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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Pflegestärkungsgesetz

Berlin - Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sollen künftig intensiver beraten und besser vor Pflegebetrug geschützt werden. Das sieht das dritte Pflegestärkungsgesetz vor, das in erster Lesung sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat beraten wurde.
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POLITIK – Arzneiverordnungsreport

Berlin - Der Arzneiverordnungsreport (AVR) im Auftrag der AOK löst jedes Jahr eine aufgeregte Diskussion über die Arzneimittelpreise aus. Regelmäßig widersprechen die Pharmaverbände den Aussagen der Autoren – so auch in diesem Jahr: Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller (vfa) schimpft über eine „politisch motivierte Gespensterdebatte“. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) nennt die AVR-Aussagen „fehlerhaft und fahrlässig“. Und der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) verweist auf die Statistik.
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POLITIK – Nach Todesfällen

Berlin - Nach den tödlichen Zwischenfällen bei einem Heilpraktiker nimmt die Bundesregierung eine „kritische Überprüfung“ der Heilpraktikergesetze vor. Für Grünen-Gesundheitspolitikerin Kordula Schulz-Asche gehen die Pläne jedoch nicht weit genug. Patientenschützer Eugen Brysch fordert ein Verbot aller Therapieformen, die nicht ausdrücklich erlaubt sind.
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POLITIK – Niedersachsen

Berlin - Die AOK Niedersachen sucht für Grippeimpfstoffe neue Vertragspartner – allerdings nicht für diese oder die kommende, sondern für die übernächste Saison. Die Gewinner erhalten den Zuschlag von 2018 bis 2020. Die Verträge treten aber bereits ab Dezember in Kraft – vermutlich, um im Fall eines gesetzlichen Verbots auf der sicheren Seite zu sein.
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POLITIK – Arzneiverordnungsreport

Berlin - Der Vorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, hält nichts von Hermann Gröhes Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG). Angetreten als „AMNOG 2.0“ sei die Reform jetzt nicht viel mehr als ein „AMNOG 0.5“. Statt die derzeitigen Regelungen aufzuweichen, wäre ihm ein „Reformverzicht“ lieber, so Litsch bei der Präsentation des aktuellen Arzneiverordnungsreports (AVR).
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POLITIK – Zyto-Ausschreibungen

Berlin - Die ABDA verhandelt gerne hinter verschlossenen Türen. Blöd nur, wenn Details aus Gesprächen gezielt der Presse gesteckt werden. So geschehen beim Thema Zyto-Ausschreibungen: 130 bis 150 Millionen Euro soll der Deutsche Apothekerverband (DAV) angeboten haben, um die Exklusivverträge aus der Welt zu schaffen. Seitdem reißt der Spott nicht ab.
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POLITIK – ABDA-Präsident

Berlin - Im Dezember kandidieren zwei Bewerber für das Amt des ABDA-Präsidenten: Amtsinhaber Friedemann Schmidt möchte wiedergewählt werden, Kai-Peter Siemsen tritt gegen ihn an. Hamburgs Kammerpräsident hat jetzt den Wahlkampf in eigener Sache eröffnet – mit einem Bewerbungsvideo.
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POLITIK – BAK-Präsident Kiefer

Berlin - In ein paar Tagen können Patienten von ihrem Arzt einen Medikationsplan auf Papier verlangen. Der Arzt kann das Ausstellen und die Pflege des Plans unbegrenzt oft bei den Kassen abrechnen. Die ABDA bezeichnet es als einen „Fehler“, die Apotheker außen vor zu lassen.
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POLITIK – Matthias Fischbach

Berlin - Wer glaubt, in der deutschen Politik gebe es keine Wünsche mehr nach einem deregulierten Apothekenmarkt, der liegt falsch. Matthias Fischbach, Landesvorstandsmitglied der FDP Bayern, will einen neuen Anlauf für die Liberalisierung. Grund für seinen Vorstoß ist ein Community-Beitrag eines Ökonomen in der Huffington Post.
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POLITIK – KBV

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zieht Konsequenzen aus dem Skandal um hohe Pensionszahlungen und rechtswidrige Immobiliengeschäfte bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Mit einem Gesetz will der Minister der Ärzteorganisation strenge Vorschriften machen.
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POLITIK – Bundesrat

Berlin - Der Bundesrat hat heute der Novellierung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) zugestimmt. Damit können Apotheker auf Rezepten unter bestimmten Umständen Vorname und Telefonnummer der Ärzte ohne Rücksprache ergänzen. Außerdem werden Nasensprays mit Mometason und Fluticason rezeptfrei. Die Verordnung muss jetzt noch vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Kraft gesetzt werden.
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POLITIK – Sozialgericht Berlin

