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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – DAV-Wirtschaftsforum

Postdam - Der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), will noch in dieser Legislaturperiode mit der Politik über eine erneute Anpassung des Fixzuschlags sprechen. Vor wenigen Tagen habe man im Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) die Zahlen zur Kostensteigerung in 2012 vorgestellt. „Es gibt einen Anpassungsbedarf“, so Becker beim DAV-Wirtschafsforum in Potsdam. Weil die Verhandlungen zum Kassenabschlag zunehmend schwieriger werden, will Becker womöglich sogar ganz auf die Dynamisierung der Pauschale setzen.
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POLITIK – Treuhand-Zahlen

Berlin - Der Rohgewinn der Apotheken hat auch im vergangen Jahr seinen Sinkflug fortgesetzt. Bei einer typischen Apotheke betrug die Marge nach Berechnungen der Steuerberatungsgesellschaft Treuhand Hannover nur noch 24,8 Prozent des Nettoumsatzes. Im Jahr 2004 lag dieser Wert noch bei 28 Prozent, 2011 immerhin noch bei 25,5 Prozent.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) ist davon überzeugt, mit der Notdienstpauschale gezielt Landapotheken zu fördern. Aus einer Antwort des BMG auf eine Anfrage der Grünen im Gesundheitsausschuss geht hervor, dass einzelne Landapotheken durch die Notdienstpauschale bis zu 18.000 Euro mehr bekommen könnten. Die typische Stadtapotheke könnte ein Plus von etwa 3500 Euro verzeichnen.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Ab August sollen Notdienste pauschal vergütet werden. Die Koalition hat dem Gesundheitsausschuss heute einen dementsprechenden Änderungsantrag zum Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) vorgelegt. Demnach weist der Gesetzgeber aufgrund der Umrechnung der Festbeträge auch auf eine „Vorlaufzeit“ hin. Im Herbst dürfte es somit zu den ersten Zahlungen aus dem Notdienst-Fonds an die Apotheker kommen.
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POLITIK – Anwendungsbeobachtungen

Berlin - Nach jahrelanger Kritik am Einfluss der Pharmaindustrie auf Ärzte bei Arzneimittelstudien will die Koalition per Gesetz mehr Offenheit erzwingen. „Wir wollen, dass nachvollziehbar wird, ob finanzielle Zuwendungen der Pharmaindustrie an Ärzte im Rahmen von sogenannten Anwendungsbeobachtungen auch angemessen sind“, sagte der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn.
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POLITIK – Grippeimpfstoffe

Berlin - Der Verband forschender Arzneimittelhersteller (vfa) fordert eine Abschaffung der Rabattverträge über Grippeimpfstoffe: „Statt der Exklusivverträge brauchen wir Kooperationsvereinbarungen zwischen Herstellern und Kassen, die die Impfziele in den Vordergrund stellen“, sagte vfa-Hauptgeschäftsführerin Birgit Fischer.
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POLITIK – GKV-Ausgaben

Berlin - Für die Apotheken und ihre Mitarbeiter geben die Krankenkassen 2,3 Prozent ihrer Mittel aus. Das haben Berechnungen des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) ergeben. Von den 185 Milliarden Euro, die die Kassen 2012 insgesamt ausgegeben hätten, habe der Wertschöpfungsanteil der Apotheken 4,2 Milliarden Euro betragen. Demnach geht jeder 44. Euro, den die Kassen in die Gesundheitsversorgung investieren, an die Apotheken.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Nicht nur der Bundesrat kritisiert das Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) wegen einem zu hohen Maß an Bürokratie: Der Nationale Normenkontrollrat kritisiert die Konstruktion des Notdienst-Fonds. Es sei fraglich, ob nicht kostengünstigere Alternativen bestünden, monieren die Bürokratiewächter. Der Normenkontrollrat bemängelt auch das übereilte Vorgehen der Bundesregierung.
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POLITIK – Bereitschaftsdienst

Berlin - Immer mehr Apothekerkammern wollen die Notdienste zentral festlegen: In Nordrhein und Schleswig-Holstein gibt es Pläne über eine Reform des Bereitschaftsdienstes. Alle bisher voneinander unabhängigen Notdienstkreise sollen in ein Gesamtnetz überführt werden. Nach dem Vorbild von Westfalen-Lippe sollen die Notdienste dadurch flexibler und gerechter verteilt werden.
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POLITIK – Notdienstpauschale

Berlin - Die Problematik mit der zukünftigen Vergütung der Teildienste hat auch Niedersachsen erreicht. Laut Apothekennotdienstsicherstellungsgesetz (ANSG) sollen lediglich zwischen 20 Uhr und 6 Uhr des Folgetages geleistete Dienste vergütet werden. In einigen Ländern gibt es aber einen hohen Anteil von Teildiensten, für die die Apotheker kein Geld bekommen würden. Die Apothekerkammer Niedersachsen hat nun angekündigt, ihr Notdienst-System notfalls umzustellen, damit alle Apotheken von der Pauschale profitieren können.
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POLITIK – Vorsorge

