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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Die DAK und der BKK-Dienstleister GWQ starten gemeinsam eine Ausschreibung zu Zytostatika. Nachdem solche Verträge vom Bundessozialgericht (BSG) gewissermaßen scharf gestellt wurden, war es eine Frage der Zeit, bis weitere Kassen in diesem Versorgungsbereich Einsparungen suchen würden. Allerdings geht der Verbund um die DAK einen anderen Weg und will eine Vielzahl an regionalen Verträgen abschließen.
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POLITIK – Arzneimitteltests

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat die geplante Ausweitung von Arzneiversuchen an Demenzkranken verteidigt und sich gegen Vergleiche mit Menschenversuchen der Nazis verwahrt. „Es sollte erlaubt sein, dass Menschen im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte in Studien einwilligen, die später nicht ihnen selbst, womöglich aber ihren Kindern nutzen, etwa im Fall einer vererbbaren Krankheit“, sagte Gröhe dem Tagesspiegel. Aus der Sicht der akademischen Forschung seien solche Studien „zwingend erforderlich, um die Behandlung von Demenzkranken weiter zu verbessern“.
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POLITIK – EU-Referendum

Berlin - Ganz Europa wurde heute mit einem Schrecken erweckt: Die Bürger Großbritanniens wollen nicht mehr zur Europäischen Union gehören. Europa muss sich neu aufstellen. Ein Blick auf den Apothekenmarkt zeigt, dass insbesondere die Briten selbst unter ihrer Entscheidung leiden könnten.
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POLITIK – FDA-Zulassungen

Mit Milliardenbeträgen wollen US-Politiker die Gesundheitsforschung in den USA stärken. Doch das entsprechende Gesetz könnte gleichzeitig bewährte Zulassungsregeln stark aufweichen, bemängeln Kritiker. Auch der FDA-Präsident spricht von „erheblichen Risiken“.
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POLITIK – Verblisterung

Berlin - Das Blistercenter Aschaffenburg verstärkt den Bundesverband patientenindividueller Arzneimittelverblisterer (BPAV) als ordentliches Mitglied. Das Center ist ein Tochterunternehmen des Großhändlers Phoenix und unterstützt bundesweit öffentliche Apotheken in der Zusammenarbeit mit Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten.
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POLITIK – Brexit

Berlin - Der Austritt Großbritanniens aus der EU ist beschlossene Sache. Die Folgen des Brexit sind noch nicht abzusehen, vermutlich aber vielfältig. Der Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH) fordert den Umzug der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) von London nach Bonn.
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POLITIK – Brexit

Berlin - Die Briten haben entschieden: Das Vereinigte Königreich wird die EU verlassen. Das besorgt unter anderem die deutsche Pharmaindustrie. Dr. Martin Zentgraf, Vorstandschef des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), bedauert den bevorstehenden Brexit und warnt vor den Folgen für die Arzneimittelversorgung.
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POLITIK – Großbritannien

Berlin - Die Wirtschaftsbeziehungen zu Großbritannien sind eng. Der Brexit trifft nicht nur die Exportwirtschaft, sondern auch Unternehmen mit Niederlassungen auf der Insel. Auch Celesio und Phoenix sind betroffen. Inbesondere der Konzern aus Stuttgart ist extrem abhängig vom britischen Markt – in guten wie in schlechten Zeiten.
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POLITIK – Brexit

Berlin - Der Brexit ist für Bundeskanzlerin Angela Merkel „ein Einschnitt für Europa“. Großbritanniens Premierminister David Cameron hat er seinen Wohnsitz in der Londoner Downing Street gekostet: Er trat folgerichtig zurück. Welche konkreten Konsequenzen der EU-Austritt des Königreichs für den europäischen Apotheken- und Pharmamarkt hat, lässt sich aber erst später mit Gewissheit abschätzen – wenn der Austrittvertrag fertig ist. Verschiedene Bereiche könnten betroffen sein.
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POLITIK – Großbritannien

Berlin - Celesio und Phoenix sind unmittelbar vom Brexit betroffen, denn beide Konzerne sind in Großbritannien als Großhändler und Kettenbetreiber aktiv. Nach der ersten Ernüchterung bemüht man sich in Mannheim und Stuttgart, vorerst zum Tagesgeschäft zurückzukehren.
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POLITIK – Apothekerhaus

Berlin - Das ausrangierte Apothekerhaus in der Berliner Jägerstraße wird ab sofort in einem einer Versteigerung nicht unähnlichen Bieterverfahren angeboten. Die ABDA beauftragte mit der Auswahl des Käufers den Berliner Immobilienspezialisten Büro Dr. Vogel GmbH. Ab heute gibt es eine eigene Website für die Liegenschaft, in der sich zwischen 2002 und 2015 die Geschäftsstelle der ABDA befunden hat. Ein Mindestgebot ist nicht vorgesehen. Das Käufer-Casting soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.
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POLITIK – Kassenfinanzierung

