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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Selbstbeteiligung

Die Zuzahlung für verschreibungspflichtige Medikamente steigt: In diesem Jahr müssen Kassenpatienten durchschnittlich 2,60 Euro pro Packung selbst zahlen, berichtet die Bild unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV). Das sei ein Anstieg um 10 Cent im Vergleich zum Vorjahr und 30 Cent mehr als 2009.
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POLITIK – CDU-Parteitag

Berlin - Nicht nur im Gesundheitsbereich war die Arbeit zwischen Union und FDP in dieser Legislaturperiode mitunter schwierig. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt die häufigen Meinungsverschiedenheiten sportlich: „Vielleicht hat Gott die FDP nur geschaffen, um uns zu prüfen“, sagte Merkel auf dem Bundesparteitag der Christdemokraten in Hannover.
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POLITIK – Apotheken-Franchise

Berlin - Die hessische Stadt Dieburg hat seit Neustem eine easy-Apotheke. Für die Eröffnung seiner neuen Offizin musste Apotheker Oliver Eichhorn allerdings seine Verbandskarriere aufgeben: Seit 2011 war Eichhorn Vorstandsmitglied beim Hessischen Apothekerverband (HAV). Seine Kollegen haben nun mehrheitlich beschlossen, dass Eichhorns neue Tätigkeit nicht zu den Interessen des HAV passt. Eichhorn hat sein Amt daraufhin niedergelegt.
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POLITIK – Arzneimittelpreise

Berlin - Die Verständigung auf einen Erstattungspreis hat nach Ansicht des GKV-Spitzenverbandes in diesem Jahr gut funktioniert. Man habe sich mit den Unternehmen in elf Fällen einigen können. Lediglich ein Mal sei eine Schiedstelle angerufen worden. Die Hersteller sehen das naturgemäß anders: Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) und der Verband der forschenden Pharmaunternehmen (vfa) verweisen auf die Übermacht der Kassen.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Bevor sich Apotheker und Kassen wieder über den Kassenabschlag unterhalten können, gibt es ein anderes Problem zu lösen: Die Schiedsstelle unter der Leitung von Dr. Rainer Daubenbüchel steht vor der Auflösung. Sein Büro habe ihn darüber informiert, dass seine Amtszeit bereits Ende dieses Jahres auslaufe, so Daubenbüchel. Immerhin haben DAV-Chef Fritz Becker und Johann-Magnus von Stackelberg, Vize des GKV-Spitzenverbandes, inzwischen ein erstes Gespräch vereinbart. Trotzdem wird sich das Verfahren nun noch weiter in die Länge ziehen.
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POLITIK – Zwangsrabatt

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) will den Kassen ab Januar nur noch 1,75 Euro Rabatt gewähren, sollte sich keine Verhandlungslösung finden. Apotheker Gunnar Müller aus Detmold geht einen Schritt weiter und hat sein Rechenzentrum angewiesen, den Krankenkassen ab Januar auf seine Rezepte überhaupt keinen Kassenabschlag mehr zu gewähren.
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POLITIK – Versorgungsmodell

Berlin - Monatelang hatten Apotheker, Ärzte und die AOK Plus nach einem Termin gesucht, um für die Durchführung des ABDA/KBV-Modells in Thüringen und Sachsen die letzten Eckpunkte zu besprechen. Obwohl dieses Treffen in der vergangenen Woche stattgefunden hat, können die drei Parteien immer noch nicht in konkrete Vertragsverhandlungen einsteigen. Offiziell heißt es, man sei auf einem guten Weg. Dem Vernehmen nach gibt es aber insbesondere im Verhältnis zwischen Kasse und Ärzten immer noch Unstimmigkeiten.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Auf ihrem Weg ins Büro wurden in dieser Woche die Mitarbeiter der großen Kassenverbände von Apothekern aufgehalten: Der Berliner Apothekerverein (BAV) hat sich an den Protesten gegen die Krankenkassen beteiligt und Vertreter vor die Eingangstüren der Zentralverwaltungen geschickt. Die Pharmazeuten verteilten ihre Protestbriefe an die Mitarbeiter, die, am Schreibtisch angekommen, auch noch mit Protestfaxen aus den Apotheken informiert wurden.
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POLITIK – Standespolitik

Berlin - Beim „Forum Gesundheitspolitik“ des Großhändlers Gehe geriet die ABDA gestern ins Kreuzfeuer von Politik und Krankenkassen. Im Kern drehte sich die Kritik um die Lobbyarbeit der Verbände und Kammern: Diese begrenzt sich aus Sicht von Koalitions- und Oppositionspolitikern auf eine stetige Abwehrhaltung. Zukunftsmodelle, mit denen die pharmazeutischen Kompetenzen der Apotheker gestärkt werden könnten, würden vernachlässigt. Auch Dr. Herbert Rebscher, Chef der DAK Gesundheit, warf den Apothekern vor, sich ihre Probleme größtenteils selbst zu schaffen.
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POLITIK – Softwarehäuser

