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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Bayern

Berlin - In der Grippeversorgung für Bayern kommt ein neues Unternehmen zum Zug: Der Zuschlag für Impfstoffe mit Kanüle ging an Seqirus. Ganz neu ist der Hersteller aber nicht: Unter der Marke hat CSL Anfang des Jahres sein eigenes Impfstoffgeschäft, bioCSL, und das deutsche Grippeimpfstoffgeschäft von Novartis zusammengeführt. Damit wurde die Übernahme der Novartis-Vakzine durch CSL abgeschlossen.
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POLITIK – Europäische Impfwoche 2016

Berlin - Für fast 1,2 Milliarden Euro pro Jahr werden Impfstoffe gegen Grippeviren, Gebärmutterhalskrebs oder Kinderkrankheiten von Apotheken an Ärzte zur Impfung ihrer Patienten abgegeben. Diese Impfstoffe werden in der Regel als Sprechstundenbedarf verordnet. Nach Berechnungen des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) hat sich der Umsatz mit Impfstoffen von 1,07 Milliarden Euro (2014) um zehn Prozent auf 1,17 Milliarden Euro im vergangenen Jahr gesteigert.
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POLITIK – Pflege

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) trifft sich am Freitagvormittag mit Vertretern des Bundeskriminalamtes (BKA), der Krankenkassen und Verbände, um über das weitere Vorgehen gegen Abrechnungsbetrug in der Pflege zu beraten. Gröhe hatte angekündigt, die Kontrollen verstärken zu wollen.
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POLITIK – Rheinland-Pfalz

Berlin - Nach Sachsen-Anhalt steht jetzt nach den Landtagswahlen am 13. März auch die neue Regierung in Rheinland-Pfalz. Die neue rot-gelb-grüne Ampel-Regierung hat den Koalitionsvertrag besiegelt. Darin legen SPD, FDP und Grüne ein klares Bekenntnis zur inhabergeführten Apotheke und zum Pharmastandort ab. Die neue Ministerriege wird erst Anfang Mai bekannt gegeben. Im Sozialressort dürfte es aber keine Veränderung geben.
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POLITIK – AMG-Novelle

Berlin - Der Bundesrat hat sich heute in erster Beratung mit der AMG-Novelle befasst und für den Deutschen Bundestag verschiedene Empfehlungen verabschiedet. Mit der AMG-Novelle soll unter anderem die Erweiterung des Berufsbildes der Apotheker beschlossen, Online-Rezepte wie von DrEd und das Teleshopping mit Arzneimitteln verboten werden. Die Länderkammer fordert, effektiver gegen Arzneimittelfälschungen vorzugehen. Dazu sollen sowohl die Strafen verschärft, als auch die Strafverfolgung intensiviert werden.
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POLITIK – Bayern

Berlin - In Bayern sollen Apotheker und Ärzte das elektronische Rezept erproben. Voraussichtlich in Ingolstadt soll eine technische Lösung erprobt und weiterentwickelt werden. Schon im kommenden Jahr könnte die Pilotregion auf ganz Bayern ausgeweitet werden, sagt ein Sprecher der federführenden Telemedallianz. Das Projekt hat prominente Unterstützer, darunter Apothekerkammer und -verband, Ärztekammer und das bayerische Gesundheitsministerium.
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POLITIK – Bundeswirtschaftsministerium

Berlin - Die Berechnung des Apothekenhonorars beginnt: Die Unternehmensberatung 2hm & Associates hat gestern intern ihr Forschungskonzept vorgestellt. In einer gut dreistündigen Präsentation unterrichtete Iris an der Heiden, Leiterin des vom Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) beauftragten Forschungsprojekts, den Beirat über die weiteren Schritte. Mit am Tisch saßen neben dem BMWi und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) die ABDA und der Großhandelsverband Phagro.
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POLITIK – Sozialleistung

Berlin - Die Industrieländer-Organisation OECD empfiehlt Deutschland, das Rentenalter an die Entwicklung der steigenden Lebenserwartung zu koppeln. Das hält auch Finanzminister Schäuble für sinnvoll.
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POLITIK – Pharmadialog

Berlin - Bei der 5. Auflage der Diskussionsveranstaltung „Standpunkt am Standort“ konnte der Verband der forschenden Arzneimittelhersteller (VFA) einen prominenten Gast begrüßen: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) zeigte sich bei Gastgeber Bayer ganz im Sinne der forschenden Pharmaindustrie und unterstrich die positiven Ergebnisse des Pharmadialoges.
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POLITIK – Sachsen-Anhalt

Berlin - Die künftige schwarz-rot-grüne Kenia-Regierung in Sachsen-Anhalt hat ihren Koalitionsvertrag unter Dach und Fach gebracht. Am Wochenende sollen Parteitage von CDU, SPD und Grünen dem 145 Seiten langen Werk zustimmen. Im Kapitel Gesundheit kommen die Apotheker nicht vor. Die Kenia-Koalition sorgt sich vor allem um die ärztliche Versorgung auf dem Land und setzt dabei auf den Einsatz moderner digitaler Telemedizin.
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POLITIK – Apothekenrechenzentrum