Berlin - Bayern fühlt sich benachteiligt. Melanie Huml, Gesundheitsministerin des Freistaates, will für die in ihrem Land tätigen, regionalen Krankenkassen mehr Geld aus dem Gesundheitsfonds. Aus ihrer Sicht profitieren insbesondere AOKs in den östlichen Bundesländern zu sehr vom derzeitigen Finanzierungsmechanismus. Aus Sicht der AOK hat diese Argumentation gleich mehrere Denkfehler.
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POLITIK – In-Vitro-Diagnostik

Berlin - Den boomenden Markt der In-Vitro-Diagnostik will das EU-Parlament unter Kontrolle bringen. Dazu hat der Gesundheitsausschuss eine Verordnung zur Sicherheit von In-vitro-Medizinprodukten (IVD) auf den Weg gebracht. Damit sollen ähnliche Sicherheitstandards eingeführt werden wie für Medizinprodukte. Die Umsetzung im bislang weitgehend ungeregelten Markt dauert allerdings noch fünf Jahre. Auslöser für das neue Sicherheitskonzept war der Skandal um fehlerhafte HIV-Tests.
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POLITIK – Gesundheitsversorgung

Berlin - Vor drei Jahren schreckte die CDU die Apotheker mit Plänen für einen Apothekenbus auf. Dann sorgte DocMorris mit einem grünen Prototyp für Aufregung. Jetzt steigt mit der Deutschen Bahn (DB) ein ernstzunehmender Großkonzern in die Debatte ein: Mit neuen Medibussen will die DB-Tochter DB Regio die medizinische Versorgung ländlicher Regionen aufmischen. Nachgedacht wird beim ehemaligen Staatskonzern auch über einen Apothekenbus. „Da gibt es ebenfalls eine Lücke“, so Projektleiter Sven Kohoutek von DB Regio zu APOTHEKE ADHOC.
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POLITIK – Approbationsordnung

Berlin - Nach mehrmonatiger Diskussion in der Apothekerschaft hat die Bundesapothekerkammer (BAK) ein aktualisiertes Berufsbild für Apotheker verabschiedet. „Wir haben mit dem Berufsbild alle wesentlichen Tätigkeitsfelder systematisch erfasst und damit die Grundlage für die anstehende Diskussion über eine Novellierung der Approbationsordnung für Apotheker geschaffen“, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer (BAK). Apotheker seien berufen, die Bevölkerung ordnungsgemäß mit Arzneimitteln zu versorgen. Dieser Auftrag richte sich an jeden Apotheker, der eine Tätigkeit ausübe, bei der pharmazeutische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten benötigt würden.
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POLITIK – Grippeimpstoffe

Berlin - Die AOK Baden-Württemberg hat bei ihrer Ausschreibung für Grippeimpfstoffe eine Schlappe kassiert: Für Vakzine ohne Kanüle ging laut Kasse kein zuschlagsfähiges Angebot ein. Nun denkt man in Stuttgart darüber nach, mit den Herstellern zu verhandeln.
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POLITIK – Arzneimittelskandal

Düsseldorf - Nordrhein-Westfalens Landesregierung hat bei den Opfern des Contergan-Skandals in den 1960er Jahren um Entschuldigung gebeten. Das Land hätte mutiger, hartnäckiger und schneller handeln müssen, nachdem das Ausmaß der Schäden durch das Medikament des Pharmakonzerns Grünenthal bekannt geworden sei, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) bei einer Diskussionsrunde mit Contergan-Geschädigten in Düsseldorf. „Dass das Land das nicht getan hat, dafür möchte ich mich bei den Opfern, Eltern und den Betroffenen entschuldigen.“
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Die Unionsfraktion hat sich nach internem Ringen auf einen Vorschlag geeinigt, wie aus ihrer Sicht künftig Demenz gemeinnützig erforscht werden könnte. Demnach soll Forschung an Patienten erlaubt sein, wenn diese vorher im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte und nach ärztlicher Aufklärung zugestimmt und dies in einer von der Patientenverfügung unabhängigen Probandenverfügung dokumentiert haben.
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POLITIK – Generika

Berlin - Erfolg ist relativ: Als AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann im Sommer 2007 Bilanz zog, war er sehr zufrieden. Mit der ersten Runde seiner neuen Rabattverträge hatte er damals im Startquartal 30 Millionen Euro eingespart. Aktuell laufen AOK-Rabattverträge zu 276 Wirkstoffen und Kombinationen mit einem jährlichen Umsatzvolumen von rund fünf Milliarden Euro. Einsparungen 2015: 1,5 Milliarden Euro.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Es gibt Dinge, die will einfach keiner hören. Das Patienten in der Apotheke ausfallend werden, weil sie ihr Wunscharzneimittel nicht bekommen, ist so ein Thema – vor allem wenn gute Gründe für die Verweigerung sprechen. Oder dass Ausschreibungen zu einer Verknappung des Marktes führen. Solange die Versorgung nicht zusammenbricht, kann es so schlimm ja nicht sein, so die Devise. Doch es wird immer schlimmer.
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