POLITIK – Honorarforderungen
Berlin - Allzu viele Fürsprecher haben die Apotheker derzeit nicht, wenn es um eine Honoraranpassung geht. Im GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) wurden die Forderungen aus der Jägerstraße schlichtweg übergangen. Doch das Thema wird von der Politik aufgegriffen – zumindest um Ansprüche anderer Leistungserbringer abzuwiegeln.
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POLITIK – Standesorganisation
Neuss - 35 Millionen Euro: Soviel will die ABDA für den geplanten Neubau eines Bürogebäudes am Berliner Hauptbahnhof investieren. Das entspricht dem Doppelten des Jahreshaushalts – und dem Doppelten des Schätzwerts für das Mendelssohn-Palais. Noch sind zahlreiche Fragen offen, zur Mitgliederversammlung am 1. Juli sollen diese laut Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz beantwortet sein.
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POLITIK – Nordrhein
Neuss - Die Apothekerkammer Nordrhein (AKNR) ist so unzufrieden mit der Arbeit der ABDA, dass sie es darauf ankommen lässt: In Neuss wurde bei der Kammerversammlung ein gemeinsamer Antrag der Fraktionsspitzen im Vorstand angenommen, der die weitere Mitgliedschaft – beziehungsweise Zusammenarbeit – von der Umsetzung einiger Forderungen abhängig macht.
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POLITIK – Nordrhein
Neuss - Der Präsident der Apothekerkammer Nordrhein (AKNR), Lutz Engelen, ist mit der ABDA-Spitze in Berlin hart ins Gericht gegangen. Bei der Kammerversammlung in Neuss bemängelte er die ausbleibenden politischen Erfolge und die Ignoranz gegenüber den Mitgliedsorganisationen.
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POLITIK – Westfalen-Lippe
Berlin - Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe (AKWL) will ihre Förderung für die PTA-Schulen des Landes ausbauen. Dafür sollen die Schulen allerdings nachweisen, dass sie mehr als bislang dafür tun, dass Schüler die Ausbildung erfolgreich beenden und in Apotheken arbeiten.
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POLITIK – Kommentar
Berlin - Lehrjahre sind keine Herrenjahre, sie sollten aber auch keine Bettlerjahre sein. Schulgeld von mehr als 300 Euro monatlich, sinkende Schülerzahlen, schließende PTA-Schulen – den Apotheken droht der Unterbau wegzubrechen. Die mitunter hitzige Debatte in NRW über die Ausbildung der pharmazeutischen Assistenzkräfte zeigt, was die Stunde geschlagen hat. Wenn die Apotheker keinen Weg finden, die PTA-Ausbildung zu finanzieren, bekommt auch der eigene Berufsstand ein Problem. Ein Kommentar von Alexander Müller.
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POLITIK – Westfalen-Lippe
Berlin - Die Politik zieht sich in Nordrhein-Westfalen (NRW) aus der Finanzierung der PTA-Ausbildung zurück und die Apotheker sollen einspringen. Nur wie? Derzeit werden verschiedene Modelle diskutiert. Am Montag waren die Kammerpräsidenten Gabriele Overwiening (Westfalen-Lippe) und Lutz Engelen (Nordrhein) zu einem weiteren Gespräch bei Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Bündnis 90/Die Grünen). In Westfalen-Lippe ist das Thema derweil zum Zankapfel zwischen Apothekerkammer und -verband geworden. Bei der heutigen Kammerversammlung dürfte sich die Stimmung entladen.
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POLITIK – BPI-Umfrage
Berlin - Immer wieder wird im Gesundheitswesen proklamiert, der Patient stehe im Mittelpunkt – gelegentlich mit dem Nachsatz „also im Weg“. Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat die Patientenpräferenzen zum Schwerpunkt seiner diesjährigen Hauptversammlung in Dresden gemacht. Das passt gut – denn in einigen Fällen korrelieren die Wünsche der Patienten und die der Hersteller erstaunlich gut.
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POLITIK – Apothekerlobby
Berlin - Die ABDA hat einen neuen Finanz-Geschäftsführer: Zum Wochenbeginn hat René Schweyen den Posten übernommen. Er folgt auf Jürgen Siegemund, der vor einem Jahr seinen Stuhl bei der ABDA geräumt hatte. Interimsmäßig hatte ABDA-Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz den Bereich mit verantwortet.
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POLITIK – Petitionsausschuss
Berlin - Die Bundesregierung lehnt es ab, die Aut-idem-Regelung für einzelne Patientengruppen aufzuheben. Das wurde während der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses am Montag deutlich. Nach Ansicht von Annette Widmann-Mauz (CDU), Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), hat sich die seit 13 Jahren geltende Regelung bewährt. „Wir sehen keinen Änderungsbedarf“, machte Widmann-Mauz deutlich und stellte sich so gegen eine vom Geschäftsführer der Deutschen Parkinson-Vereinigung, Friedrich-Wilhelm Mehrhoff, eingebrachte Petition.
