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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Fremdbesitzverbot

Berlin - Die Grünen bleiben bei ihrer Fundamentalkritik an der bestehenden Apothekenstruktur – nicht nur auf Bundesebene: Im Vorfeld der Niedersachsen-Wahl kritisierte die Landesvorsitzende Anja Piel in einem Magazin des Landesapothekerverbandes das Fremdbesitzverbot. Die Regelung habe keinen Einfluss auf die Versorgungsqualität in den Apotheken, meint Piel. Die Grüne hat auch kein Verständnis für finanzielle Unterstützungen für Landapotheken: Denen gehe es besser als oft dargestellt.
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POLITIK – Video-Spezial

Berlin - ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hat sich mit Basis-Apothekern in einem Berliner Café getroffen. An dem Runden Tisch der Initiative „Aufbruch! Apotheke“ diskutierte Schmidt mit 15 Apothekern aus ganz Deutschland. Weitere Treffen soll es auf regionaler Ebene mit den Mitgliedsorganisationen geben.
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POLITIK – Behandlungsfehler

Berlin - Tausende Patienten pro Jahr sterben wegen medizinischer Fehler. Bald soll ein neues Patientenrechtegesetz helfen. Die Verbraucherzentrale kritisiert: Die Patienten werden allein gelassen – etwa bei Problemen mit Gutachtern.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Auch die Betriebskrankenkassen wollen sich das Vorgehen der Apotheker in Sachen Kassenabschlag nicht gefallen lassen: Nachdem AOK-Bundesverband und Barmer GEK bereits angekündigt haben, alle Rezepte mit einem Kassenabschlag von 1,75 Euro zu retaxieren, protestiert nun auch der Bundesverband der Betriebskrankenkassen (BKK). Eine Sprecherin wies darauf hin, dass es noch keinen Schiedsspruch gebe. „Bis dieser jedoch gefällt ist, läuft es vermutlich darauf hinaus, dass die Rechnungen erst einmal bezahlt und im Anschluss retaxiert werden.“
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Grünen und die Apotheker pflegen seit Jahren ein eher angespanntes Verhältnis. Auslöser des Dauerkonflikts war ein Antrag der Grünen im Bundestag zur Aufhebung des Fremdbesitzverbots, mit dem die Fraktion 2007 gegen die Stimmen aller anderen Parteien gescheitert war. Seitdem haben sich zwar auch immer wieder Grüne für die inhabergeführte Apotheke eingesetzt. Aber die Partei hat ein strukturelles Problem: Das Thema wird von einer Person besetzt – und die hat sich inhaltlich auch nach dem EuGH-Urteil keinen Zentimeter bewegt.
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POLITIK – ABDA

Berlin - Die ABDA hat bei den Apothekern seit Jahren nicht den besten Stand. Zu weit weg, zu teuer, zu erfolglos, lauten die Vorwürfe der Kritiker. Im vergangenen Jahr formierten sich gleich mehrere Protestgruppen, die zwar bislang auch kein neues Konzept haben, es mit ihrer Mini-Demo und anderen ungewöhnlichen Aktionen aber immerhin zu einer gewissen Präsenz brachten. Der neue ABDA-Präsident Friedemann Schmidt will das kreative Potenzial der Kritiker nutzen: Heute traf er sich mit 15 Apothekern aus ganz Deutschland, die sich als Initiative „Aufbruch ! Apotheke“ zusammengeschlossen haben.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Die SPD will angesichts der neuen Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat einen neuen Anlauf für eine Anti-Stress-Verordnung am Arbeitsplatz starten. „Immer mehr Menschen werden krank, weil der psychische Stress am Arbeitsplatz zu groß ist. Hier sind die Arbeitgeber gefragt – aber hier darf auch die Politik nicht länger tatenlos zuschauen“, teilte die SPD-Sozialexpertin Manuela Schwesig mit. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) habe aber bisher bei dem Thema nur „warme Worte“ zu bieten. „Sie muss endlich handeln und den Arbeitsschutz verbessern.“
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POLITIK – Präimplantationsdiagnostik

Berlin - Vor der Entscheidung im Bundesrat kocht die Debatte über die umstrittene Präimplantationsdiagnostik (PID) wieder hoch. Der bayerische Gesundheitsminister Marcel Huber (CSU) sagte: „Der Schutz des ungeborenen Lebens muss oberste Priorität haben.“ Die PID müsse verantwortungsbewusst genutzt werden – „und nur, wenn es zwingend notwendig ist“. Entsprechende Forderungen Bayerns hätten im Gesundheitsausschuss der Länderkammer eine deutliche Mehrheit gefunden.
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POLITIK – Lieferengpässe

Berlin - Angesichts von Lieferengpässen bei wichtigen Medikamenten will sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) bei der Bundesregierung für den Aufbau einer „nationalen Arzneimittel-Reserve“ einsetzen. Das berichtet die Zeitung „Sonntag Aktuell“.
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POLITIK – Haushalt 2014

Berlin - Der Bund will im nächsten Jahr rund 6 Milliarden Euro sparen – und alle Ressorts gehen in Deckung. Einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) zufolge sollen Verteidigungs- und Verkehrsministerium den größten Posten der Kürzungspläne schultern. Das Bundesgesundheitsministerium kommt demnach mit einem blauen Auge davon.
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POLITIK – Versorgungsmodelle

