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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Immobilienaffäre

Berlin - Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) setzt einen Beauftragten ein, um dubiose Immobiliengeschäfte der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu beenden. Einen entsprechenden Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ bestätigte eine Sprecherin. Es geht um die Immobiliengesellschaft der KBV, die Apo-KG. Das Ministerium hatte die Rückabwicklung der als nicht rechtskonform eingestuften Konstruktion gefordert.
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POLITIK – Hausarztzentrierte Versorgung in BaWü

Berlin - Gut für die Ärzte, gut für die Patienten, gut für die Kasse: Die AOK Baden-Württemberg ist zufrieden mit der 8-Jahres-Bilanz der hausarztzentrierten Versorgung im Südwesten, die am Mittwoch in Berlin vorgestellt wurde. Das sei das Konzept der Zukunft, hieß es. Kein gutes Haar hingegen ließ der Vorstandsvorsitzende Christopher Herrmann am Innovationfonds.
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POLITIK – Studien

Berlin - Eine Patientensteuerung durch Hausärzte kann nach Darstellung der AOK Baden-Württemberg unnötige Facharzt- und Krankenhausbesuche vermeiden. Zugleich könnten so mehr schwerwiegende Komplikationen bei Patienten verhindert werden, erklärte die Krankenkasse in Berlin. Sie berief sich bei ihren Erkenntnissen auf Studien der Universitäten Frankfurt und Heidelberg.
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POLITIK – Medizinalhanf

Berlin - Im Mai hat das Bundeskabinett beschlossen, Cannabis zu medizinischen Zwecken freizugeben. „Wir wollen, dass für Schwerkranke die Kosten für Cannabis als Medizin von ihrer Krankenkasse übernommen werden, wenn ihnen nicht anders geholfen werden kann“, begründete Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) seinen Gesetzentwurf. Jetzt meldet der Bundesrat Änderungswünsche an.
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POLITIK – Medikationsberatung

Berlin - Eines der wichtigsten politischen Projekte der Apotheker wackelt: Mehrere Aufsichtsbehörden meinen, dass die Pharmazeuten für pharmazeutische Dienstleistungen, etwa das Medikationsmanagement, kein Extra-Honorar kassieren dürften. Ein Beratungsmodell wurde sogar schon gekippt, ein anderes wackelt. Die ABDA protestiert.
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POLITIK – Erstattungspreise

Berlin - Knapp anderthalb Jahre vor der nächsten Bundestagswahl schaltet SPD-Fraktionsvize Karl Lauterbach in den Wahlkampfmodus. Wenig überraschend soll dabei für den führenden Gesundheitspolitiker der Sozialdemokraten erneut die Bürgerversicherung eine tragende Rolle spielen. Allerdings hat Lauterbach dafür offenbar ein anderes Projekt im Auge: den Pharmadialog. Den Wunsch der Pharmaindustrie nach Vertraulichkeit der Erstattungspreise will Lauterbach auf keinen Fall erfüllen: „Ein klares Nein“, sagte Lauterbach in Berlin auf die Frage, ob er sich eine Zustimmung der SPD dazu vorstellen könne.
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POLITIK – Barmer-Arzneimittelreport

Berlin - Durch eine stärkere Nutzung von Biosimilars ließen sich nach Einschätzung der Barmer GEK Milliarden einsparen: Laut Arzneimittelreport der Kasse könnten in den kommenden fünf Jahren die Ausgaben für Arzneimittel um mehr als vier Milliarden Euro gesenkt werden. Die Ärzte hätten den Schlüssel dafür in der Hand, so Barmer-Chef Dr. Christoph Straub.
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POLITIK – Regierungskoalition

Berlin - Lange Zeit hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) seine Gesetze geräuschlos über die parlamentarische Bühne gebracht. Derzeit hakt es aber an vielen Stellen: Es gibt Streit über klinische Studien an Demenzkranken. Auf Kritik stößt der geplante „Verschiebebahnhof“, mit Mitteln aus dem Gesundheitsfonds den Anstieg der Zusatzbeiträge im Wahljahr 2017 zu dämpfen. Und der von Gröhe geplante rückwirkende Eingriff in den Finanzausgleich der Kassen ist ebenfalls umstritten. Jetzt will SPD-Fraktions-Vize Karl Lauterbach mit Kompromissvorschlägen die Gesundheitspolitik der Koalition wieder flott machen.
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POLITIK – ABDA zu Rezeptfehlern

Berlin - Die ABDA begrüßt, dass das Bundesgesundheitsministerium Apothekern ermöglichen will, einzelne fehlende Angaben auf einer Verschreibung auch ohne Rücksprache mit dem ausstellenden Arzt zu ergänzen. Allerdings sollte Pharmazeuten aus ihrer Sicht noch mehr Spielraum für eigene Ergänzungen bekommen.
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POLITIK – Gesundheitsfonds

Berlin - Verschiebebahnhöfe zwischen den Sozialkassen gehören seit Jahrzehnten zum Handwerkszeug der Politik, um unerwünschte Beitragsanstiege zu dämpfen oder zu verhindern. Jetzt greift offenbar auch die Große Koalition zu diesem Mittel. Die Krankenkassen sollen vom Gesundheitsfonds im Wahljahr 1,5 Milliarden Euro zusätzlich erhalten – für die Versorgung von Flüchtlingen und zum Ausbau der Telemedizin. Mit der Finanzspritze dürfte aber vor allem ein weiter Anstieg der Zusatzbeiträge Anfang des kommenden Jahres abgefedert werden.
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POLITIK – Apobank

