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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Rezeptsammelstellen

Berlin - Es gibt einen Unterschied zwischen dem Einsammeln von Rezepten und Rezeptsammelstellen. Während Pick-up eine „Spielart des Versandhandels“ ist, dürfen Vor-Ort-Apotheken nur nach Genehmigung in entlegenen Gebieten Rezepte einsammeln und Arzneimittel ausfahren. Eine Apotheke in Herne im Ruhrgebiet scheiterte vor Gericht mit dem Versuch, einen Mittelweg zu finden. Eine Ausnahme vom Rezeptsammelverbot greift laut Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen (VG) nur im Versandhandel.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Der Apothekenmarkt ist sehr feingliedrig geregelt. Über den Sinn einzelner Vorschriften kann und sollte immer wieder gestritten werden, damit sich das System entwickelt und im Ganzen stabil bleibt. Schwierig wird es, wenn von außen radikale Veränderungen herbeigeführt werden, auf die Politik und Berufsvertretung keine angemessene Reaktion finden. Das EuGH-Urteil zu Rx-Boni scheint zu diesen Einflüssen zu zählen. Was passiert, wenn alle nur zugucken, zeigt die Entwicklung von Pick-up. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – EuGH-Urteil

Berlin - Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) sieht die Versorgung schwerstkranker und sterbender Patienten durch das EuGH-Urteil gefährdet. Sie spricht sich für ein Versandverbot von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln aus.
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POLITIK – Sachsen-Anhalt

Berlin - Kammern und Verbände der Heilberufe in Sachsen-Anhalt kritisieren das EuGH-Urteil zu Rx-Boni und bezeichnen das Rx-Versandverbot als ein „zielführende Option“. Zwar erfahren die Apotheker immer mehr Unterstützung von anderen Heilberufen, die Forderung nach einem Rx-Versandverbot wird aber etwas zaghafter formuliert.
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POLITIK – Arzneimittelsicherheit

Berlin - An intersektoralen Schnittstellen muss die Medikation häufig angepasst werden, was die Sicherheit der Arzneimitteltherapie beeinträchtigen kann. Um dieser Gefährdung vorzubeugen, wurde ein Schnittstellenkonzept mit Entlassungsmedikationsplänen und -beratungsmodulen für weiterbehandelnde Ärzte und Patienten entwickelt.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Seit dem 1. Oktober besitzen Patienten mit drei und mehr verordneten Arzneimitteln einen Anspruch auf die Erstellung eines Medikationsplanes durch den behandelnden Arzt. Aber in vielen Praxen hapert es noch: Die Tücken liegen im Detail, insbesondere in der technischen Umsetzung und der Spezifikation der in Arztpraxen und Apotheken erforderlichen Software. Insbesondere kleinere IT-Anbieter hinken derzeit noch bei der Umsetzung etwas hinter.
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POLITIK – EuGH-Urteil

Berlin - Die Freigabe des Rx-Versandhandels war ein „folgenschwerer gesetzgeberischer Fehler“, schreiben die Altpräsidenten der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft (DPhG) in einer Stellungnahme zum EuGH-Urteil. Wie sich jetzt zeige, habe die Bundesregierung 2003 durch diese Zulassung „auf einen bedeutenden Teil der Subsidiarität im Gesundheitswesen leichtfertig verzichtet“.
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POLITIK – Apothekerverband Westfalen-Lippe

Berlin - Der Apothekerverband Westfalen-Lippe (AVWL) hat am Wochenende eine Resolution zum Rx-Versandverbot verabschiedet. Die Mitgliederversammlung fordert die Bundesregierung und den Gesetzgeber auf, die Pläne von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) aufzugreifen. Die nordrhein-westfälische Landesregierung soll sich im Bundesrat dafür stark machen. Ein außerordentlicher Deutscher Apothekertag (DAT) zum EuGH-Urteil wurde vorerst nicht beantragt.
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POLITIK – Rx-Versandverbot

Berlin - In die Debatte um ein Rx-Versandverbot hat sich auch Dr. Georg Nüßlein (CSU) eingebracht. Der stellvertretene Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag sieht die Gefahr eines „destruktiven Verdrängungswettbewerbs, der die flächendeckende Versorgung durch Apotheken vor Ort“ gefährdet.
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POLITIK – EuGH-Urteil

Berlin - Nicht nur die Apotheker schießen „aus allen Rohren“, sondern auch ihre Gegner. Nach dem Chef der Monopolkommission meldet sich deren Ex-Chef zu Wort: In der Welt am Sonntag bezeichnete Professor Dr. Daniel Zimmer das geplante Rx-Versandverbot als „rückwärtsgewandt“. Auch das Fremdbesitzverbot erinnert ihn an das Mittelalter.
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POLITIK – Siemsen vs. Schmidt

Stuttgart - Gibt es bei den Apothekern demnächst auch eine Debatte der Präsidentschaftskandidaten? Die Apothekerverbände aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben zumindest die beiden Kandidaten für die ABDA-Präsidentschaft zu einer gemeinsamen Vorstellung eingeladen.
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POLITIK – Kabinettsentwurf AM-VSG

