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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Sommerloch in den Apotheken: Im Hauptferienmonat Juli ist der Umsatz im Apothekenmarkt saisonbedingt um 3 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken. Der Absatz verringerte sich sogar um 4 Prozent auf 128 Millionen Stück. Das Marktforschungsunternehmen IMS Health verweist in seiner aktuellen Analyse darauf, dass der Ferienmonat zwei Arbeitstage weniger hatte als der Vorjahresmonat.
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POLITIK – Hilfsmittel

Berlin - Der Selbsthilfeverband Inkontinenz hat das neue „Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung“ (HHVG) unter die Lupe genommen. Die Patientenvertretung sieht darin sieben Probleme, worauf sie den Gesundheitsausschuss in einer Stellungnahme hinweist. Der Verein schlägt vor, dass Ärzte Hilfsmittel konkreter verordnen.
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POLITIK – Medizinalhanf

Berlin - Der Einsatz von Cannabis zur Schmerztherapie darf nach Auffassung des GKV-Spitzenverbandes nicht von den Krankenkassen bezahlt werden. Dies verstoße gegen das Wirtschaftlichkeitsgebot, schreibt der GKV-Spitzenverband in seiner Stellungnahme zur heutigen Anhörung in Gesundheitsausschuss des Bundestages. Außerdem verweisen die Kassen auf fehlende Evidenz und ungeklärte Nebenwirkungen sowie unkalkulierbare Kosten. Zudem würden Apotheken nach den derzeitigen Plänen zu viel an der Abgabe verdienen.
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POLITIK – Beratungshonorar

Berlin - Krankenkassen und Ärzte haben sich auf den letzten Metern auf ein Honorar für den Medikationsplan geeinigt. Für die Erstellung und Aktualisierung bekommen die Mediziner ab dem 1. Oktober Geld, für das kommende Jahr sind in der Summe rund 163 Millionen Euro veranschlagt.
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POLITIK – Interview mit AOK-Chef Martin Litsch

Berlin - Der AOK-Bundesverband kämpft mit aller Kraft für seine exklusiven Zyto-Verträge. Im Interview mit DAZ.online erklärt Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des Verbandes, warum auch Hersteller-Rabattverträge keine Alternative für die AOK sind.
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POLITIK – APOTHEKE ADHOC Umfrage

Berlin - Im Dezember wird ein neuer ABDA-Präsident gesucht: Mit Amtsinhaber Friedemann Schmidt und Herausforderer Kai-Peter Siemsen kandidieren bislang zwei Bewerber für das Amt. Entscheiden wird die ABDA-Mitgliederversammlung am 7. Dezember. Die Leserinnen und Leser von APOTHEKE ADHOC haben einen klaren Favoriten.
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POLITIK – Interview Kai-Peter Siemsen

Berlin - Die Mitgliederversammlug der ABDA wählt am 7. Dezember einen neuen Präsidenten. Kandidat Kai-Peter Siemsen wirft dem amtierenden ABDA-Präsidenten Friedemann Schmidt im Interview mit APOTHEKE ADHOC Führungsschwäche vor: Schmidt sei zwar ein „brillanter Redner“, es müssten aber Konsequenzen und Handlungen folgen. „Wir sind hier nicht in einer Talk-Show“, so Siemsen. Schmidt agiere „wie ein Moderator“, gefragt seien aber Führungsqualitäten: „Das Ehrenamt muss die politische Führung der ABDA prägen“, so der Kandidat. Es müsse es klarere Vorgaben geben. Siemsen: „Mein Eindruck ist aber, dass dort manchmal die Orientierung fehlt.“
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POLITIK – Grippeerkrankungen

München - Bayern will sich für den Fall einer Pandemie durch ein neuartiges Grippevirus rüsten. Der Bayerische Influenzapandemie-Rahmenplan soll dahingehend überarbeitet werden, wie das Bayerischen Gesundheitsministerium mitteilte. Einfließen sollen vor allem die Erfahrungen der jüngsten Pandemie, der sogenannten Schweinegrippe.
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POLITIK – Digital Health

Berlin - Vor drei Jahren hatten Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) den Gesundheitsteil des Koalitionsvertrages außergewöhnlich kleinteilig verhandelt und zu Papier gebracht. Heute arbeitet Spahn mit schickem Dienstwagen als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium – und hat dazugelernt. Das im Vertrag zementierte Fernbehandlungsverbot hält er „nicht für das Klügste“. Inzwischen hat er als Co-Autor ein kleines Buch mit dem Titel „App vom Arzt“ mitgeschrieben. Darin machen sich die Verfasser für „bessere Gesundheit durch digitale Medizin“ stark. Dazu gehört auch die Video-Sprechstunde.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Zum vierten Mal in Folge nach Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern haben Union und SPD bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus herbe Verluste einstecken müssen. In Berlin blieb die SPD zwar stärkste Partei, aber mit dem niedrigsten Ergebnis aller Zeiten in der Stadt von Willy Brandt. Die CDU von Angela Merkel holte ebenfalls ihr historisch schlechtestes Ergebnis. In der Bundeshauptstadt stehen die Zeichen jetzt auf Rot-Rot-Grün. Damit steigen Wahlkampffieber und Nervosität in der Großen Koalition. Das Regieren wird für Angela Merkel noch komplizierter. Auch die offenen Gesundheitsgesetze geraten zwischen die Fronten. Ob die Apotheker ihre 100 Millionen Euro Honorarerhöhung erhalten, steht mehr den je in den Sternen. Ein Kommentar von Lothar Klein.
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POLITIK – Bundesweite Demonstrationen

