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APOTHEKENPRAXIS | Warnhinweis |

Berlin - Lebertoxisches Risiko für Iberogast: Die Packungs- und Gebrauchsinformationen des pflanzlichen Magenmittels müssen nach den Vorgaben des Bundesinstituts für Arzneimittel- und Medizinprodukte (BfArM) angepasst werden. Innerhalb von vier Wochen sollen die Anpassungen umgesetzt werden. Doch was ist mit der Lagerware in den Apotheken? Muss etwa alles zurück?
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PANORAMA | Medikamentenmissbrauch |

Berlin - Sportler können sich im Internet ohne Arztbesuch rezeptpflichtige Medikamente auch auf dem EU-Binnenmarkt problemlos bestellen. In ihrem Bericht über diese kriminellen Praktiken stützt sich die ARD-Dopingredaktion auf Ergebnisse eines Forschungsprojekts der Hochschule Kaiserslautern um den Pharmakologie-Professor Dr. Niels Eckstein. „Für Fachleute war das Ergebnis niederschmetternd: Medikamentenmissbrauch und Doping ist Tür und Tor geöffnet in Europa“, heißt es in einem heute auf sportschau.de veröffentlichten Bericht „Dopingmittel frei Haus“.
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APOTHEKENPRAXIS | Phytos ohne Schöllkraut |

Berlin - Einmal ohne Schöllkraut bitte: Der Platzhirsch Iberogast bekommt einen Warnhinweis in Bezug auf ein hepatotoxisches Risiko. Auch in Schwangerschaft und Stillzeit darf das pflanzliche Arzneimittel zur Behandlung von funktionellen Magen- und Darmerkrankungen wie Reizmagen und Reizdarm nicht mehr angewendet werden. Laut Bayer bleibt das Nutzen-Risiko Verhältnis weiterhin positiv. Wer dennoch auf Schöllkraut verzichten möchte, kann auf Alternativen ausweichen. Das sind die Kandidaten. Die Steckbriefe der pflanzlichen Magenmittel stehen im LABOR als Download bereit.
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MARKT | Neuer Warnhinweis nach Todesfall |

Berlin - Bayer passt die Warnhinweise zu Iberogast an – nachdem das BfArM neue Verdachtsfälle zur lebertoxischen Wirkung ins Feld geführt hatte. Trotzdem legt der Konzern Wert auf die Feststellung, dass die Prüfung des Falls noch andauert und dass bei der verstorbenen Patientin womöglich Vorerkrankungen vorlagen. Die scharfe Kritik der grünen Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche weist Bayer daher zurück.
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POLITIK | Niedersachsen |

Berlin - Das Land Niedersachsen will die Patientensicherheit in Krankenhäusern verbessern und in diesem Zuge auch Stationsapotheker einführen. Dies ist eine Reaktion auf die „Krankenhausmorde“, die der Pfleger Niels H. Anfang der 2000er Jahre in Delmenhorst und Oldenburg begangen hat. Doch momentan stockt das Gesetzgebungsverfahren. Es gilt, Fragen zur konkurrierenden Gesetzgebung von Bund und Ländern zu klären.
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POLITIK | „Unkalkulierbares Risiko“ |

Berlin - Der Beschluss des Deutschen Ärztetages zur Aufhebung des Fernbehandlungsverbotes wurde in der öffentlichen Diskussion als großer Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung des Gesundheitswesens beschrieben. Doch nun wird klar: Die Ärzteschaft steht nicht geschlossen hinter der ausschließlichen Video- und Telefonberatung. Am vergangenen Wochenende hat es die Landesärztekammer Brandenburg abgelehnt, die Fernbehandlungsregelungen zu liberalisieren.
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POLITIK | Nur noch Sommerzeit? |