Berlin - Das Gerangel um das geplante Präventionsgesetz hält an: Die Koalitionspläne für eine bessere Gesundheitsvorsorge sind in der Opposition auf eine Front der Ablehnung gestoßen. SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach bezeichnete die Pläne als Etikettenschwindel. Sozialschwache, die Prävention am nötigsten hätten, würden zurückgelassen.
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POLITIK – „Larmoyanz-Interview“

Berlin - Mit seiner öffentlichen Feststellung, unter den Apotheker gebe es eine „gewisse Larmoyanz“, hat ABDA-Präsident Friedemann Schmidt sich wenig Freunde gemacht: Die Delegierten der Apothekerkammer Niedersachsen hatten ihre Präsidentin Magdalene Linz aufgefordert, sich offiziell über den Ausspruch zu beschweren. Auch bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC kritisierte der Großteil der Teilnehmer Schmidts Aussage.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - In Castrop-Rauxel werden die Rufe nach mehr Notdienstapotheken lauter. Die Senioren Union in der nordrhein-westfälischen Stadt hat am Samstag rund 250 Unterschriften für eine Ausweitung gesammelt – weitere Aktionen sind geplant. Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) will den Notdienst nun ausweiten. Sonn- und feiertags sollten die Notdienste verdichtet werden, sagt AKWL-Sprecher Michael Schmitz.
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POLITIK – ABDA/KBV-Modell

Münster - In Sachsen und Thüringen wird das ABDA/KBV-Modell den teilnehmenden Apothekern Mindereinnahmen und Mehrkosten einbringen. Laut Professor Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Pharmazie bei der ABDA, wird sich unter anderem die Medikationsumstellung der Patienten negativ auf dem Umsatz auswirken. „In den derzeitigen Vertragsverhandlungen fordern wir aber eine Vollkostendeckung für die Apotheker“, erklärte Schulz auf dem Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT). Ein genaues Honorar sei aber immer noch nicht ausgehandelt.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) mag schmunzeln über Forderungen nach Nachbesserungen an der Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Bei den Kollegen rennt die Apothekerkammer Brandenburg mit ihrer Abfrage jedenfalls offene Türen ein: Bei einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC gaben 84 Prozent der Teilnehmer an, dass die ApBetrO noch einmal überarbeitet werden sollte, weil es zu viele Stolperstellen gebe.
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POLITIK – Patientensicherheit

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat ein bundesweites Frühwarnsystem gegen Ärztepfusch vorgeschlagen. Künftig sollen sich die Länder untereinander direkt darüber informieren, wenn sie einem Mediziner die Berufszulassung entziehen. In das Meldesystem sollen über bereits abgeschlossene Verfahren hinaus auch laufende Verfahren einbezogen werden, sagte ein Ministeriumssprecher und bestätigte damit einen Spiegel-Bericht.
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POLITIK – Ärztemangel

Berlin - Angesicht ihres Nachwuchsmangels haben Deutschlands Hausärzte Politiker und Universitäten zur Stärkung der Allgemeinmedizin aufgefordert. Eine effiziente hausärztliche Versorgung sei möglich, ohne dass die Kosten für die Krankenkassen nennenswert stiegen, betonten die Delegierten des Deutschen Hausärzteverbandes. Der Vorsitzende Ulrich Weigeldt sagte, der Verband kämpfe darum, dass die Allgemeinmedizin stärker an den Universitäten vertreten sei.
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POLITIK – Apothekenbetriebsordnung

Münster - Die Ankündigung der Apothekerkammer Brandenburg, die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) überarbeiten zu wollen, hat nicht nur bei den Apothekern für Aufruhr gesorgt: Beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) sagte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), er müsse über solche Vorschläge „schmunzeln“. Schließlich habe sein Ministerium die Verordnung „im gemeinsamen Dialog mit den Apothekern“ vorgelegt. Er selbst hätte sich auch eine unbürokratischere ApBetrO gewünscht.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Münster - Immer wieder zeigt es sich, wie wichtig für die Apotheker Beziehungen zu den Politikern aus der eigenen Region sind. Beim heutigen Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) war es Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der in seiner Heimat von den Apothekern herzlich begrüßt wurde. So sagte Gabriele Regina Overwiening, Kammerpräsidentin in Westfalen-Lippe: „Wir sind froh, dass Daniel Bahr nach Philipp Rösler andere Weichen gestellt hat.“ Mit seinen „typisch westfälischen Grundtugenden“ habe er einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung der inhabergeführten Apotheke geleistet.
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POLITIK – Kassenabschlag

Münster - Beim Kassenabschlag sind die Fronten zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband (DAV) weiterhin verhärtet: Dem Vernehmen nach konnten sich beide Parteien auch bei der ersten Sitzung der Schiedsstelle nicht annähern. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag (WLAT) nun ein Machtwort gesprochen: „Wenn der Abschlag wieder vor Gericht landet, dann muss die Politik eingreifen und etwas festschreiben“, so der Minister.
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