Berlin - Unter den zehntausenden Demonstranten, die am Wochenende gegen TTIP und CETA auf die Straße gehen, werden auch viele Apotheker sein: Sie befürchten einen tiefgreifenden Wandel des Gesundheitssystems. So auch der Apotheker Reinhard Wörlein, der sich gegen die Freihandelsabkommen engagiert.
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POLITIK – Medikationsplan

Berlin - Menschen nehmen oft zu viele Medikamente ein, ohne die Wechselwirkungen zu kennen, die Notwendigkeit eines guten Medikationsmanagements steht da außer Frage. Das ZDF-Magazin „Volle Kanne“ klärte in einem über achtminütigen Beitrag über die Problematik auf und kam dabei nicht umhin, auch Arzneimittelexperte Professor Dr. Gerd Glaeske zu befragen.
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POLITIK – Medizinalhanf

Berlin - Der Einsatz von Cannabis zur Schmerztherapie muss nach Auffassung der ABDA strengen Regeln folgen. Auf keinen Fall dürfe Cannabis als Joint geraucht oder in Form von Keksen oder Butter eingenommen werden. Damit sei die dem Körper zugeführte Wirkstoffmenge nicht zu kontrollieren, schreibt die ABDA in ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung betäubungsrechtlicher Vorschriften. Außerdem verlangen die Apotheker präzise Angaben auf den Cannabis-Rezepten.
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POLITIK – Bundestagswahl 2017

Berlin - Knapp ein Jahr vor der Bundestagswahl sind die Innungskrankenkassen (IKK) mit einem Positionspapier vorgeprescht. Gefordert werden mehr Geld und mehr Macht für die Kassen auf der einen und mehr Qualität und Transparenz bei den Leistungserbringern auf der anderen Seite.
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POLITIK – Kleine Anfrage zu Medizinalhanf

Berlin - In deutschen Apotheken wurden von 2011 bis Ende Juni 2016 insgesamt 233,3 Kilogramm Medizinal-Cannabis-Blüten abgegeben. Bislang verfügen 622 Apotheken über eine Ausnahmeerlaubnis zum Erwerb und zur Abgabe von Cannabis. Dies geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.
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POLITIK – Bundesärztekammer

Berlin - Ärztepräsident Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery hat die Kritik der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) an den häufigen Arztbesuchen in Deutschland zurückgewiesen. „Ich kann das nicht nachvollziehen“, sagte der Präsident der Bundesärztekammer der „Passauer Neuen Presse“ an die Adresse von KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit. „Seine Behauptungen sind unredlich und populistisch.“
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Bei der konstituierenden Sitzung der Vertreterversammlung der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg wurde erwartungsgemäß Dr. Günther Hanke als Präsident mit 56 Stimmen wiedergewählt. Hanke ist seit 2002 Präsident der LAK. Sein Gegenkandidat, der Apotheker und Arzt Dr. Wolfgang Ullrich, erhielt elf Stimmen. Als Vizepräsidentin wählten die Delegierten Silke Laubscher aus Heidelberg.
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POLITIK – Vorstandsgehälter

Berlin - Zu Beginn des Jahres haben viele Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge zum Teil kräftig erhöht und die Beitragszahler wegen gestiegener Kosten zur Kasse gebeten. Trotzdem haben sich Kassenchefs ihre Vorstandsgehälter im vergangenen Jahr nochmals erhöht. Spitzenreiter ist erneut der Chef der Techniker Krankenkasse (TK), Jens Baas, mit 305.398 Euro. Das waren gut 8000 Euro mehr als im Vorjahr.
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POLITIK – KKH

Berlin - Patienten in Deutschland gehen nach Darstellung der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) doppelt so häufig zum Arzt wie eigentlich nötig. „Wir haben nicht zu wenig Ärzte, sondern zu viele Arztkontakte“, sagte KKH-Vorstandschef Ingo Kailuweit der „Bild“-Zeitung. „Die Hälfte dieser Arztbesuche ist überflüssig.“ Nicht Vermittlungs-, sondern Verteilungsprobleme seien der Grund für fehlende Facharzttermine.
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POLITIK – Pädiatrie

Berlin - Die Initiative Arzneimittel für Kinder (IKAM) hat einen Förderpreis für die Entwicklung von Arzneimitteln für Kinder ausgelobt. Mit 3000 Euro werden Ansätze gewürdigt, die die Versorgung von Kindern mit altersgerechten Arzneimitteln verbessern, Wege zur Problemlösung aufzeigen oder die Forschung anregen.
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