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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Ärzte-Korruption

Berlin - Die Generikahersteller wehren sich dagegen, dass jede Kooperation im Gesundheitssystem unter Generalverdacht gestellt wird. Der Branchenverband Pro Generika fordert bei der geplanten gesetzlichen Regelung zu Korruption im Gesundheitswesen eine klare Eingrenzung der „Unlauterkeit“ von Vereinbarungen.
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POLITIK – Gesundheitswesen

Berlin - Die Bundesregierung will heute bei ihrem zweiten Demografiegipfel über die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft beraten. Zu dem Treffen in Berlin werden neben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) zahlreiche weitere Kabinettsmitglieder erwartet, dazu Wissenschaftler, Bürger und Vertreter von Sozialverbänden.
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POLITIK – Krankenversicherung

Berlin - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Bertelsmann-Stiftung haben sich für eine Zusammenführung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung ausgesprochen. Statt der zwei Systeme sollte es künftig eine integrierte Krankenversicherung geben.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - In der Strafrechtsdebatte um die Korruption von Heilberuflern fordern die Innungskrankenkassen eine klare gesetzliche Regelung: Der Gesetzgeber soll den Straftatbestand „Korruption im Gesundheitswesen“ in das Strafgesetzbuch (StGB) aufnehmen. Der IKK-Verband schließt sich damit einem Änderungsantrag der SPD zum Präventionsgesetz an, in dem die Regierung auch das Thema Korruption angehen will.
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POLITIK – Ärzte-Korruption

Berlin - Die Bundesregierung will Korruption im Gesundheitswesen unter Strafe stellen: Angehängt an das Präventionsgesetz soll im Sozialgesetzbuch ein Paragraph zu Bestechlichkeit und Bestechung von Leistungserbringern eingefügt werden. Den Krankenkassen gehen die bisherigen Anstrengungen noch nicht weit genug.
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POLITIK – Zoledronsäure

Berlin - In diesem Jahr laufen die Patente für Aclasta und Zometa (Zoledronsäure) aus. Beim BKK-Dienstleister GWQ will man offenbar nichts verpassen: Bereits jetzt wird der Wirkstoff für April 2014 ausgeschrieben. Bis dahin gibt es einen Übergangsvertrag, dem jeder Hersteller bis Mitte Januar beitreten kann.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Der Hessische Apothekerverband (HAV) wehrt sich gegen die Vorwürfe des GKV-Spitzenverbands, Apotheker würden das AMNOG torpedieren und so für höhere Zuzahlungen für die Patienten sorgen. Verbandsvize Hans Rudolf Diefenbach kritisiert die Berichterstattung in der Frankfurter Rundschau (FR): „Was hier suggeriert wird, kann ich nur als 'Volksverdummung' bezeichnen.“
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POLITIK – Rx-Boni

Berlin - Der Bundesgerichtshof (BGH) hat Rx-Boni bis zu drei Euro pro Rezept für zulässig erklärt. Dass diese Entscheidung Folgen haben wird, befürchtet ein Großteil der Apotheker: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 51 Prozent der Teilnehmer an, dass das Urteil den Markt dramatisch verändern wird.
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POLITIK – Arzneimittelengpässe

Berlin - Die Deutsche Gesellschaft für Onkologische Pharmazie (DGOP) will eine Liste mit „als unabdingbar zu betrachtenden Arzneimittel“ einführen, um so Lieferengpässen vorzubeugen. Diese Arzneimittel sollten aus Sicht des Vereins nicht mehr ausgeschrieben werden dürfen, sondern „zwingend in eine einheitliche und verbindliche Preissystematik“ einbezogen werden. Der Verein unterstützt mit seiner Stellungnahme einen entsprechenden Antrag der SPD-Bundestagsfraktion.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die DAK Gesundheit ist auf der Suche nach neuen Rabattpartnern: 34 Wirkstoffe und Kombinationen hat die Kasse ausgeschrieben. Dabei sollen 23 Wirkstoffe an bis zu drei Hersteller und elf Moleküle exklusiv vergeben werden. Die Verträge gelten für rund 6,6 Millionen Versicherte. Sie sollen im Oktober starten und für zwei Jahre laufen.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) hat neue Rabattverträge geschlossen, die im Juli in Kraft treten. Zehn Wirkstoffe wurden exklusiv vergeben, bei den anderen hat die Kasse mehrere Hersteller unter Vertrag genommen. Bemerkenswert: Der Reimporteur CC Pharma hat vier Fachlose gewonnen, darunter als einer von drei Partnern auch das Immunsuppressivum Tacrolimus.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die Rabattverträge haben die Apotheker ihrer letzten Handlungsspielräume beraubt. Viele Pharmazeuten fühlen sich zu Erfüllungsgehilfen der Kassen degradiert. Ganz anders sieht es die Vergabekammer des Bundes: Ausschreibungen zu kritischen Wirkstoffen sind demnach deshalb kein Problem, weil die „Letztverantwortung“ für die Versorgung bei Ärzten und Apothekern liege.
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POLITIK – ANSG-Anhörung

