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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Vorsorge

Berlin - Das Gerangel um das geplante Präventionsgesetz hält an: Die Koalitionspläne für eine bessere Gesundheitsvorsorge sind in der Opposition auf eine Front der Ablehnung gestoßen. SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach bezeichnete die Pläne als Etikettenschwindel. Sozialschwache, die Prävention am nötigsten hätten, würden zurückgelassen.
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POLITIK – „Larmoyanz-Interview“

Berlin - Mit seiner öffentlichen Feststellung, unter den Apotheker gebe es eine „gewisse Larmoyanz“, hat ABDA-Präsident Friedemann Schmidt sich wenig Freunde gemacht: Die Delegierten der Apothekerkammer Niedersachsen hatten ihre Präsidentin Magdalene Linz aufgefordert, sich offiziell über den Ausspruch zu beschweren. Auch bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC kritisierte der Großteil der Teilnehmer Schmidts Aussage.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - In Castrop-Rauxel werden die Rufe nach mehr Notdienstapotheken lauter. Die Senioren Union in der nordrhein-westfälischen Stadt hat am Samstag rund 250 Unterschriften für eine Ausweitung gesammelt – weitere Aktionen sind geplant. Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) will den Notdienst nun ausweiten. Sonn- und feiertags sollten die Notdienste verdichtet werden, sagt AKWL-Sprecher Michael Schmitz.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Münster - In Sachsen und Thüringen wird das ABDA/KBV-Modell den teilnehmenden Apothekern Mindereinnahmen und Mehrkosten einbringen. Laut Professor Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Pharmazie bei der ABDA, wird sich unter anderem die Medikationsumstellung der Patienten negativ auf dem Umsatz auswirken. „In den derzeitigen Vertragsverhandlungen fordern wir aber eine Vollkostendeckung für die Apotheker“, erklärte Schulz auf dem Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT). Ein genaues Honorar sei aber immer noch nicht ausgehandelt.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mag schmunzeln über Forderungen nach Nachbesserungen an der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Bei den Kollegen rennt die Apothekerkammer Brandenburg mit ihrer Abfrage jedenfalls offene Türen ein: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 84 Prozent der Teilnehmer an, dass die ApBetrO noch einmal überarbeitet werden sollte, weil es zu viele Stolperstellen gebe.
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POLITIK – Patientensicherheit

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat ein bundesweites Frühwarnsystem gegen Ärztepfusch vorgeschlagen. Künftig sollen sich die Länder untereinander direkt darüber informieren, wenn sie einem Mediziner die Berufszulassung entziehen. In das Meldesystem sollen über bereits abgeschlossene Verfahren hinaus auch laufende Verfahren einbezogen werden, sagte ein Ministeriumssprecher und bestätigte damit einen Spiegel-Bericht.
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POLITIK – Ärztemangel

Berlin - Angesicht ihres Nachwuchsmangels haben Deutschlands Hausärzte Politiker und Universitäten zur Stärkung der Allgemeinmedizin aufgefordert. Eine effiziente hausärztliche Versorgung sei möglich, ohne dass die Kosten für die Krankenkassen nennenswert stiegen, betonten die Delegierten des Deutschen Hausärzteverbandes. Der Vorsitzende Ulrich Weigeldt sagte, der Verband kämpfe darum, dass die Allgemeinmedizin stärker an den Universitäten vertreten sei.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Münster - Die Ankündigung der Apothekerkammer Brandenburg, die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) überarbeiten zu wollen, hat nicht nur bei den Apothekern für Aufruhr gesorgt: Beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), er müsse über solche Vorschläge „schmunzeln“. Schließlich habe sein Ministerium die Verordnung „im gemeinsamen Dialog mit den Apothekern“ vorgelegt. Er selbst hätte sich auch eine unbürokratischere ApBetrO gewünscht.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Münster - Immer wieder zeigt es sich, wie wichtig für die Apotheker Beziehungen zu den Politikern aus der eigenen Region sind. Beim heutigen Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) war es Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der in seiner Heimat von den Apothekern herzlich begrüßt wurde. So sagte Gabriele Regina Overwiening, Kammerpräsidentin in Westfalen-Lippe: „Wir sind froh, dass Daniel Bahr nach Philipp Rösler andere Weichen gestellt hat.“ Mit seinen „typisch westfälischen Grundtugenden“ habe er einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der inhabergeführten Apotheke geleistet.
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POLITIK – Kassenabschlag

Münster - Beim Kassenabschlag sind die Fronten zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband (DAV) weiterhin verhärtet: Dem Vernehmen nach konnten sich beide Parteien auch bei der ersten Sitzung der Schiedsstelle nicht annähern. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) nun ein Machtwort gesprochen: „Wenn der Abschlag wieder vor Gericht landet, dann muss die Politik eingreifen und etwas festschreiben“, so der Minister.
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POLITIK – Ärzte-Korruption