Berlin - Noch ist der Vertrag zwischen Ärzten, Apothekern und der AOK Plus für das ABDA/KBV-Modell nicht unterschrieben. Konsentierte Eckpunkte liegen aber vor. Demnach könnten die Apotheker ab Ende des Jahres eine Grundpauschale und zusätzliche Extra-Honorare für Medikationschecks bekommen. Für die Arzneimittelberatungen soll ein zentraler „Medikationsserver“ geschaffen werden, auf den auch die Kasse zugreifen kann. Die Mediziner könnten sogar schon während der zweiten Phase des Konzeptes dazu verdienen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die AOK hat hat in ihrer zehnten Ausschreibung die Zuschläge erteilt. Insgesamt 82 Wirkstoffe und Kombinationen hat die federführende AOK Baden-Württemberg an jeweils einen Hersteller vergeben. Die neuen Verträge ersetzen am 1. Juni zahlreiche Vereinbarungen aus der sechsten Rabattrunde, die im Mai ausläuft. Das Umsatzvolumen liegt dem AOK-Bundesverband zufolge bei 1,4 Milliarden Euro im Jahr.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Berlin - In Sachsen und Thüringen haben sich Apotheker und Ärzte mit der AOK Plus auf die Durchführung des ABDA/KBV-Modells geeinigt. Ein entsprechendes Eckpunktepapier sei von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und Landesapothekerverbänden aus Sachsen und Thüringen sowie der AOK Plus unterzeichnet worden. Der zeitliche Rahmen steht damit fest: Das für die Apotheker vorgesehene Medikationsmanagement soll im letzten Quartal dieses Jahres starten. Über die Honorierung der Heilberufler müssen die regionalen Vertragspartner noch verhandeln.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Die Verärgerung der Krankenkassen über die Apotheker wird immer deutlicher. Nachdem die AOKen angekündigt haben, alle Rezepte mit einem Kassenabschlag von 1,75 Euro zu „korrigieren“, meldet sich nun die größte bundesweit agierende Kasse zu Wort: Den Kassenabschlag ohne Zustimmung auf 1,75 Euro festzusetzen, sei „wenig vernünftig“, so ein Sprecher der Barmer GEK: „Damit laufen die Apotheken Gefahr, nachträglich eine flächendeckende Retaxierungswelle auszulösen“.
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POLITIK – Interview Magdalene Linz

Berlin - In Niedersachsen wird es voraussichtlich einen Regierungswechsel geben. Schwarz-Gelb wird durch Rot-Grün ersetzt. Was bedeutet das für die rund 2000 Apotheken des Landes? Immerhin hatte sich Hannover in den vergangenen Monaten beim Bund massiv für die Apotheker eingesetzt. Im Gespräch mit APOTHEKE ADHOC verrät Kammerpräsidentin Magdalene Linz, warum es auch mit der SPD schön werden kann. Besorgt ist Linz allerdings über die Beteiligung der Grünen an der Landesregierung.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Die AOKen wollen die erste Sammelrechnung der Apotheker in diesem Jahr retaxieren. Dem Deutschen Apothekerverband (DAV) macht dieser Vorstoß wenig Angst: In einem Schreiben an den AOK-Bundesverband stellt DAV-Chef Fritz Becker klar, dass die derzeit von den Rechenzentren angewandten 1,75 Euro nur eine Übergangslösung sind: Der eigentliche Kassenabschlag für dieses Jahr müsse noch darunter liegen.
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POLITIK – Berufsqualifikation

Berlin - Der Deutsche Pflegerat hat den Beschluss im EU-Parlament zu Berufszugangsvoraussetzungen in der Pflege scharf kritisiert. Auch künftig reichen nach einem Beschluss des zuständigen Ausschusses im EU-Parlament zehn Jahre Schulausbildung, um einen Beruf in der Pflege zu ergreifen. Dem Pflegerat reicht das nicht.
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POLITIK – Arzneimittelberatungen

Berlin - Die Apotheker wollen ihr Dienstleistungs-Portfolio erweitern. Die Beratung multimorbider Patienten beispielsweise könnte eine neue Verdienstquelle werden, hofft die ABDA. Aus Sicht der Hausärzte sind Medikationschecks jedoch eine ausschließlich ärztliche Aufgabe: Der Hausarzt müsse die zentrale Stelle sein, bei der alle Informationen zur Arzneimitteltherapie zusammen laufen, fordert Dr. Dieter Geis, Vorsitzender des Bayerischen Hausärzteverbandes (BHÄV). Für ihre Beratungen wollen die Mediziner auch zusätzlich vergütet werden.
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POLITIK – Versorgungsmodelle

Berlin - Blistersysteme, Anti-Rauchprogramme, eine regionale Arzneimittelkommission – im südbadischen Kinzigtal wird allerhand getestet und ausprobiert. Seit 2006 wird in dem Projekt „Gesundes Kinzigtal“ eine integrierte Vollversorgung entwickelt. Verschiedenste Leistungserbringer arbeiten zusammen und versuchen, die Versorgungskosten zu senken. Geleitet wird das Projekt von einem Pharmazeuten – trotzdem sind die Apotheker kaum integriert.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Nach der Impfstoff-Misere im vergangenem Jahr ist es ein positives Signal, dass sich die Koalition für ein Ende der exklusiven Ausschreibungen einsetzt. Aber hätte nicht schon viel früher das Bundesgesundheitsministerium (BMG) handeln müssen? Warum muss Daniel Bahr (FDP) an seine Verantwortung erinnert werden? Der Minister verhält sich nicht nur in dieser Frage viel zu passiv: Auch in anderen Bereichen könnten Konflikte zwischen Verhandlungspartnern zu reellen Belastungen für die Patienten führen. Und das BMG schaut zu.
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