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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Wahlkampf

Berlin - SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat die frühere Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und die stellvertretende Parteivorsitzende Manuela Schwesig in sein Wahlkampfteam berufen. Auch der bayerische SPD-Landeschef Florian Pronold soll Steinbrück im Wahlkampf unterstützen.
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POLITIK – Sozialverischerung

Berlin - Überlegungen auf EU-Ebene zur Einschränkung oder Streichung der reduzierten Mehrwertsteuersätze haben die Sozialversicherungen in Deutschland alarmiert. Bei gleichen Leistungen lasse dies eine Mehrbelastung von rund 34 Milliarden Euro allein im Jahre 2014 erwarten. „Die Folge wäre, dass der Beitragssatz zur Sozialversicherung insgesamt um mehr als drei Prozentpunkte steigen müsste“, warnten die Sozialkassen in einer gemeinsamen Erklärung.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Der Kassendienstleister GWQ hat einen Rabattpartner für Zoledronsäure gefunden: Das Pharmaunternehmen Medac hat als bislang einziger Hersteller einen Vertrag über seine Zometa-Generika abgeschlossen. Da der Vertrag offen ist, können aber auch noch andere Hersteller einsteigen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Kombination von Ausschreibungen und Übergangsverträgen macht bei den Krankenkassen die Runde: Nach GWQ, AOK und DAK-Gesundheit setzt auch die Knappschaft-Bahn-See auf zweierlei Verträge. Für zehn Wirkstoffe will die Kasse zunächst offene Verträge schließen, denen jeder Hersteller beitreten kann. Vier davon hat die KBS bereits ausgeschrieben, zusammen mit 138 weiteren Wirkstoffen und Kombinationen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Portfolioverträge über das gesamte Sortiment eines Herstellers gibt es seit April nicht mehr. Dies war auch das Ende zahlreicher Verträge über Originalpräparate. Die Kassen versuchen nun, mit anderen Mitteln zu sparen: So haben beispielsweise drei AOKen Rabattverträge mit Originalherstellern abgeschlossen. Davon können beide Seiten profitieren: Für die Kassen wird es preiswerter, und die Unternehmen entledigen sich der Konkurrenz durch die Reimporteure.
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POLITIK – Wahlprogramm

Berlin - Die Apotheken finden in den Wahlprogrammen der größeren Parteien bislang nur bei der FDP Erwähnung. Und auch in das „Bürgerprogramm“ der Liberalen sind die Pharmazeuten erst beim Bundesparteitag gerutscht. Den entsprechenden Änderungsantrag hatte der Landesverband Sachsen gestellt. Die gesundheitspolitische Sprecherin Anja Jonas erklärt, warum sie sich persönlich für die Apotheken eingesetzt hat.
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POLITIK – Kassenbeiträge

Berlin - Die von der Koalition geplante Reduzierung der Zinsen für säumige Beitragszahler soll rückwirkend gelten. „Wir wollen den Menschen helfen, die erdrückend große Schuldenberge bei ihrer Kasse oder Versicherung angehäuft haben“, so Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). „Sie müssen wieder eine Perspektive bekommen, dass sie die Schulden und ihre laufenden Beiträge in den Griff bekommen.“ Die bereits beschlossene Senkung des Säumniszinses von fünf auf einProzent im Monat solle daher auch rückwirkend gelten, sagte der Politiker.
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POLITIK – Pflegeversicherung

Berlin - Im kommenden Monat soll ein Plan für die umfassendste Reform seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 vorgelegt werden. „Ziel ist, endlich die kognitiv beeinträchtigten Menschen in die Pflegeversicherung gleichberechtigt aufzunehmen“, sagte der Vorsitzende des zuständigen Expertenbeirats der Bundesregierung, der Patientenbeauftragte Wolfgang Zöller (CSU). Demnach soll die Versicherung künftig vor allem Menschen mit Demenz unterstützen.
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POLITIK – Drogenkonsum

Berlin - Die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans (FDP) unterstützt das Vorhaben der Länder, bundesweit einheitliche Regeln für den straffreien Besitz von Haschisch zu schaffen. „Ich fordere schon länger, dass die Bundesländer einheitliche Grenzwerte für das Vorliegen einer geringen Menge festlegen, meine Unterstützung haben sie“, sagte sie den Stuttgarter Nachrichten sowie der Frankfurter Rundschau.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Apotheken müssen künftig damit rechnen, dass es bei Patienten der DAK-Gesundheit monatlich Änderungen gibt: Nach GWQ will nun auch diese Kasse offene Rabattverträge abschließen. 20 Wirkstoffe wurden ausgeschrieben, darunter sowohl patentgeschützte Präparate als auch Generika. Mit den Vereinbarungen will die DAK-Gesundheit Exklusivverträge vorbereiten.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Klappern gehört zum Handwerk. Und so gingen die Apotheker mit einem nicht verhandelbaren Ausgangswert von 1,75 Euro in die Verhandlungen zum Kassenabschlag; die Kassen negierten das Sonderopfer und pochten auf 2,05 Euro. Mit 1,85 Euro liegen die Apotheker jetzt zahlenmäßig nicht allzuweit entfernt von ihrer Forderung. Doch der Berufsstand kann sich mit dem Kompromiss nicht anfreunden. Die meisten Apotheker finden, dass bei gestiegenem Aufwand der Zwangsrabatt nur in eine Richtung hätte gehen dürfen: nach unten.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Linke interessiert sich sehr für das Thema Steuerhinterziehung: In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung stellt die Fraktion 46 Fragen rund um die strafbefreiende Wirkung der Selbstanzeige, das geplatzte Steuerabkommen mit der Schweiz und zu Ulrich Hoeneß, Präsident des FC Bayern München.
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POLITIK – Interview AstraZeneca

