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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

PHARMAZIE – Antidiabetika

Berlin - Actos (Pioglitazon) spielt in Deutschland kaum eine Rolle. Das Antidiabetikum konnte zwar die Insulinsensitivität bei Typ-2-Diabetikern sehr effektiv erhöhen, wird aber mit kardiovaskulären Risiken und dem Auftreten von Blasenkrebs in Zusammenhang gebracht. Jetzt macht der Wirkstoff für eine andere Indikation von sich reden: Pioglitazon könnte Schlaganfall-Rezidive verhindern.
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PHARMAZIE – Tierarzneimittel

Berlin - Der Countdown läuft: Ab 1. März 2018 wird das Wurmmittel Droncit (Praziquantel) rezeptpflichtig. Die entsprechende Überarbeitung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) wurde jetzt samt Stichtag im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die Apotheken werden damit vermutlich eines ihrer wenigen großen Tierarzneimittel an die Praxen verlieren.
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PHARMAZIE – Zulassungserweiterung

Berlin - AstraZeneca hat für seinen Gerinnungshemmer Brilique (Ticagrelor) die Zulassung für eine weitere Indikation erhalten. Die EU-Kommission erteilte die Genehmigung nun auch für Patienten, deren Herzinfarkt mindestens ein Jahr zurückliegt und die ein hohes Risiko für weitere atherothrombotische Ereignisse haben.
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PHARMAZIE – Lipidsenker

Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) warnt erneut vor dem Verzehr von „Red Rice“-Produkten. Produkte die einem Gehalt des Inhaltsstoffes Monakolin K von über 5 mg pro Einzeldosis aufweisen, seien nicht als Nahrungsergänzungsmittel, sondern als zulassungspflichtige Arzneimittel einzustufen. Monakolin K ist identisch mit dem Cholesterinsenker Lovastatin.
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PHARMAZIE – Muskelrelaxantien

Berlin - In den vergangenen zwei Jahren wurde der Markt der Muskelrelaxantien auf den Kopf gestellt. Tetrazepam verschwand wegen Sicherheitsbedenken komplett aus den Apotheken, Tolperison hat ebenfalls massiv an Bedeutung verloren. Umso wichtiger ist Methocarbamol geworden. Der Originalhersteller Recordati konnte den Konkurrenten Dr. Kade vor einem Jahr stoppen. Jetzt meldet sich der Angreifer zurück.
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PHARMAZIE – Hämophilie A

Berlin - Bayer hat die Zulassung für das Hämophilie-Mittel Kovaltry (Octocog alpha) erhalten. Die EU-Kommission stimmte der Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu. Damit kann das Präparat ab sofort für die Prophylaxe und Behandlung der Hämophilie A eingesetzt werden.
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PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Hexal ruft eine Charge des Immunsuppressivums Tacrolimus zurück. Bei Stabilitätsprüfungen wurde ein zu hoher Wirkstoffgehalt bei den Tabletten festgestellt. Ein Zahlendreher zwingt Reimporteur Emra zur Rücknahme von Engerix B. Meda muss eine Charge der Nystatin Lederle Creme ins Lager zurückrufen – der Konservierungsmittelgehalt entspricht nicht den Vorgaben.
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PHARMAZIE – Infektionskrankheiten

Berlin - Wissenschaftler aus Hamburg und Dresden haben eine Methode entdeckt, HIV möglicherweise vollständig zu heilen. Durch ein Designer-Enzym kann die Erbinformation des Virus hochspezifisch aus den Genen der Wirtszelle herausgeschnitten werden. Bislang war es nur möglich, die Viruslast in den Zellen zu verringern, nicht aber, die Krankheit kausal zu bekämpfen. Nun sollen klinische Studien folgen.
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PHARMAZIE – Wirkstoffimplantate

Berlin - Forscher der Universität Freiburg haben eine Möglichkeit gefunden, Medikamente direkt an ihren Wirkort zu bringen: Mittels eines Polyethylenglykol-Implantates sollen unterschiedlichste Wirkstoffe gespeichert und kontrolliert freigesetzt werden können. Vor allem für die Krebstherapie sollen die Membranspeicher gut geeignet sein.
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PHARMAZIE – Cyclophosphamid

Berlin - Hexal muss eine Charge des Chemotherapeutikums Cyclophosphamid zurückrufen. In einem Vial wurde eine Verunreinigung festgestellt. Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) und der Hersteller machen per Schnellinformation darauf aufmerksam, dass die Produkte ab sofort nicht mehr abgegeben werden dürfen. Betroffen ist die Charge FP9979 des Trockenpulvers zur Herstellung einer Infusionslösung à 2000 mg.
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PHARMAZIE – Demenzerkrankungen

