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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Klappern gehört zum Handwerk. Und so gingen die Apotheker mit einem nicht verhandelbaren Ausgangswert von 1,75 Euro in die Verhandlungen zum Kassenabschlag; die Kassen negierten das Sonderopfer und pochten auf 2,05 Euro. Mit 1,85 Euro liegen die Apotheker jetzt zahlenmäßig nicht allzuweit entfernt von ihrer Forderung. Doch der Berufsstand kann sich mit dem Kompromiss nicht anfreunden. Die meisten Apotheker finden, dass bei gestiegenem Aufwand der Zwangsrabatt nur in eine Richtung hätte gehen dürfen: nach unten.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Linke interessiert sich sehr für das Thema Steuerhinterziehung: In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung stellt die Fraktion 46 Fragen rund um die strafbefreiende Wirkung der Selbstanzeige, das geplatzte Steuerabkommen mit der Schweiz und zu Ulrich Hoeneß, Präsident des FC Bayern München.
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POLITIK – Interview AstraZeneca

Berlin - Mit dem Kombi-Präparat Komboglyze (Saxagliptin/Metformin) hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) erstmals einem DPP-4-Hemmer einen Zusatznutzen zugesprochen. Ähnlich wie Boehringer Ingelheim und Eli Lilly mit Linagliptin hatte auch AstraZeneca angekündigt, das Präparat bei einem negativen Bescheid vom Markt zu nehmen. Bei der angekündigten Prüfung des Bestandsmarkts steht Saxagliptin als Monopräparat nun erneut auf dem Prüfstand. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt Dr. Claus Runge, Mitglied der Geschäftsführung bei Astra Zeneca, warum der Wirkstoff auch diese Nutzenbewertung bestehen wird – und wie kritisch er die Rolle der GKV-Spitzenverband in den Preisverhandlungen sieht.
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POLITIK – Standesvertretung

Berlin - Die Kammern und Verbände müssen im kommenden Jahr womöglich wieder deutlich tiefer für ihre Mitgliedschaft in der ABDA in die Tasche greifen: Der Gesamtvorstand der Dachorganisation beschäftigt sich heute in Berlin mit dem Haushaltsplan für 2014. Demnach steht eine Erhöhung der Mitgliedsbeiträge um 5 Prozent an: Statt 13,5 Millionen Euro müssen Kammern und Verbände dann knapp 14,2 Millionen Euro überweisen. Damit holt die ABDA nach einer Nullrunde auf.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Der erhoffte Befreiungsschlag ist zum Greifen nah: Kassen und Apotheker haben sich auf einen neuen Kassenabschlag verständigt – wenn man so will, sogar auf fünf neue Kassenabschläge. Nicht nur für das laufende Jahr soll es eine Lösung geben, sondern auch für die leidigen Verfahren der Vergangenheit und für die beiden kommenden Jahre. Das ist eine sehr gute Nachricht. Da vermutlich keine Seite die Lösung für gerecht hält, ist sie vielleicht genau dies.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - 1,75 Euro vs. 2,05 Euro: Beim Kassenabschlag lagen zwischen den Ausgangspositionen beider Parteien nicht nur 30 Cent, sondern Welten. Die Kassen wollten – trotz politischer Zurufe – den erhöhten Betrag für 2011 und 2012 nicht als Sonderopfer akzeptieren und forderten sogar eine gesetzliche Festschreibung auf 2,30 Euro. Der jetzt unter Leitung von Dr. Rainer Hess gefundene Kompromiss fordert laut GKV-Spitzenverband beide Seiten.
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POLITIK – Gesundheitswirtschaft

Berlin - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) ist auf Brasilienreise. Auf dem Programm stehen Besuche bei erfolgreichen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft. Mit dabei sind dem Vernehmen nach die brasilianischen Celesio-Töchter Panpharma/Oncoprod. Angeblich ist auch Celesio-Vorstand Stephan Borchert vor Ort. Bei Celesio war für Nachfragen am Abend niemand zu erreichen.
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POLITIK – Kassenabschlag

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband haben sich auf einen Kassenabschlag geeinigt. Die Interessengemeinschaft Deutscher Apothekerinnen und Apotheker in Westfalen-Lippe (i-DAA-WL) will, dass die Basis über die Verhandlungsergebnisse richtet: Anstelle der Kammern und Verbände sollen alle im DAV organisierten Vor-Ort-Apotheken in einer Urabstimmung über den Abschlag entscheiden.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Der Kassenabschlag steigt im Juli auf 1,85 Euro. Darauf haben sich der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband im Schiedsverfahren geeinigt, wie die ABDA soeben mitteilte. 2014 soll er bei 1,80 Euro liegen, 2015 auf 1,77 Euro sinken. Die Einigung steht allerdings noch unter Gremienvorbehalt. Bis zum 20. Juni müssen sich die Parteien erklärt haben.
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POLITIK – Apothekenhonorar