Berlin - Ende Oktober werden auch in diesem Jahr die Uhren wieder eine Stunde zurückgestellt. Dann kehren wir von der Sommerzeit zurück zur regulären Zeit. Die Mehrheit der Deutschen findet den halbjährlichen Wechsel schlicht überflüssig, ein Teil beklagt sogar gesundheitliche Probleme. Nun hat die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag für die Abschaffung der Zeitumstellung verabschiedet. Wissenschaftler warnen allerdings vor einem dauerhaften Umstieg auf die Sommerzeit.
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PHARMAZIE | USA |

Darmstadt - Der Darmstädter Merck-Konzern und sein US-Partner Pfizer wollen in den USA einen Zulassungsantrag für eine Kombinationstherapie mit den Mitteln Bavencio und Inlyta bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom stellen. Grundlage seien die positiven Zwischenergebnisse einer Studie der fortgeschrittenen Phase III, die die Unternehmen präsentierten. Demnach trat eine statistisch bedeutende Verbesserung der Phase ohne Voranschreiten der Krankheit (progressionsfreies Überleben) aller behandelten Patienten ein, wie Merck und Pfizer mitteilten. Verglichen wurde mit der Einzeltherapie mit dem Pfizer-Mittel Sutent.
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PHARMAZIE | Hepatitis-C-Medikament |

München - Die Organisationen „Ärzte ohne Grenzen“ und „Ärzte der Welt“ kämpfen gegen ein Patent auf ein wirksames und teures Medikament gegen Hepatitis C. Vor dem Europäischen Patentamt in München haben sie Einspruch eingelegt gegen ein Patent auf den Wirkstoff Sofosbuvir des US-amerikanischen cPharma-Unternehmens Gilead. An diesem Donnerstag und Freitag soll in München verhandelt werden, für Donnerstag sind außerdem Proteste mit weiteren Organisationen vor dem Patentamt geplant.
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PHARMAZIE | AMK-Meldung |

Berlin - Der Skandal um Lunapharm ist noch immer nicht aufgeklärt. Nun ruft Großhändler NMG mit Sitz in Bonn, der bereits Anfang August mit dem Brandburger Unternehmen in Verbindung gebarcht wurde, weitere Arzneimittel zurück. Ursache seien Unstimmigkeiten in der Lieferkette zu einem Vorlieferanten. Weitere Rückrufe gibt es auch bei Palexia.
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MARKT | Marktforschung |

Berlin - Der Bundesverband der Arzneimittelhersteller vergibt seinen diesjährigen Selbstmedikationspreis an den Augsburger Marketing-Professor Dr. Gerhard Riegl. Mit seinen „patientenorientierten Verdiensten rund um die Selbstmedikation“ habe er zur Demokratisierung des Gesundheitswesens beigetragen, heißt es in der Begründung.
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PHARMAZIE | „Darmaufbau“ nach Antibiotika |

Stuttgart - Ein Patient löst sein Rezept über ein Antibiotikum in der Apotheke ein. Er hat gehört, dass Antibiotika dem Darm schaden und man zur Antibiotikatherapie begleitend ein Probiotikum einnehmen sollte. Falsch machen könne er damit ja nichts – oder doch? Neuere Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass unerwünschte Wirkungen von Probiotika bislang zu wenig Beachtung gefunden haben könnten.
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APOTHEKENPRAXIS | AMK |

Stuttgart - Die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker informiert über den Rückruf einer Charge eines fentanylhaltigen Arzneimittels: Abstral 100 Mikrogramm, 30 Sublingualtabletten. Der Grund ist eine Verunreinigung mit Fentanyl N-Oxid. Woher stammt die Verunreinigung? DAZ.online hat beim Hersteller nachgefragt.
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POLITIK | Bundestag |

