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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Selbstbeteiligung

Berlin - Als die Koalition zum Jahresende den Wegfall der Praxisgebühr beschloss, befürchteten viele Mediziner das Chaos: Weil die Hemmschwelle für den Arztbesuch sinke, müssten die Patienten mit steigenden Wartezeiten rechnen, so die Befürchtung. Eine Umfrage unter den Ärzten belegt aber das Gegenteil: Knapp 80 Prozent der Mediziner sind laut einer Erhebung des Ärztenetzwerkes Hippokranet davon überzeugt, dass sich die Patientenzahl seit Jahresbeginn nicht geändert hat.
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POLITIK – Krankenhausärzte

Berlin - Im Tarifstreit für die rund 50.000 Ärzte an kommunalen Kliniken bleiben die Fronten verhärtet. Das Angebot der Arbeitgeber von Gehaltssteigerungen von 2 Prozent rückwirkend von Januar lehnt der Marburger Bund ab. „Auf einer solchen Grundlage werden wir mit Sicherheit – das weiß auch die VKA – zu keiner Einigung kommen“, so die Gewerkschaft. Die Ärzte fordern ein Plus von sechs Prozent.
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POLITIK – Pharmawerbung

Berlin - Novo Nordisk darf weiterhin mit dem Verweis auf einen Gewichtsvorteil bei seinem Langzeitinsulin Levemir (Insulin determir) werben. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Der dänische Pharmakonzern verweist in Anzeigen gegenüber Fachkreisen darauf, dass sein Produkt weniger dick mache als Lantus (Insulin glargin) von Sanofi-Aventis. Der französische Hersteller war gegen die Reklame und die aus seiner Sicht irreführende Werbung durch die veröffentlichten Studienergebnisse vorgegangen.
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POLITIK – Wettbewerbsrecht

Berlin - Bei der Bewerbung von Arzneimitteln gelten in Apotheken strenge rechtliche Vorgaben. Ist ein OTC-Preisvergleich zu ungenau oder fehlt ein Pflichttext, droht juristischer Ärger. Denn die Wettbewerber haben sich scharf im Auge und gehen auch gegen kleinere Verstöße vor. Dass man auch zu viele Angaben machen kann, musste jetzt eine Versandapotheke aus Bayern erfahren.
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POLITIK – Klinikfinanzierung

Berlin - Jedes fünfte Krankenhaus in Deutschland ist nach Ansicht des CDU-Gesundheitsexperten im Bundestag, Lothar Riebsamen, überflüssig. „Wir haben zu viele Krankenhäuser und zu viele Abteilungen“, sagte der Abgeordnete der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Er halte es für plausibel, in den nächsten Jahren 20 Prozent der 2045 Krankenhäuser in Deutschland zu schließen.
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POLITIK – Krebs-Früherkennung

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) ruft zu einer stärken Nutzung der Angebote zur Krebs-Früherkennung auf. Bei Darm- und Gebärmutterhalskrebs habe sich wie beim Brustkrebs gezeigt, dass eine frühe Diagnose beachtliche Heilungschancen mit sich bringe, sagte er anlässlich des Weltkrebstages im Südwestrundfunk.
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POLITIK – Bundestagswahl

Berlin - Rund neun Monate vor der Bundestagswahl hat die FDP den ersten Entwurf ihres Wahlprogrammes ins Internet gestellt. Auch für die Gesundheitspolitik haben die Liberalen für die nächste Legislaturperiode bereits Ideen entworfen. Apotheker spielen dabei nur eine marginale Rolle. Hauptsächlich spricht sich die FDP für einen Bürokratieabbau im Gesundheitswesen, die Beitragsautonomie der Kassen und mehr Wahlfreiheit aus. Die Partei ist jedoch noch offen für neue Vorschläge.
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Im Tarifstreit für die rund 50.000 Ärzte an kommunalen Kliniken haben die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt. Sie bieten Gehaltssteigerungen von zwei Prozent rückwirkend von Januar an. Damit seien die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Krankenhäuser voll ausgeschöpft, so der Verhandlungsführer der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) Joachim Finklenburg. Es ist die dritte Verhandlungsrunde.
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) schätzt die mit dem AMNOG eingeführte frühe Nutzenbewertung positiv ein. Denn auch Ärzte profitierten von den unabhängigen Bewertungen, so der Vorsitzende der AkdÄ, Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig. Demnach werden Ärzte mit dem neuen Instrument über den rationalen Einsatz der neuen Wirkstoffe und über deren Risiken informieren.
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POLITIK – Gutachten

Berlin - Milliardenschwere Familienleistungen wie Kindergeld und Ehegattensplitting sind nach einer Analyse von Regierungsberatern mit Blick auf die Geburtenrate untauglich und wirkungslos. Das Kindergeld erweise sich als „wenig effektiv“, das Ehegattensplitting als „ziemlich unwirksam“ und die Mitversicherung von Ehepartnern in der Krankenkasse als „besonders unwirksam“, heißt es laut „Spiegel“ in einem internen Zwischenbericht eines von der Bundesregierung beauftragten Gutachterkreises.
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POLITIK – Geburtsbegleitung