Berlin - Nach jahrelangem Streit ist der Ausstieg des Apothekerverbands Westfalen-Lippe (AVWL) aus dem Rechenzentrum ARZ Haan jetzt besiegelt. Das Bundeskartellamt hatte am Vorabend noch die Genehmigung zur damit verbundenen Aufstockung des Anteils der Apotheker- und Ärztebank (Apobank) erteilt. Die außerordentliche Hauptversammlung der ARZ Haan AG beschloss daraufhin die Einziehung der Anteile des AVWL zum Preis von rund 34 Euro pro Aktie. Mit knapp über 50 Prozent hält jetzt der Apothekerverband Nordrhein die Aktienmehrheit. Die Apotheker- und Ärztebank (Apobank) stockt ihren Anteil auf und hält direkt und indirekt über 49 Prozent.
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POLITIK – Niedersachsen

Berlin - Die Landesapothekerkammer Niedersachsen setzt ihre Testkauf-Kampagne fort. Die Kammerversammlung bestätigte die Pläne des Vorstands einstimmig, wonach mittelfristig jede Apotheke im Kammerbezirk besucht werden soll. Dazu wird im Haushalt ein Betrag von 50.000 Euro bereitgestellt. Außerdem hat Kammerpräsidentin Magdalene Linz mit Christopher Jürgens einen neuen Vize.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Unter den Krankenkassen nimmt der Unmut über den in ihren Augen ungerechten Finanzausgleich innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung zu. In einem eindringlichen Appell an Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) forderten die Betriebskrankenkassen (BKK) Korrekturen noch in dieser Legislaturperiode.
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POLITIK – Digitalisierung

Berlin - Mehr Tempo bei der Digitalisierung: Das ist das erklärte Ziel von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). Das E-Health-Gesetz enthält einen Fahrplan für die Einführung der Telematik-Infrastruktur. In der Branche freut man sich, dass es losgeht – doch es könnte schneller gehen. Und jeder hat noch Wünsche, die Versandapotheken etwa das elektronische Rezept. Auf eine Honorierung des Medikationsplans würden sie im Gegenzug zunächst verzichten.
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POLITIK – Altersvorsorge

Berlin - In Kürze will die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (Apobank) von den Versorgungswerken Negativzinsen auf kurzfristige Einlagen verlangen. Wie hoch der Strafzins ausfallen wird, steht noch nicht fest. Zwar gibt es aus Sicht der Kapitalmanager keine Alternative zur Apobank. Aber reagieren müssen die Versorgungswerke gleichwohl. „Liquiditätsmanagement“ lautet die Abwehrstrategie der Kapitalmanager.
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POLITIK – Medikationsplan

Berlin - Ab Oktober haben Patienten ein Recht auf einen Medikationsplan in Papierform. Wie dieser genau aussehen soll, ist noch offen. Apotheker und Ärzte haben nun ausgehandelt, wer was wie in den Plan schreiben darf oder muss. Diese Vereinbarung soll im Mai in Kraft treten, die Inhalte sollen bis dahin noch nicht öffentlich gemacht werden. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hofft auf die Hilfe der Apotheker in Sachen OTC – Interaktionen würden die Ärzte aber lieber selbst kontrollieren.
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POLITIK – Baden-Württemberg

Berlin - Die AOK Baden-Württemberg ist früh dran und sucht bereits Impfstoffpartner für die übernächsten Grippewellen: In dritter Runde hat die Kasse die Versorgung mit Grippeimpfstoffen ausgeschrieben. Gesucht werden zwei Hersteller: Einer soll Impfstoffe mit Kanüle liefern, der andere Impfstoffe ohne Kanüle.
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POLITIK – Barrierefreiheit

Berlin - Ärzte und Zahnärzte fordern staatliche Fördergelder für Umbaumaßnahmen zu barrierefreien Praxen. Inklusion von Menschen mit Behinderung sei eine gesamtstaatliche Aufgabe. Und auch in dem konkreten Fall könne sie nicht allein von Arzt- und Zahnarztpraxen geschultert werden, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen.
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POLITIK – Arzneimittelfälschung

Berlin - Nach Ansicht der Landesgesundheitsminister reicht Securpharm allein nicht aus, um die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zu garantieren. Daher fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, effektiver gegen Arzneimittelfälschungen vorzugehen. Dazu sollen nach Ansicht der Länder sowohl die Strafen verschärft, als auch die Strafverfolgung intensiviert werden. Bei Verstößen sollen nicht nur Geld-, sondern auch Haftstrafen bis zu fünf Jahren verhängt werden können. Das fordert der Gesundheitsausschuss des Bundesrates in seiner Stellungnahme zum Entwurf eines Vierten Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (4. AMG-Novelle), über die die Länderkammer am kommenden Freitag berät.
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POLITIK – Digitalisierung

Berlin - Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat sich für eine schnelle Einführung eines elektronischen Rezepts ausgesprochen. Aus seiner Sicht könnte es nicht nur zur Entbürokratisierung, sondern auch zu einer Erhöhung der Arzneimittelsicherheit beitragen.
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