Berlin - Premiere im Bundestag: Zum ersten Mal in dieser Legislaturperiode beschäftigt sich die AfD-Bundestagsfraktion mit einem ernsthaften arzneimittelpolitischen Thema. Die Fraktion will von der Bundesregierung wissen, wie es zur Verunreinigung von Valsartan-Tabletten kommen konnte. Unter anderem geht es auch darum, ob Apotheker nicht für ihren Mehraufwand entschädigt werden sollten, der ihnen in der Valsartan-Krise entstanden ist.
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PANORAMA | EuGH-Urteil |

Luxemburg - Die Kündigung eines katholischen Chefarztes durch ein katholisches Krankenhaus wegen erneuter Heirat kann nach einem Urteil des EU-Gerichtshofs eine verbotene Diskriminierung darstellen. Die Luxemburger Richter betonten, dass das Verbot jeder Art von Diskriminierung wegen der Religion in der Europäischen Union zwingenden Charakter habe.
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PANORAMA | Ungesunde Essenspenden |

Bangkok - Es ist sechs Uhr morgens, noch vor Sonnenaufgang. Die Straßen von Thailands Hauptstadt Bangkok sind noch verhältnismäßig ruhig. Auf dem Gehweg, mitten in einem der sonst hektischen Stadtteile, sitzen drei buddhistische Mönche in orangefarbenen Roben. In den Armen trägt jeder eine große Schüssel aus Edelstahl – eine Bettelschale für Almosen. Sie warten, wie jeden Tag, auf andere Gläubige, die ihnen Essen spenden. Viele machen das gern. Das Problem: Das Fertigessen macht dick.
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PANORAMA | Hautkrebs |

Stuttgart - Lichtschutzfaktor 50, ordentlich Sonnencreme schützt ja vor Hautkrebs – gerade in diesem Supersommer mit Sonne satt seit April. „Ein Irrglaube“, warnt der Tübinger Hautkrebsexperte Professor Dr. Claus Garbe. Es sei nicht so, dass die Haut durch Sonnenschutzmittel komplett vor Hautkrebs geschützt werden könne. „Vor Sonnenbrand ja, vor Hautkrebs nicht.“ Schon sehr niedrige Dosen UV-Strahlung verursachten Veränderungen des Erbguts in der Haut, die das Krebsrisiko vergrößern können. „Sobald die Haut braun wird, sind schon Mutationen ausgelöst.“
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INTERNATIONALES | Novartis-Tochter |

Basel - Die Novartis-Tochter Alcon will ihren Hauptsitz um Zuge der Abspaltung in die Schweiz verlegen. So soll die Augensparte des Pharmakonzerns, wenn sie selbstständig an der Börse notiert ist, ihren globalen Hauptsitz in Genf haben und in Fribourg registriert werden. Der derzeitige Hauptsitz in Fort Worth in den USA werde als wesentlicher Knotenpunkt erhalten bleiben.
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PHARMAZIE | Radiopharmazie |

Berlin - Radiopharmazeutika werden in Diagnostik und Therapie eingesetzt. Kürzlich hat der Hersteller Rotop Pharmaka ein neues Arzneimittel namens Tetrofosmin Rotop für die Diagnose von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels auf den Markt gebracht. Der Wirkstoff soll den klinischen Alltag erleichtern.
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PHARMAZIE | Naturheilkunde in der Kinderonkologie |

Berlin - „Aus empirischer Sicht ist die Wirkung homöopathischer Höchstpotenzen unbestritten und fixer Bestandteil der täglichen Praxis.” Bis vor Kurzem war dieser Satz auf der Website der Kinderonkologie der Berliner Charité zu lesen. Das führte zu heftiger Kritik, da die Wirkung dieser alternativmedizinischen Behandlungsmethode nicht dem Standard der evidenzbasierten Medizin entspricht. Professor Dr. Angelika Eggert, Direktorin der Klinik für Pädiatrie an der Charité äußerte sich zum Vorwurf. Gegenüber dem „Tagesspiegel” erklärte sie, warum Naturstoffe in der Krebstherapie eingesetzt werden können, aber Homöopathie keinen Platz findet.
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