Berlin - Die Krankenkassen und die Privaten Krankenversicherungen (PKV) wollen die Noctu-Gebühr von 2,50 Euro abschaffen. Bei der heutigen Anhörung zum Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) warnten die Vertreter des GKV-Spitzenverbandes und des PKV-Verbands davor, dass Apotheken nach der Einführung der Notdienstpauschale doppelt profitieren könnten. Insbesondere die Kassen befürchten eine „implizite Dynamisierung“ der Apothekenvergütung.
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POLITIK – Notdienstfonds

Berlin - Die Apotheker sollen ab August für jedes an Selbstzahler abgegebene Rx-Medikament 16 Cent an den Notdienst-Fonds abführen. Die genaue Packungszahl sollen die Pharmazeuten über eine Selbsterklärung gegenüber dem Deutschen Apothekerverband (DAV) belegen. So zumindest sieht es das Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) vor. Bei der heutigen Anhörung zum ANSG im Bundestag hat sich der DAV aber dafür ausgesprochen, diese Regelung zu streichen. Der PKV-Anteil jeder Apotheke solle schlichtweg geschätzt werden.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - In der Frage um die zukünftige Berechnung der 3-Prozent-Marge hat sich die Frankfurter Rundschau (FR) auf die Seite der Kassen geschlagen und titelte „Apotheker schröpfen ihre Kunden“. Demnach versuchen Pharmawirtschaft und vor allem die Apotheker, das AMNOG in ihrem Sinne auszulegen – so wie bei der Berechnung ihrer Marge bei Arzneimitteln, für die ein Erstattungspreis ausgehandelt worden ist.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Für Apotheker steht bei der Debatte um den Kassenabschlag einiges auf dem Spiel: Denn bei den Verhandlungen geht es nicht nur um den Abschlag für dieses Jahr, sondern auch um die Jahre 2009 und 2010 – es wird über Paketlösungen nachgedacht. Ob als Ausgangspunkt für die Verhandlungen 1,75 Euro oder 2,05 Euro angesetzt werden, hängt aber offenbar vor allem von den Befindlichkeiten der Verhandelnden ab: „Beide Seiten wollen gesichtswahrend vor die Tür treten“, sagte Uwe Deh, geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, auf der Tagung des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD).
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POLITIK – Korruption

Berlin - In der Debatte um Bestechung von Ärzten melden sich auch Korruptionswächter zu Wort: Transparency International Deutschland findet, dass Kassenärzte Treuhänder öffentlicher Gelder sind und daher Amtsträgern gleichgestellt werden sollten. Dann würden auch Sanktionsmöglichkeiten gegenüber den Gebern zum Beispiel aus der Pharmaindustrie eröffnet und die vom Bundesgerichtshof (BGH) monierte Gesetzeslücke geschlossen, so Transparency in der Stelllungnahme zur AMG-Novelle.
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POLITIK – Nordrhein

Berlin - Die Kassenärzte in Nordrhein stemmen sich gegen elektronische Gesundheitskarte (eGK): Bei ihrer Vertreterversammlung beschlossen die Mediziner einstimmig, dass die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) die Betreibergesellschaft Gematik verlassen soll: „Offenbar ist es nicht möglich, in der Gematik die Interessen der niedergelassenen Ärzte durchzusetzen. Deshalb fordern wir die KBV auf auszusteigen“, sagte Wieland Dietrich, Vorsitzender der Freien Ärzteschaft.
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POLITIK – Klinikbehandlung

Berlin - In den vergangenen Monaten wurde viel über Chefarzt-Boni diskutiert. Hintergrund war ein Mustervertrag der Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), der leistungsbezogene Zielvorgaben für leitende Abteilungsärzte vorsah. Der Gesetzgeber forderte den Klinikverband auf, seine Vorgaben bis Ende April zu erklären. Gemeinsam mit der Bundesärztekammer (BÄK) hat die DKG jetzt klargestellt, dass es keine finanziellen Anreize für einzelne Eingriffe oder Leistungen geben darf.
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POLITIK – Satzungsleistungen

Berlin - Rund 70 Prozent der Krankenkassen übernehmen nach Ärzteangaben inzwischen die Behandlungskosten für Homöopathie bei speziell dafür ausgebildeten Medizinern. „Für die Krankenkassen ist das wahrscheinlich ein Marketinginstrument, um sich von der Konkurrenz abzusetzen“, sagte die Vorsitzende des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), Cornelia Bajic. Viele Patienten wünschten sich homöopathische Verfahren als Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin. 90 der rund 130 Kassen übernähmen heute die Kosten dafür.
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