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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

WISSENSCHAFT – Generika

Berlin - Rund 80 Präparate sorgen derzeit in den Apotheken für Chaos: Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), sind die Arzneimittel nicht mehr verkehrsfähig. Hersteller und Kassen relativieren: Es sei noch gar nicht sicher, ob Rabattarzneimittel betroffen seien. Für die Apotheker macht das in der Praxis jedoch vorerst keinen Unterschied.
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WISSENSCHAFT – Flussblindheit

Berlin - Ein Mittel aus der Tiermedizin soll vielen Menschen helfen, die unter Flussblindheit (Onchozerkose) leiden. Die Wurmkrankheit, die durch Kriebelmücken übertragen wird, betrifft weltweit mehr als 20 Millionen Menschen. Die Initiative Medikamente für Vernachlässigte Krankheiten (DNDI) und der Pharmakonzern Bayer haben nun einen Kooperationsvertrag über die Entwicklung eines Medikaments unterzeichnet, das die Krankheit vollständig heilen soll.
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WISSENSCHAFT – Kommentar

Berlin - Deutschland als Apotheke der Welt – das war einmal. Originalhersteller winken ab und bringen ihre neuen Präparate gar nicht erst auf den Markt, wenn ihnen der Preis nicht passt. Und die klassischen Sparanbieter haben ein Schmuddelproblem: Reimporte werden im Wochentakt zurückgerufen, weil sie aus dubiosen Quellen stammen. Bei Generika sind sogar schon die Zulassungsstudien gefälscht. Deutschland hat sich kaputt gespart. Und mit den Folgen werden Apotheker und Patienten allein gelassen. Ein Kommentar von Patrick Hollstein.
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WISSENSCHAFT – Generika

Berlin - Zahlreiche Arzneimittel sind seit gestern nicht mehr verkehrsfähig: Betroffen sind rund 80 Präparate, deren Zulassung mutmaßlich gefälschte Bioäquivalenzstudien des indischen Dienstleisters GVK Biosciences zugrunde lagen. Das sorgt in den Apotheken für Chaos – auch weil einige Präparate Rabattarzneimittel für Millionen von Versicherten sind.
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WISSENSCHAFT – Nutzen/Risiko-Profil

Berlin - Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) entscheidet in diesem Jahr nicht mehr über das Nutzen/Risiko-Profil vom Ambroxol und Bromhexin. Die ursprünglich für September angesetzte und dann auf Dezember verschobene Entscheidung des Pharmakovigilanzausschuss für Risikobewertung (PRAC) wurde auf Januar verlegt. Offenbar konnte Boehringer die Experten bei der Anhörung beeindrucken.
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WISSENSCHAFT – Generika

Berlin - Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat eine Liste der Arzneimittel veröffentlicht, deren Zulassung wegen mutmaßlich gefälschter Bioäquivalenzstudien des indischen Dienstleisters GVK Bioscienes zunächst ruht. Betroffen sind insgesamt 80 Präparate von 16 Herstellern, darunter Hersteller in indischer Hand wie Betapharm (Dr. Reddy's), Basics (Ranbaxy), Hormosan (Lupin) und Heumann (Torrent), aber auch Stada und Mylan dura.
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WISSENSCHAFT – Generikakonzerne

Berlin - Die Qualitätsprobleme beim indischen Generikakonzern Ranbaxy erreichen jetzt auch Deutschland: Die Bezirksregierung Köln moniert Defizite bei der Guten-Herstellungs-Praxis (GMP) in einem Bereich des Ranbaxy-Werks in Dewas in Zentralindien. Dort produzierte Ware darf nicht mehr in die EU importiert werden. Betroffen sind bislang Cephalosporin-Antibiotika; für andere Präparate aus der Fabrik gibt es keine Lieferbeschränkungen.
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WISSENSCHAFT – Kommentar

Berlin - Jeden Tag erklären Apotheker ihren Patienten Generika und Rabattverträge mit ungefähr denselben Worten: Das ist genau dasselbe. Auch wenn die Kunden skeptisch sind, weil die Tablette vorher rund und weiß statt oval und grün war, wiederholt der Apotheker: Das ist genau dasselbe. Aber stimmt das wirklich immer? Ein Kommentar von Julia Pradel.
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WISSENSCHAFT – Generika

Berlin - Die mutmaßlich gefälschten Studien des indischen Forschungsunternehmens GVK Biosciences könnten mehr Generika die Zulassung kosten als bislang gedacht: Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft derzeit in einem Anhörungsverfahren 176 Arzneimittelzulassungen von 28 Herstellern.
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WISSENSCHAFT – Generika

Berlin - Mehr als hundert Generika droht womöglich der Entzug ihrer Zulassung. Hintergrund sind offenbar gefälschte Bioäquivalenzstudien des indischen Dienstleisters GVK Biosciences. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüfen derzeit die Zulassungen der Präparate. Betroffen sind auch Hexal und Betapharm.
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WISSENSCHAFT – Infektionskrankheiten