Berlin - Die Anpassung des Kassenabschlags für die kommenden Jahre kostet jede Apotheke durchschnittlich rund 3400 Euro. Dieser reine Rechenwert ergibt sich, wenn man die vorgesehenen Änderungen bis 2015 auf die Packungszahl umlegt. Allerdings können die Apotheken in diesem Jahr gegebenenfalls ihre Rücklagen für die früheren Abschläge auflösen, müssen sie aber versteuern.
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POLITIK – PKV

Berlin - Der private Krankenversicherer Barmenia wehrt sich gegen die Einführung der von SPD und Grünen geforderten Bürgerversicherung: Aus Sicht von Barmenia-Chef Dr. Josef Beutelmann könnten die Krankenversicherer den geplanten Bürgerversicherungstarif nicht anbieten. „Uns würden die Strukturen fehlen. Die heutigen Kassen hätten einen Wettbewerbsvorteil“, sagte Beutelmann der Ärzte-Zeitung.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Das Ophthalmikum Lucentis (Ranibizumab) sorgt schon seit Jahren für Streit zwischen den Krankenkassen und dem Hersteller Novartis. Das Präparat ist teuer, und aus Sicht der Kassen bieten sich gleich zwei Sparmöglichkeiten an: das Alternativpräparat Avastin (Bevacizumab) von Roche und das Auseinzeln der Fertigspritze. Obwohl Sparen oft als das oberste Ziel der Gesundheitspolitik erscheint, wurden den Kassen nun ihre Grenzen gezeigt.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die FDP war lange als Apothekerpartei „verschrien“. Die Pharmazeuten haben in der Tat überdurchschnittlich oft für die Liberalen gestimmt. Ob das nach dieser Legislatur noch so ist, wird der 22. September zeigen. Zumindest ein bisschen werben die Freidemokraten jetzt wieder um ihr einstiges Stammklientel. Doch möglicherweise machen sie damit alles nur noch schlimmer.
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POLITIK – Bundestagswahl

Berlin - Die FDP hat als bislang einzige Partei nun doch einen Passus über Apotheker in das Wahlprogramm aufgenommen. In der aktualisierten Fassung des „Bürgerprogramms“ bekennen sich die Liberalen zur Apotheke vor Ort. In einer ersten Fassung waren die Apotheken nur indirekt vertreten, zwischenzeitlich hat die Partei aber mehrere hundert Vorschläge verarbeitet.
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POLITIK – Apotheker-Lobby

Berlin - Seit Ende März steht die ABDA ohne Sprecher da. Nach dem Tohuwabohu um den designierten Nachfolger von Florian Martius sucht man in der Jägerstraße weiter nach einem neuen Gesicht. Geht es nach der Apothekerkammer Nordrhein, sollte ganz und gar auf eine neue Leitung der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit verzichtet werden.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) hat eine Dynamisierung der Mitgliedsbeiträge beschlossen: Die Beiträge sollen künftig regelmäßig steigen, um die wachsenden Anforderungen zu finanzieren. Die Apotheker sind uneins, ob ein automatischer Anstieg das richtige Mittel ist.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Franz Knieps, unter Ulla Schmidt Abteilungleiter im Bundesgesundheitsministerium (BMG), wird Chef des neuen BKK Dachverbands. Ab Juli wird der 1956 geborene Jurist oberster Lobbyist der Betriebskrankenkassen. Damit stärkt er die Betriebskrankenkassen gegenüber dem GKV-Spitzenverband – an dessen Einrichtung er maßgeblich beteiligt war.
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POLITIK – Ärztepräsident

Berlin - Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat einen Persönlichkeits- und Eignungstest für das Medizinstudium gefordert. In der Rheinischen Post kritisierte er, dass das Auswahlverfahren derzeit allein nach der Abiturnote laufe. „Wir brauchen Assessment-Center, in denen die Anwärter nach Eignung ausgesucht werden können“, sagte er.
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POLITIK – Bundesärztekammer

Düsseldorf - Ärztepräsident Dr. Frank Ulrich Montgomery hat sich für einen „klaren Katalog» gegen Korruption im Gesundheitswesen ausgesprochen. „Wir Ärzte wollen aus dem Generalverdacht raus. Deswegen fordern wir eine klare, präzise und ausgewogene Regelung im Strafrecht“, sagte er der Rheinischen Post. Aus einem solchen Katalog müsse hervorgehen, „was unter Bestechung und Korruption fällt und was nicht“.
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POLITIK – Twitter

Berlin - Die Union ist dafür, dass die „Pille danach“ verschreibungspflichtig bleibt. Ihr Gesundheitsexperte Jens Spahn (CDU) auch. Weil er seine Meinung vor rund einem Jahr gegenüber dem Spiegel einmal damit begründet hatte, Notfallkontrazeptiva seien schließlich keine Smarties, fegt jetzt ein Twittersturm über ihn hinweg.
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