt als pflanzliches Verdauungsmittel gegen keinen Geringeren als Iberogast an.
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WISSENSCHAFT – Babybnahrung

Berlin - Muttermilch ist die beste Nahrung, die Säuglinge erhalten können. Sie setzt sich aus allerlei Bestandteilen zusammen, die Babys nicht nur satt, sondern auch gesund machen. Das Bonner Biotech-Unternehmen Jennewein hat ein Verfahren entwickelt, einen bestimmten Zucker im industriellen Maßstab herzustellen. Jetzt wartet die Firma auf eine Zulassung ihres Produkts als „Novel Food“.
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WISSENSCHAFT – OTC-Ausnahmeliste

Berlin - Die Meinungen über Homöopathika gehen weit auseinander: Während die einen die Präparate fast schon für Betrug halten, schwören andere auf die sanfte Alternative. Tatsache ist: Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen, zu denen auch Phytopharmaka und anthroposophische Mittel gehören, wirken zum Teil anders als Medikamente der Schulmedizin. Sie haben es daher schwer, wenn sie ihre Evidenz nachweisen müssen. Das ist besonders dann kritisch, wenn es um die Erstattungsfähigkeit geht.
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WISSENSCHAFT – Neuroleptika

Berlin - Der japanische Pharmakonzern Takeda bringt voraussichtlich zum 1. November das Neuroleptikum Latuda (Lurasidon) auf den Markt. Das Präparat war bereits im März von der EU-Kommission zugelassen worden.
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WISSENSCHAFT – Aceclofenac

Berlin - Die Therapie mit dem Antirheumatikum Beofenac (Aceclofenac) ist mit einem erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse verbunden, das mit dem von selektiven COX-2-Hemmern vergleichbar ist. Aceclofenac ist daher bei Patienten mit ischämischer Herzkrankheit, peripherer Arterienerkrankung, zerebrovaskulärer Erkrankung sowie bestehender Herzinsuffizienz (New York Heart Association, NYHA, Stadien II-IV) kontraindiziert. Diese Gegenanzeigen werden neben weiteren Warnhinweisen zukünftig in der Produktinformation von Beofenac aufgeführt sein. Dies gab der Hersteller Almirall in einem Rote-Hand-Brief bekannt.
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