Berlin - Eine große Studie hat gezeigt, dass ein statistischer Zusammenhang zwischen der Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und dem Auftreten von Demenz besteht. Die Forscher raten, die Medikamente nur im Rahmen des Notwendigen einzusetzen und unnötige Risiken zu vermeiden. Auch andere Medikamente stehen im Verdacht, Einfluss auf die kognitiven Fähigkeiten auszuüben.
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PHARMAZIE – GKV-Leistungskatalog

Berlin - Die Schonfrist für die Glinide ist endgültig vorbei: Nur in medizinisch begründeten Einzelfällen soll die Erstattung der Antidiabetika zu Lasten der Kassen noch möglich sein. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hatte bereits 2010 beschlossen, die Verordnungsfähigkeit einzuschränken. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hatte sich zunächst gegen die Entscheidung gewehrt, war jedoch vor Gericht gescheitert. Ab Juli sollen die Regelungen in Kraft treten.
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PHARMAZIE – Protonenpumpenhemmer

Berlin - Protonenpumpenhemmer (PPI) erhöhen möglicherweise das Risiko für Demenz bei Menschen über 75 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Bonn. So erkrankten Senioren, die etwa Omeprazol oder Pantoprazol über längere Zeit einnahmen, mit einer um 44 Prozent höheren Wahrscheinlichkeit an Demenz als Probanden, die keine Säureblocker bekommen hatten.
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PHARMAZIE – Allergien

Berlin - Für Pollenallergiker hat die Leidenszeit wieder begonnen. Mit den milden Temperaturen sind bereits Pollen der Frühblüher unterwegs, die bei Allergikern Augen tränen und die Nase laufen lassen. Der stärkste Pollenflug wird derzeit in Norddeutschland gemessen.
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PHARMAZIE – Hormonpräparate

Berlin - Pfizer nimmt Climopax vom Markt. Bereits seit November verschwindet das Hormonersatzpräparat sukzessive in seinen unterschiedlichen Varianten. Derzeit sind nur noch die höher dosierten Monopräparate erhältlich, doch auch die wird es in Zukunft nicht mehr geben.
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PHARMAZIE – Infektionskrankheiten

Berlin - Im vergangenen Jahr hat es nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland so viele Masernerkrankungen gegeben wie selten zuvor. 2265 Fälle sind dem Institut gemeldet worden. In Berlin habe es einen besonders großen Ausbruch gegeben.
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PHARMAZIE – Antidiabetika

Berlin - Das Nutzen-Risiko-Verhältnis für die Hemmer des natriumabhängigen Glukosetransporters Typ 2 (SGLT-2) bleibt positiv. Das meldet die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) nach Abschluss einer umfangreichen Risikobewertung. Ärzte und Apotheker sollen Patienten aber auf das Risiko für diabetische Ketoazidosen hinweisen. In Deutschland sind nur noch zwei Vertreter der Substanzklasse auf dem Markt.
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PHARMAZIE – Nutzenbewertung

Berlin - Der Zusatznutzen von Praluent (Alirocumab) für die Behandlung von Hypercholesterinämie oder gemischter Dyslipidämie ist nicht belegt. Von den zwölf eingerechten Studien sei keine einzige für die wesentlichen Fragestellungen relevant, bemängelt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG).
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PHARMAZIE – AMK-Meldungen

Berlin - Die Firma Basics muss ihr Alzheimer-Mittel Donepezil zurückrufen. In der Gebrauchsinformation war das Wort „Lungenfunktionsstörungen“ mit „Leberfunktionsstörungen“ vertauscht worden. Gleich drei Generika-Hersteller müssen ihre Azelastin-Augentropfen zurückrufen. Alle arbeiten mit dem gleichen Lohnhersteller zusammen, bei dem Qualitätsmängel festgestellt wurden. Bei der Rezeptursubstanz Dexpanthenol des Herstellers Fagron hat die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK) Unstimmigkeiten entdeckt.
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PHARMAZIE – Mikrozephalie

Berlin - Argentinische Ärzte vermuten, dass das Zika-Virus nicht für das Auftreten von Mikrozephalie bei Neugeborenen verantwortlich ist. Ihrer Ansicht nach könnte vielmehr das in Brasilien häufig eingesetzte Larvengift Pyriproxifen für die Missbildungen verantwortlich sein.
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