Berlin - Angesichts der anhaltenden Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stehen nicht nur der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (Apobank) härtere Zeiten bevor. Vorstandsvorsitzender Heribert Pfennig sieht die Kreditwirtschaft insgesamt in einer „Bankenkrise“. Für 2016 will Pfennig aber die vierprozentige Gewinnausschüttung der Apobank retten. Trotz steigender Kosten muss die Genossenschaftsbank dafür noch nicht einmal an die Reserven gehen.
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POLITIK – PGEU-Präsident

Berlin - Kurz bevor Großbritannien über den Brexit abstimmt, wählt der EU-Apothekerverband PGEU einen Briten an seine Spitze: Rajesh Patel führt die Dachorganisation der europäischen Berufsorganisationen im kommenden Jahr. Er will sich dafür einsetzen, dass die Apotheken mehr Kompetenzen bekommen.
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POLITIK – Rezeptgültigkeit

Berlin - Apothekern soll es künftig gestattet sein, eigenverantwortlich den Vornamen des verschreibenden Arztes beziehungsweise die Praxis- und Telefonnummer zu ergänzen, wenn diese Angaben auf dem Rezept fehlen. So sieht es der Entwurf für die 15. Novellierung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV) vor, den das Bundesgesundheitsministerium (BMG) Mitte Mai vorgelegt hat. Die ABDA will jetzt noch weitergehen: Auch Berufsbezeichnung, Anschrift und Praxisstempel sollen ergänzt werden können. Und unbedeutende Formfehler sollen gar nicht mehr zu Retaxationen berechtigen.
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POLITIK – Arzneimittelinformation

Berlin - Angesichts wachsender Compliance-Probleme bei innovativen Arzneimitteln fordert der Bundesverband der Arzneimittelhersteller (BAH) die Politik auf, die Rolle der Apotheker als Arzneimittelexperten zu stärken und ihnen eine Schlüsselrolle zuzuweisen. In einem Brief an die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Bundestages heißt es: „Die Apothekenpflicht dieser Arzneimittel und die Stärkung der Position des Apothekers als Arzneimittelexperte haben zukünftig für die sichere, aber auch effektive Anwendung eine elementare Bedeutung.“ Keine Chance sieht der BAH hingegen, die notwendige Information der Patienten über besser lesbare Beipackzettel zu vermitteln.
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POLITIK – Reimporte

Berlin - Gemeinsam mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV) hat die AOK Baden-Württemberg kürzlich die Abschaffung der Importquote gefordert. Diese sei längst nicht mehr zeitgemäß. Dagegen wendet sich jetzt der Arzneimittelimporteur ACA Müller: Die Kassen suchten nur ein Instrument, um die Apotheken in den „Würgegriff“ zu bekommen.
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POLITIK – AMTS-Projekte

Berlin - Eigentlich sollte bei der Auszeichnung der Sieger des von der Apothekenkooperation Avie ausgelobten „Deutschen Apothekerpreises“ nur gefeiert werden. Doch bei der diesjährigen Preisverleihung im Rahmen mischten sich kritische Töne in die Festreden: Der Prozess um das deutsche Arzneimittelpreisrecht drückt auf die Stimmung: „Sorgen macht mir der EuGH“, sagte Avie-Chef Dr. Thomas Zenk.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Krankenkassen müssen Dumpingpreise akzeptieren. Dies hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) bestätigt. Die Urteilsgründe liegen noch nicht vor; die Vergabekammer des Bundes hatte im April erklärt, dass Angebote bei einer Ausschreibung nur dann abgelehnt werden müssen, wenn die Preise in einem offenbaren Missverhältnis zur Leistung stehen und zu erwarten ist, dass der Bieter seine Pflichten nicht erfüllen könne. AOK-Rabattchef Dr. Christopher Hermann ist über die neuerliche Entscheidung zugunsten des Herstellers entsetzt.
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POLITIK – Entlassrezepte in der Apotheke

Berlin - Bald sollen Krankenhausärzte ihren Patienten zur Entlassung Rezepte über Arznei- und Hilfsmittel mitgeben dürfen. Weil Klinikärzte die Verordnung auf GKV-Rezepten in der Regel nicht kennen, befürchtet die ABDA, dass die Apotheker viele fehlerhafte Rezepte bekommen, für die sie retaxiert werden könnten. Die ABDA will einen Juristen engagieren, der mit den Kliniken und Kassenärzten darüber spricht.
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POLITIK – Selbstverwaltung

Berlin - Als Reaktion auf die Skandale bei der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) will Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) jetzt die staatliche Kontrolle verschärfen. Von der geplanten Reform des Selbstverwaltungsrechts ist aber nicht nur die Ärzteschaft betroffen. Auch Zahnärzte und der GKV-Spitzenverband sollen an die Leine gelegt werden. Das geht den Krankenkassen deutlich zu weit. Die Apothekerkammern und -verbände sind davon nicht betroffen.
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POLITIK – Westfalen-Lippe

Berlin - Die Apotheken in Westfalen-Lippe ein Jobmotor: Obwohl ihre Gesamtzahl 2015 zum neunten Mal in Folge sank – von 2040 auf aktuell 2020 – nimmt die Zahl der wohnortnah in Apotheken Beschäftigten weiter zu: „In unseren Apotheken sind mittlerweile 15.851 hochqualifizierte Arbeitskräfte tätig“, betonte Kammerpräsidentin Gabriele Regina Overwiening anlässlich der Frühjahrstagung des westfälisch-lippischen Apothekerparlamentes in Münster-Roxel.
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