Berlin - In den USA hat Sanofi eine Zulassungserweiterung für Priftin (Rifapentin) erhalten. Bislang war das Präparat zur Behandlung der aktiven Lungentuberkulose zugelassen. Jetzt kann es in Kombination mit Isoniazid außerdem zur Behandlung der latenten Infektion angewendet werden. Die Altersgrenze sinkt dabei von zwölf auf zwei Jahre. Allerdings muss ein hohes Risiko der Progression der Tuberkulose vorliegen.
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WISSENSCHAFT – Rote-Hand-Brief

Berlin - Biogen Idec informiert in einem Rote-Hand-Brief über schwerwiegende Risiken in Zusammenhang mit dem Präparat Tecfidera (Dimethylfumarat). Damit reagiert der Hersteller auf den Todesfall einer Multiple-Sklerose-Patientin. Die Patientin war an einer progressiven multifokalen Leukenzephalopathie (PML) infolge einer schweren und lang anhaltenden Lymphophenie gestorben, nachdem sie viereinhalb Jahre mit Dimethylfumarat behandelt worden war.
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WISSENSCHAFT – Nutzenbewertung

Berlin - Bristol-Myers Squibb (BMS) muss bei seinem Hoffnungsträger Daklinza (Daclatasvir) zur Behandlung der Hepatitis C einen Rückschlag hinnehmen: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht einen Zusatznutzen des Präparats als nicht belegt. Daten fehlten oder seien für die Fragestellung ungeeignet, so das Institut.
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WISSENSCHAFT – Gentherapeutikum

Berlin - Nachdem zuletzt Sovaldi für Diskussionen um ausufernde Arzneimittelpreise gesorgt hatte, könnte bald das nächste Medikament Unmut bei den Kassen auslösen. Seit November ist das erste als Gentherapie zugelassene Präparat gelistet: Glybera (Alipogen tiparvovec) von der niederländischen Biotechfirma UniQure. Voraussichtlich 1,1 Millionen Euro wird eine Behandlung kosten. Die Injektionslösung ist indiziert zur Behandlung des Lipoproteinlipase(LPL)-Defizits.
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WISSENSCHAFT – Grippeimpfstoffe

Berlin - In der vergangenen Woche zog die italienische Arzneimittelagentur (AIFA) nach mehreren ungeklärten Todesfällen zwei Chargen des Grippeimpfstoffs Fluad von Novartis aus dem Verkehr. Nachdem zunächst von drei Todesfällen berichtet wurde, sprach die AIFA zuletzt von 13 Patienten, die innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung gestorben waren. Deutschland sei von dem Vorfall nicht betroffen, so Novartis.
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WISSENSCHAFT – Italien

Berlin - Die italienische Arzneimittelagentur (AIFA) hat zwei Chargen des Grippeimpfstoffs Fluad von Novartis bis auf Weiteres vom Markt genommen, nachdem drei Menschen nach der Impfung gestorben waren. Bei dem Rückruf der beiden Chargen (142 701 und 143 301) handelt es sich der AIFA zufolge um eine reine Vorsichtsmaßnahme.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelsicherheit

Berlin - Arzneimittelprobleme gelten als einer der Hauptgründe für Krankenhauseinweisungen. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) startet jetzt ein Forschungsprojekt zu Medikationsfehlern. Über jeweils ein Jahr lang werden in drei Kliniken sämtliche Notfalleinweisungen daraufhin untersucht, ob sie durch Fehler bei der Verschreibung oder Anwendung von Arzneimitteln verursacht wurden.
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WISSENSCHAFT – Ebola-Impfstoff

Berlin - In den USA ist ein Test eines neuen Ebola-Impfstoffes an Menschen vielversprechend angelaufen. Dies teilten die an der Studie beteiligten Forscher mit. Die 20 Probanden hätten VRC 207 gut vertragen, ihr Immunsystem habe gut reagiert, schrieben die Wissenschaftler in der Online-Ausgabe des „New England Journal of Medicine“ (NEJM). Sicherheitsbedenken hätten sich in den ersten vier Wochen der kleinen Testreihe nicht ergeben.
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WISSENSCHAFT – Antidiabetika

Berlin - Metformin lässt sich auch gegen Tuberkulose einsetzen. Mit dem Antidiabetikum wird die Immunabwehr nach einer Infektion durch den Erreger deutlich verbessert, berichten Forscher der Universität Basel in der Fachzeitschrift „Science Translational Medicine“. Die Wissenschaftler hoffen auf eine Lösung gegen die zunehmende Verbreitung von resistenten Stämmen des Bakteriums.
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WISSENSCHAFT – Arzneimittelfälschungen

Berlin - Die Reimporteure kritisieren das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das aus ihrer Sicht Apotheker und Patienten vorschnell verunsichert: Auch in Deutschland würden Medikamente von Apotheken an Großhändler verkauft. „Mit Arzneimittelfälschungen hat dieser Handel rein gar nichts zu tun“, so der Verband der Arzneimittelimporteure Deutschlands (VAD).
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