Berlin - Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin kann ihre Wahl zur Vertreterversammlung fortsetzen. In einem Eilbeschluss ließ das Sozialgericht Berlin die Stimmenauszählung der bereits erfolgten Briefwahl zu. Sechs Ärzte hatten dagegen geklagt, weil sie das Wahlgeheimnis gefährdet sahen. Die Berliner Sozialrichter kamen zu dem Schluss, den Ärzte sei es zumutbar, das Ergebnis der Stimmzählung abzuwarten und die Wahl gegebenenfalls anschließend anzufechten.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Beim vergangenen Apothekertag in Düsseldorf gehörte die Berliner Apothekerin Dr. Kerstin Kemmritz zu den Aktivposten in der Diskussion. Mit fünf Anträgen sorgte ihre Gruppe für lebhafte Beiträge. Dieses Jahr schweigen Kemmritz & Co. Nicht, weil sie nichts mehr zu sagen hätten oder gar resignieren: „Es ist Vieles im Fluss“, so Kemmritz. „Aber wir kennen die Richtung noch nicht. Da macht es keinen Sinn, die alten Anträge zu wiederholen.“
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Frust, Desinteresse oder Denkzettel? Der Antragsbuch zum diesjährigen Deutschen Apothekertag (DAT) fällt deutlich dünner aus als im vergangenen Jahr. Statt durch 148 Seiten müssen sich Delegierten in München nur durch 101 Seiten kämpfen. Die Zahl der Anträge fällt mit 45 ebenfalls geringer aus als in Düsseldorf 2015 mit 68. Nur noch zwölf ABDA-Mitgliedsorganisationen beteiligen sich überhaupt mit Anträgen an der Diskussion. Das ist ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. In Düsseldorf meldeten noch 16 Mitgliedsorganisationen Themen an. Dafür verspricht der Auftritt von Kai-Peter Siemsen Spannung – Hamburgs Kammerpräsident kandidiert als ABDA-Präsident. Seine Kammer hat ihrem Präsidenten mit drei Anträgen die Bühne gebaut.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Relevanz des Deutschen Apothekertags (DAT) wird unterschiedlich bewertet. Für die Einen ist es der berufspolitische Höhepunkt des Jahres, bei dem die Weichen für die politische Ausrichtung der Apotheker gestellt werden. Für die Anderen ist das Klassentreffen des Berufsstandes nicht mehr als eine lästige „Pflichtveranstaltung für das Fußvolk“ (O-Ton). Das erste DAT-Statement gibt es schon vor der ersten Glocke: das Antragsbuch. Womit befassen sich die Apotheker überhaupt? 2016 lautet die Devise: Geld oder Leben. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – DAT-Anträge

Berlin - Neben politischen Aspekten werden beim Deutschen Apothekertag in München in drei Wochen auch Themen aus dem Apothekenalltag besprochen. Einige Anträge stellen Lösungen vor, die Abgabe und Beratung erleichtern sollen: Es geht um Kontingentierung und Kennzeichnung von Arzneimitteln und um Bürokratie in den Apotheken.
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POLITIK – Workeer

Berlin - Die Online-Berufsbörse Workeer bietet Flüchtlingen und Unternehmen eine Plattform, um sich zu finden. Im vergangenen Sommer suchte ein Apotheker aus Syrien als einer der ersten Nutzer über die Plattform ein Praktikum. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) unterstützt die Initiative; Workeer sei eine Ergänzung zur Agentur für Arbeit. David Jacob, Mitgründer von Workeer, hofft auf die Kooperation von Arbeitgebern, um insgesamt 10.000 Stellenangebote für Geflüchtete zu schaffen.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Alle Jahre wieder ärgern sich die Pharmahersteller über den seit 1986 erscheinenden Arzneiverordnungsreport (AVR). Nicht darüber, dass Herausgeber Professor Dr. Ulrich Schwabe die Arzneimittelpreise unter die Lupe nimmt. Aber darüber, dass dabei immer mal wieder Fehler unterlaufen, die nicht offiziell korrigiert werden. Mal wird die Mehrwertsteuer falsch gerechnet, mal stimmt der internationale Preisvergleich nicht. „Wir haben viele Jahre versäumt, genauer reinzuschauen“, bekennt Dr. Norbert Gerbsch, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI).
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POLITIK – Ärztehonorar

Berlin - Niedergelassene Ärzte können jährlich bis zu 163 Millionen Euro für das Ausstellen von Medikationsplänen bei den Krankenkassen abrechnen. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband geeinigt. Die Apotheker bleiben außen vor. Offen ist noch, ob die Ärzte ihre Honorare für den Medikationsplan unbegrenzt abrechnen dürfen.
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POLITIK – Gesundheitsreport

Berlin - Die meisten Bürger und Ärzte sind zufrieden mit dem Gesundheitswesen. Auch weil die Politik laut dem Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirstschaftsforschung bis 2020 mehrere Milliarden Euro für Mehrleistungen im Gesundheitssystem investiert. Dennoch befürchten sie in Zukunft eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung – vor allem auf dem Land und wegen steigender Kosten durch ältere Menschen. Die Ärzte machen die Politik dafür verantwortlich. Das ergab unter anderem der diesjährige Gesundheitsreport des Beratungsunternehmens MLP.
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