Berlin - Hebammen erhalten rückwirkend zum Jahresbeginn für die Versorgung von Kassenpatienten bis zu 15 Prozent mehr Geld. Der neue Vertrag über die Versorgung mit Hebammenhilfe laufe bis 2015, teilte der GKV-Spitzenverband.
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POLITIK – Freiwahl

Berlin - Der Burda-Verlag verkauft seit Februar in Apotheken medizinische Selbsttests. Dieses Angebot stößt bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein auf Kritik: „Wenn es um die korrekte Diagnose von Krankheiten geht, können Selbsttests die ärztliche Untersuchung und Beratung nicht ersetzen", sagt Kammerpräsident Dr. Franz-Joseph Bartmann. Besonders der Darmkrebstest für die Anwendung zu Hause sei gefährlich.
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POLITIK – GKV-Finanzen

Berlin - Der GKV-Spitzenverband ist gegen eine Streichung des Bundeszuschusses zum Gesundheitsfonds. Einem Bericht des Spiegels zufolge will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Zuweisungen um etwa zwei Milliarden Euro kürzen. „Die gesetzliche Krankenversicherung braucht Verlässlichkeit. Der Bundeszuschuss, mit dem versicherungsfremde Leistungen finanziert werden, ist kein Posten, mit dem der Finanzminister nach Beliebigkeit jonglieren darf“, so eine Sprecherin des Kassenverbandes.
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POLITIK – Bundeshaushalt

Berlin - Zur Konsolidierung des Bundeshaushalts will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) laut „Spiegel“ die Zuweisungen an den Gesundheitsfonds kürzen. Dies könne etwa zwei Milliarden Euro Einsparungen erbringen, meldet das Nachrichtenmagazin. Schäubles Staatssekretär Werner Gatzer habe dies am vergangenen Donnerstag seinen Kollegen aus den anderen Ministerien vorgeschlagen. Weitere zwei Milliarden Euro könnten demnach durch kleinere Einsparungen über alle Ressorts hinweg zusammenkommen.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Die Apotheker in Nordrhein haben 110.000 Unterschriften gesammelt, um gegen die Positionierung der Krankenkassen beim Kassenabschlag zu protestieren. Der Apothekerverband Nordrhein (AVNR) hatte die Aktion Ende November unter dem Motto „Ja zu meiner Apotheke!“ gestartet und angekündigt, die Unterschriftenlisten an den GKV-Spitzenverband zu schicken.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Für viele Versicherte von Betriebskrankenkassen gelten ab April neue Rabattverträge. Der Kassendienstleister Spectrum K hat bei seiner fünften Rabattrunde die Zuschläge für 28 Fachlose erteilt. Die Wirkstoffe wurden bis auf zwei Fachlose exklusiv an einen Hersteller vergeben. Betroffen sind rund acht Millionen Versicherte von 80 Kassen, darunter die Deutsche BKK, die HEK und die Novitas BKK.
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POLITIK – Bundesapothekerkammer

Berlin - Als eines seiner ersten Ziele in seiner neuen Funktion als Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK) hat Dr. Andreas Kiefer angekündigt, die Apotheker besser vernetzen zu wollen. Insbesondere die Apothekerkammern sollten „ein tragfähiges und transparentes Netz“ bilden, auf das sich jeder Apotheker verlassen könne, so Kiefer auf seiner berufspolitischen Eröffnungsrede auf dem Pharmacon-Kongress in Davos. Der BAK-Präsident warb zudem für eine packungsunabhängigere Vergütung.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Jetzt ist es amtlich: Die Bahn-BKK darf bei ihren Versicherten nicht für die Europa Apotheek Venlo (EAV) werben. Ein Urteil des Thüringer Landessozialgerichts (LSG) vom 27. November 2012 ist nunmehr rechtskräftig. Die Kasse hatte seit 2006 in mehreren Rundschreiben für die Angebote der niederländischen Versandapotheke geworben. Dagegen hatte der Thüringer Apothekerverband geklagt.
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POLITIK – Verschreibungspflicht

Berlin - Die Rezeptpflicht der „Pille danach“ wird derzeit rege diskutiert. Der Präsident der Berliner Apothekerkammer, Dr. Christian Belgardt, hätte nichts gegen eine rezeptfreie Abgabe des Notfallkontrazeptivums. Von Online-Anbietern, die das Präparat bereits heute ohne Arztbesuch verschicken, rät er allerdings ab.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - SPD und Grüne wollen über den Bundesrat durchsetzen, dass Frauen die „Pille danach“ ohne Rezept bekommen können. Die rot-grün regierten Bundesländer hätten Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen damit beauftragt, bis April eine entsprechende Initiative auszuarbeiten, berichtete die Zeitung „Sonntag Aktuell“.
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