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) wird den Apothekern am kommenden Mittwoch beim Apohekertag höchstwahrscheinlich sogar zwei für sie frohe Botschaften überbringen. Im Kabinettsentwurf des „Pharma-Gesetzes“ sind die Honorarerhöhungen in den Bereichen Rezeptur-Herstellung und BtM-Abgabe enthalten. Außerdem sollen mit dem Gesetz die Zytostatika-Ausschreibungen auf Apothekenebene beendet werden.
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POLITIK – Mitgliederwerbung

Berlin - Krankenkassen machen sich mitunter mit recht zweifelhaften Methoden gegenseitig Mitglieder abspenstig. Immer öfter muss etwa die Wettbewerbszentrale gegen unlautere Werbung vorgehen. Doch auch untereinander verklagen sich die Kassen. Weil die BKK Mobil Oil gegen einen Vergleich verstoßen haben soll, muss sie jetzt 45.000 Euro Vertragsstrafe zahlen.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Die Politik hat lange zugesehen, jetzt will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) durchgreifen: Die umstrittenen Zyto-Ausschreibungen sollen verboten werden. Wenn das Parlament mitspielt, wird bei der Versorgung von Krebspatienten wieder Wahlfreiheit hergestellt. Das ist ein gutes Signal für alle Apotheker. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – Kabinettsentwurf

Berlin - Noch ist nicht hundertprozentig sicher, dass das „Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV“ (AM-VSG) von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) am kommenden Mittwoch im Bundeskabinett verabschiedet wird. Die letzten Abstimmungen laufen noch. Aber der Kabinettsentwurf ist so gut wie fertig. Für Rezepturen und BtM-Rezepte erhalten die Apotheker wie geplant zusätzlich 100 Millionen Euro Honorar. Mehr noch: Exklusive Zyto-Ausschreibungen werden per Gesetz verboten.
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POLITIK – Kabinettsentwurf

Berlin - Mit dem heute bekannt gewordenen Kabinettsentwurf zum „Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV“ (AM-VSG) können die Apotheker zufrieden sein. Die Pharmaindustrie hingegen sieht ihre Forderungen und Wünsche nicht erfüllt. Das Preismoratorium wird bis 2020 verlängert. Und die Regelung zur Vertraulichkeit der Erstattungspreise ist löchrig wie ein Schweizer Käse. Allerdings finden sich im Kleingedruckten Erleichterungen für die Arzneimittelhersteller.
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POLITIK – GKV-Ausgaben

Berlin - Die Ausgaben für Arzneimittel dürfen im kommenden Jahr um 3,3 Prozent beziehungsweise gut eine Milliarde Euro steigen. Darauf haben sich Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und GKV-Spitzenverband verständigt. Die Verhandlungen über die Rahmenvorgaben Arzneimittel und Heilmittel für das Jahr 2017 gingen damit vergleichsweise schnell zu Ende. In den letzten Jahren wurde der Ausgabenrahmen meist erst etwas später festgelegt.
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POLITIK – Deutscher Apothekertag

Berlin - Der Normenkontrollrat prüft seit Jahren alle Gesetze auf ihre Bürokratietauglichkeit. Jetzt fordert die Apothekerkammer Berlin so etwas wie einen „Apotheken-TÜV“, der alle Gesetze der Bundesregierung auf ihre Apothekenverträglichkeit checken soll: Das Gesundheits- und Wirtschaftsministerium (BMG/BMWi) sollen bei allen Vorhaben prüfen, „ob die dezentrale Versorgungsstruktur der Apotheken in ihrer Integrität gefährdet wird“, so der Antrag. Die Begründung fällt erstaunlich kurz aus: „Dies dient der Versorgungssicherheit.“ Etwas ausführlicher befassen sich der Antrag des ABDA-Vorstandes und weitere Anträge von Kammern und Verbänden mit dem Thema Versorgungssicherheit.
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POLITIK – Zyto-Rezepturen

Berlin - 150 Millionen Euro Preisnachlass bei der Hilfstaxe hatte der Deutsche Apothekerverband (DAV) den Krankenkassen angeboten, um die Zyto-Ausschreibungen aus der Welt zu schaffen. Gleichzeitig versuchen Apotheker und Fachärzte gemeinsam, die Politik von den Nachteilen der Exklusivverträge zu überzeugen. Der GKV-Spitzenverband lehnt den Deal kategorisch ab: „Das Angebot zerplatzte bei genauem Hinschauen wie Seifenblasen“, teilte der Kassenverband mit und wirft dem DAV vor, kein Interesse an ernsthaften Verhandlungen zu haben.
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POLITIK – Hilfstaxe

Berlin - Der GKV-Spitzenverband lehnt das Angebot des Deutschen Apothekerverbandes zur Zytostatika-Versorgung ab. Die Apotheker hatten den Kassen angeboten, auf einen Teil ihrer Honorierung zu verzichten. Den Kassen reicht das Angebot nicht. Sie reden von einer geplatzten Seifenblase.
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