Berlin - Man kommt sich vor wie bei der Polizei. „Haben Sie einen konkreten Verdacht“, fragt der GKV-Spitzenverband in einem Formular auf seiner Homepage. Alle, die unlautere Machenschaften in Arztpraxis, Apotheke, Klinik oder Pflegeheim mitbekommen haben, können Angaben zur „Tatverdächtigen Person“, zu „Tatort“ und „Tatzeit“ machen. Die Ärzte schäumen vor Empörung.
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POLITIK – Berlin

Berlin - Der Berliner Senator für Gesundheit und Soziales, Mario Czaja (CDU), hat die Arbeit der Apothekerkammer gewürdigt: „Als Interessenvertretung für fast 5000 Apothekerinnen und Apothekern in Berlin hat sich die Kammer in den fünf Jahrzehnten ihres Bestehens erfolgreich entwickelt“, sagte der Politiker. Die Berliner Kammer feiert am kommenden Dienstag ihr 50-jähriges Jubiläum.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Bei der heutigen ersten Lesung des Apothekennotdienstsicherstellungsgesetzes (ANSG) im Bundestag wurde die Notdienstpauschale von den Oppositionsparteien kritisiert. Aus Sicht von Birgitt Bender (Bündnis 90/Grünen) will Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mit dem ANSG vor der Wahl die Apothekerlobby ruhig stellen. Marlies Volkmer (SPD) befürchtet ein Mehr an Bürokratie und Martina Bunge (Linke) kritisierte, dass mit dem Gesetz keine Teildienste abgedeckt würden. Nach Bahr verteidigten auch die Unionspolitiker Jens Spahn (CDU) und Johannes Singhammer (CSU) das ANSG.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat die erste Lesung des Apothekennotdienstsicherstellungsgesetzes (ANSG) dafür genutzt, die Opposition zu attackieren: Die christlich-liberale Koalition stehe im Gegensatz zu Rot-Grün nach wie vor zur inhabergeführten Apotheke. „Sie von Rot-Grün wollen die Abschaffung des Fremd- und Mehrbesitzverbotes. Sie wollen doch Apothekenketten“, so Bahr. Die Antwort der Opposition folgte prompt.
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POLITIK – Bundestagswahl

Berlin - Bei der heutigen Diskussion des Apothekennotdienstsicherstellungsgesetzes (ANSG) im Bundestag war das eigentlich brisante Thema nicht die Notdienstpauschale – sondern die politische Ausrichtung der SPD. Union und FDP sind sich nach wie vor sicher, dass die Sozialdemokraten Apothekenketten wollen: Allzu eindeutig seien die Aussagen des Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und der Leitantrag zur Liberalisierung. Die SPD-Gesundheitspolitiker wiesen dies entschieden zurück – und wollen die Apotheker sogar mit Geschenken überhäufen.
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POLITIK – Nutzenbewertung

Berlin - Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) wird am heutigen Donnerstag eine richtungsweisende Entscheidung im Arzneimittelbereich treffen. Das Gremium will bekannt geben, welche Medikamente aus dem Bestandsmarkt durch eine Nutzenbewertung überprüft werden sollen. Betroffen sein sollen Präparate unter anderem gegen Schmerzen, die breit angewendet werden und entsprechend hohe Umsätze erzielen.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Die Krankenkassen sind strikt gegen die Entlassung von Notfallkontrazeptiva aus der Rezeptpflicht. In seiner Stellungnahme zu einem Antrag der SPD erklärt der GKV-Spitzenverband, dass eine „fundierte ärztliche Beratung“ für betroffene Frauen wünschenswert sei. Die Kassen weisen zudem darauf hin, dass es ohne Rezept auch keinen Anspruch mehr auf Kostenübernahme gebe.
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POLITIK – Abrechnungsbetrug

Berlin - Die DAK-Gesundheit forscht weiter intensiv nach Abrechnungsbetrügern im Gesundheitswesen: Aktuell geht die Kasse nach eigenen Angaben rund 1800 neuen Hinweisen auf gefälschte Rezepte, Schein-Behandlungen oder manipulierte Rechnungen nach. Im vergangenen Jahr konnte das Ermittlungsteam der Kasse Gelder in Höhe von 1,6 Millionen Euro zurückholen.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Berlin - Die Apothekerkammer Brandenburg lässt in Sachen Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) nicht locker: Auch nach den Interpretationsrichtlinien der Aufsichtsbehörden sieht man in Potsdam dringenden Änderungsbedarf. Präsident Jens Dobbert ruft seine Mitglieder daher auf mitzuteilen, welche Passagen aus ihrer Sicht nachträglich geändert werden müssten. Auch der Vorstand sieht die Versorgung in Gefahr und unterbreitet daher Änderungsvorschläge.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Sparen, sparen, sparen – im politischen Diskurs summen die Krankenkassen praktisch zu jeder Frage ihr Mantra. Ob Erstattungspreise, Arzthonorare, Kassenabschläge oder Rabattverträge – die Kassen haben einen Igel in der Tasche und mit dem Zauberwort „Versichertenbeiträge“ auch das sozialpolitische Totschlagargument. Umso schöner, wenn sich der GKV-Spitzenverband jetzt dagegen wehrt, die „Pille danach“ aus der Verschreibungspflicht – und damit aus der Erstattungsfähigkeit – zu entlassen. Ist das die Wende?
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