Berlin - Mit dem Kombi-Präparat Komboglyze (Saxagliptin/Metformin) hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erstmals einem DPP-4-Hemmer einen Zusatznutzen zugesprochen. Ähnlich wie Boehringer Ingelheim und Eli Lilly mit Linagliptin hatte auch AstraZeneca angekündigt, das Präparat bei einem negativen Bescheid vom Markt zu nehmen. Bei der angekündigten Prüfung des Bestandsmarkts steht Saxagliptin als Monopräparat nun erneut auf dem Prüfstand. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt Dr. Claus Runge, Mitglied der Geschäftsführung bei Astra Zeneca, warum der Wirkstoff auch diese Nutzenbewertung bestehen wird – und wie kritisch er die Rolle der GKV-Spitzenverband in den Preisverhandlungen sieht.
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POLITIK – Standesvertretung

Berlin - Die Kammern und Verbände müssen im kommenden Jahr womöglich wieder deutlich tiefer für ihre Mitgliedschaft in der ABDA in die Tasche greifen: Der Gesamtvorstand der Dachorganisation beschäftigt sich heute in Berlin mit dem Haushaltsplan für 2014. Demnach steht eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge um 5 Prozent an: Statt 13,5 Millionen Euro müssen Kammern und Verbände dann knapp 14,2 Millionen Euro überweisen. Damit holt die ABDA nach einer Nullrunde auf.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Der erhoffte Befreiungsschlag ist zum Greifen nah: Kassen und Apotheker haben sich auf einen neuen Kassenabschlag verständigt – wenn man so will, sogar auf fünf neue Kassenabschläge. Nicht nur für das laufende Jahr soll es eine Lösung geben, sondern auch für die leidigen Verfahren der Vergangenheit und für die beiden kommenden Jahre. Das ist eine sehr gute Nachricht. Da vermutlich keine Seite die Lösung für gerecht hält, ist sie vielleicht genau dies.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - 1,75 Euro vs. 2,05 Euro: Beim Kassenabschlag lagen zwischen den Ausgangspositionen beider Parteien nicht nur 30 Cent, sondern Welten. Die Kassen wollten – trotz politischer Zurufe – den erhöhten Betrag für 2011 und 2012 nicht als Sonderopfer akzeptieren und forderten sogar eine gesetzliche Festschreibung auf 2,30 Euro. Der jetzt unter Leitung von Dr. Rainer Hess gefundene Kompromiss fordert laut GKV-Spitzenverband beide Seiten.
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POLITIK – Gesundheitswirtschaft

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) ist auf Brasilienreise. Auf dem Programm stehen Besuche bei erfolgreichen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Mit dabei sind dem Vernehmen nach die brasilianischen Celesio-Töchter Panpharma/Oncoprod. Angeblich ist auch Celesio-Vorstand Stephan Borchert vor Ort. Bei Celesio war für Nachfragen am Abend niemand zu erreichen.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband haben sich auf einen Kassenabschlag geeinigt. Die Interessengemeinschaft Deutscher Apothekerinnen und Apotheker in Westfalen-Lippe (i-DAA-WL) will, dass die Basis über die Verhandlungsergebnisse richtet: Anstelle der Kammern und Verbände sollen alle im DAV organisierten Vor-Ort-Apotheken in einer Urabstimmung über den Abschlag entscheiden.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Kassenabschlag steigt im Juli auf 1,85 Euro. Darauf haben sich der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband im Schiedsverfahren geeinigt, wie die ABDA soeben mitteilte. 2014 soll er bei 1,80 Euro liegen, 2015 auf 1,77 Euro sinken. Die Einigung steht allerdings noch unter Gremienvorbehalt. Bis zum 20. Juni müssen sich die Parteien erklärt haben.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Anpassung des Kassenabschlags für die kommenden Jahre kostet jede Apotheke durchschnittlich rund 3400 Euro. Dieser reine Rechenwert ergibt sich, wenn man die vorgesehenen Änderungen bis 2015 auf die Packungszahl umlegt. Allerdings können die Apotheken in diesem Jahr gegebenenfalls ihre Rücklagen für die früheren Abschläge auflösen, müssen sie aber versteuern.
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