Die Apotheke spielt bei der Sicherheit der Arzneimitteltherapie eine wichtige Rolle. Darauf hat der Bundesverbands Deutscher Apothekensoftwarehäuser (ADAS) hingewiesen. Die Politik müsse die Rollenverteilung zwischen Apothekern und Ärzten klar definieren, forderte ADAS-Vorsitzender Dr. Mathias Schindl. Der Arzt sei für Diagnose und Behandlung zuständig, der Apotheker begleite Patienten bei der Arzneimitteleinnahme.
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POLITIK – Nichtraucherschutz

Uneingeschränktes Rauchverbot in der Gastronomie: Ab Mai kommenden Jahres wird in Nordrhein-Westfalen auch für Raucherclubs oder Festzelte keine Ausnahme mehr gemacht. Der Landtag in Düsseldorf verabschiedete mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition eine Novelle des Nichtraucherschutzgesetzes, das auch Raucherräume in Hochschulen, Sport-, Kultur- oder Freizeiteinrichtungen verbietet. Auf Kinderspielplätzen wird das Rauchen ebenfalls untersagt.
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POLITIK – Lebensmittelbelastung

Das Bundesverbraucherministerium plant strengere Vorschriften, damit Mineralöl-Rückstände aus Verpackungen nicht in Lebensmittel gelangen. Ölhaltige Druckfarben sollen dafür verboten werden. Für Packungen aus Recyclingpapier sollen Höchstmengen für die Übertragung von Mineralöl auf Lebensmittel festgelegt werden.
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POLITIK – Implantat-Skandal

Im Prozess um Brustimplantate aus gesundheitsschädlichem Billig-Silikon soll heute eine erste Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe bekanntgegeben werden. Ob allerdings schon über die Ansprüche auf Schadenersatz entschieden wird, ist nach Angaben eines Gerichtssprechers nicht sicher. Es könnte auch sein, dass lediglich über prozessuale Fragen entschieden wird.
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POLITIK – Krankenversicherung

Eine Versicherung gegen schwere Krankheiten, die sogenannte Dread-Disease-Versicherung, gibt es in Deutschland seit 1993, dennoch ist sie vielen Menschen unbekannt. „Die Dread-Disease-Versicherung ist eine Form der Lebensversicherung, die beim Eintritt bestimmter schwerer Krankheiten zahlt“, erklärt Simone Schuchert vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Mit ihr sollen die Kosten gedeckt werden, die durch eine Krankheit auf den Versicherten zukommen.
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POLITIK – Behandlungsfehler

Berlin - Patienten in Deutschland bekommen vom kommenden Jahr an mehr Rechte gegenüber ihren Ärzten und Krankenkassen. Der Bundestag verabschiedete am Donnerstagabend mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition ein entsprechendes Gesetz. Damit werde das Informationsgefälle zwischen Ärzten und Patienten „endlich ausgeglichen“, sagte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP).
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POLITIK – Kontrazeptiva

Der Branchenverband Pro Generika kritisiert Rabattverträge über Kontrazeptiva: Es gebe zwei sehr verschiedene Anwendungsmechanismen – die tägliche Einnahme über 28 Tage oder die Einnahme über 21 Tage und einer Pause von sieben Tagen. Diese Unterschiede würden in den aktuellen Ausschreibungen aber nicht berücksichtigt, so Pro Generika.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Der Apothekerprotest in Westfalen-Lippe könnte als kürzester Streik in die Geschichte eingehen: Der Apothekerverband hatte zu einem einstündigen Warnstreik aufgerufen. Im Kreis Siegen-Wittgenstein wurden am Mittwoch Patienten nur über die Notdienstklappe bedient.
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POLITIK – Bundestag

Der staatliche Zuschuss für die neue Zusatz-Pflegeversicherung kann kommen. Das Bundeskabinett hat das Vorhaben von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) gebilligt. Die Förderung von 60 Euro im Jahr soll dazu anreizen, in Eigenregie für den Fall der Pflegebedürftigkeit ergänzend zur gesetzlichen Pflegeversicherung vorzusorgen.
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POLITIK – Ärztehonorar

Patienten mit Allergien werden unzureichend behandelt. Das ist das Ergebnis einer Studie des Gesundheitsökonomen Professor Dr. Jürgen Wasem von der Universität Duisburg-Essen. Demnach wird lediglich bei 7 Prozent der Heuschnupfenpatienten und 5 Prozent der Asthmatiker eine ursächliche Therapie durch eine Hyposensibilisierung durchgeführt. Den Allergologen zufolge ist eine der Ursachen die schlechte Bezahlung.
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POLITIK – Welt-Aids-Tag

Gabriele Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, hat anlässlich des Welt-Aids-Tages weiterhin zu Vorsicht aufgerufen: „Auch wenn die Arzneimittel sehr gut wirken, bleiben Vorsorge und Schutz durch Kondome der beste Weg, sich vor der Immunschwäche und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten zu schützen.“ Zugleich lobt sie die Wirksamkeit heutiger HIV-Medikamente.
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