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POLITIK – Berlin
Berlin - Wird Cannabis bald in Berliner Apotheken verkauft? Monika Hermann (Grüne), Bürgermeisterin des Bezirks Kreuzberg-Friedrichshain, könnte mit ihrem Antrag an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Geschichte schreiben. Denn er enthält erstmals konkrete Pläne zum Verkauf und direkten Konsum von Cannabis in lizenzierten Läden. Grundsätzlich kämen auch Apotheken als Absatzort infrage, so das Bezirksamt.
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POLITIK – Versorgungsmodelle
Dresden - Der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) will die Präferenzen von Patienten stärker in den Mittelpunkt rücken. Mit den derzeitigen Vorstößen aus der Apothekerschaft ist der BPI jedoch nur bedingt zufrieden. Die Hersteller wiederholten bei ihrer Hauptversammlung in Dresden ihre Forderung, das AMNOG zu überarbeiten. ABDA-Präsident Friedemann Schmidt erklärte die Kehrtwende der Apotheker bei der Aut-idem-Liste.
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POLITIK – E-Health
Berlin - Im Entwurf zum E-Health-Gesetz finden die Apotheker kaum Beachtung. Das hat viele Funktionäre auf Landesebene schockiert. Sie befürchten, dass die Apotheker beim Thema Digitalisierung den Anschluss verlieren. Zwar will die ABDA den Bereich Telematik im kommenden Jahr stärken, doch einigen Kammer- und Verbandschefs dauert das zu lange. Sie wollen sofort loslegen – und bei der ABDA-Mitgliederversammlung notfalls einen Nachtragshaushalt beschließen.
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POLITIK – Erstattungsbeträge
Berlin - Die Klagen der Pharmaindustrie über das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) sind aus Sicht der Krankenkassen unberechtigt: Im europäischen Vergleich würden neue Medikamente in Deutschland schnell und umfassend vergütet. Um die Kosten für Hochpreiser zu begrenzen, fordert der GKV-Spitzenverband die frühe Nutzenbewertung zu verschärfen.
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POLITIK – Patientensicherheit
Berlin - Die Bundesärztekammer (BÄK) hat im vergangenen Jahr 2252 Behandlungsfehler von Ärzten registriert. Diese führten in 1854 Fällen zu einem Anspruch des Patienten auf Entschädigung, wie die BÄK mitteilte. Insgesamt seien 7751 Entscheidungen in Streitfällen zwischen Patienten und Arzt getroffen worden – im vergangenen Jahr waren es 7900 Fälle. Die häufigsten Diagnosen, die zu Vorwürfen der Fehlbehandlung führten, seien wie in den Vorjahren Knie- und Hüftgelenkarthrosen sowie Unterarmbrüche gewesen.
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POLITIK – EU-Apothekerverband
Berlin - Der europäische Apothekerverband PGEU wird künftig von einer Apothekerin geführt: Jurate Svarcaie tritt die Nachfolge von John Chave an, der die Geschäftsstelle in Brüssel neun Jahre lang geleitet hatte. Svarcaite kommt aus Litauen und hat bereits Erfahrungen beim Dachverband der europäischen Apothekerorganisationen gesammelt.
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POLITIK – Präventionsgesetz
Berlin - Der Vorstoß von Union und SPD für einen besseren Impfschutz stößt bei der Opposition auf Kritik. Kordula Schulz-Asche, Sprecherin für Prävention und Gesundheitswirtschaft der Grünen Bundestagsfraktion, warnt vor einer „Impfpflicht durch die Hintertür“. Sie setzt stattdessen auf Beratung – etwa aus den Apotheken.
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POLITIK – Schadenersatzklagen
Berlin - Auch wenn Deutschland nicht Amerika ist: Wenn Patienten durch die Einnahme eines Arzneimittels zu Schaden kommen, wird es für die Hersteller eng. Denn wenn ein kausaler Zusammenhang nachgewiesen wird, drohen Schadenersatzzahlungen. Ratiopharm und Novo Nordisk kämpfen derzeit darum, die Anwälte von mutmaßlichen Opfern nicht auch noch mit Informationen munitionieren zu müssen, die ihnen im Prozess zum Verhängnis werden könnten. Doch der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit zwei Urteilen die Interessen der Verbraucher gestärkt.
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POLITIK – Präventionsgesetz
Berlin - Union und SPD wollen den Impfschutz in Deutschland verstärken. Das sehen mehrere Änderungsanträge am geplanten Präventionsgesetz von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vor. Am Mittwoch soll der Gesundheitsausschuss des Bundestages über die Änderungen abstimmen.
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POLITIK – Westfalen-Lippe
Berlin - Nordrhein-Westfalen ist berufspolitisch ein heißes Pflaster. Nicht nur zwischen den Apothekerverbänden gibt es Stress, sondern nun auch zwischen Kammer und Verband in Westfalen-Lippe. Stein des Anstoßes ist die PTA-Ausbildung. Mitten in dieser Gemengelage haben sich Kammerpräsidentin Gabriele Overwiening und ihr Vize René Graf dazu entschlossen, aus dem Verband auszutreten – aus persönlichen Gründen, wie beide betonen.
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