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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – GKV-VSG

Berlin - Der Bundestag hat das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSGG) beschlossen. Die ABDA ist damit nicht so recht zufrieden: „Die Vergütungsreform ist hier im Ansatz stecken geblieben“, kritisiert ABDA-Präsident Friedemann Schmidt. Aus seiner Sicht fehlen „entscheidende Reformschritte“: der Rechtsanspruch auf eine regelmäßige Überprüfung des Festhonorars nach einer vernünftigen Methodik und die längst überfällige Anpassung der Vergütung für Rezepturen und Betäubungsmittel. „Von diesen Forderungen werden wir auch in Zukunft nicht abgehen“, sagt Schmidt.
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POLITIK – Krankenhausstrukturreform

Berlin - Das Bundeskabinett hat die Krankenhausstrukturreform von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) verabschiedet. Danach müssen die rund 2000 Kliniken in Deutschland künftig mit Abschlägen rechnen, wenn ihnen fortgesetzt Qualitätsmängel nachgewiesen werden. Dies kann bis hin zu einer Umwidmung des Hauses oder zur Schließung führen. Besonders gute Qualität soll entsprechend höher vergütet werden.
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POLITIK – E-Health

Berlin - Bundesminister Hermann Gröhe (CDU) hat bei der Eröffnung des Hauptstadtkongresses mehr Tempo beim Thema E-Health angemahnt. Er forderte alle Akteure des Gesundheitssystems auf, bei der Umsetzung von Projekten „Dampf zu machen”. Das bezog er explizit auf die Speicherung der Medikationspläne auf der Gesundheitskarte.
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POLITIK – Medikationsplan

Berlin - Die Apotheker lassen in Sachen Medikationsmanagement nicht locker: In einer Stellungnahme zum Entwurf des E-Health-Gesetzes fordert die ABDA, dass kein Medikationsplan ohne vorherige Medikationsanalyse erstellt werden soll. Auch für eine Vergütung dieser Leistung macht sich die ABDA stark.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Wenn die Kanzlerin Vorträge oder Begrüßungsreden hält, warten Journalisten gespannt auf das eine Detail, das nichts mit dem eigentlichen Termin zu tun hat, sondern mit aktuellen Themen. So kann es passieren, dass bei einer Ausstellungseröffnung ein entscheidender Nebensatz zu Griechenland fällt. Auch Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nutzt öffentliche Auftritte, um gezielt eigene Botschaften zu platzieren. Dass er beim Wirtschaftsrat der CDU plötzlich über die Apotheken sprach, ist immerhin ein Hinweis, dass deren Verärgerung im Ministerium wahrgenommen wird. Ein Kommentar von Christoph Süß.
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POLITIK – Arzneimittelausgaben

Berlin - Die Arzneimittelausgaben sind im vergangenen Jahr kräftig gestiegen – das führt der Verband forschender Arzneimittelhersteller (VFA) einerseits auf Innovationen, andererseits auf Sondereffekte wie den Beitrag zum Notdienstfonds und den gesunkenen Herstellerabschlag zurück. Aus Sicht des VFA sind die Innovationen außergewöhnlich und durch die Krankenkassen finanzierbar.
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POLITIK – CDU-Wirtschaftsrat

Berlin - Dass sie noch warten müssen, bis sie beim Medikationsmanagement mitspielen dürfen und dafür auch Geld erhalten, hat viele Apotheken verärgert. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) brach daher beim CDU-Wirtschaftstag eine Lanze für den Berufsstand. Inhaltlich bleibt es dabei: Erst wenn die technische Infrastruktur aufgebaut ist, können die Apotheken in die Verhandlungen einsteigen.
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POLITIK – AMNOG

Berlin - Die frühe Nutzenbewertung hat die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln verschlechtert. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens, dass der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) in Auftrag gegeben hat. Die Hersteller fordern Nachbesserungen an dem Verfahren.
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POLITIK – Hilfsmittelvertrag

Berlin - Die DAK-Gesundheit wird immer wieder für ihre Sparpolitik kritisiert, seien es Retaxationen oder Hilfsmittelverträge. Zuletzt hatte die „Bild“ der Kasse vorgeworfen, mit Verträgen über aufsaugende Inkontinenzprodukte an Senioren zu sparen. Doch auch bei ableitenden Inkontinenzprodukten schaut die DAK genau auf die Kosten. Für Apotheker kann das bedeuten, dass sie bei der Versorgung sogar draufzahlen.
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POLITIK – Selektivverträge

Berlin - Sparen auf Kosten der Senioren – so beurteilte die „Bild“ zuletzt die Hilfsmittelverträge der Krankenkassen. Besonders die DAK versuche zu sparen: Gerade einmal 12,50 Euro lasse sich die Kasse Inkontinenz-Windeln für ihre Versicherten kosten, im Vergleich am wenigsten. DAK-Chef Professor Dr. Herbert Rebscher verteidigt sich: Ihm seien durch Vorgaben des GKV-Spitzenverbands die Hände gebunden. Er setzt stattdessen auf Selektivverträge.
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POLITIK – Grippeimpfstoffe

Berlin - Die Grippeimpfstoffe für Bremen liefern in der kommenden Saison Abbott und Sanofi Pasteur MSD. Die beiden Hersteller haben den Zuschlag in der Ausschreibung erhalten, die federführend der AOK Bundesverband durchgeführt hatte. Abbott erhielt den Zuschlag für Fertigspritzen mit Kanüle, Sanofi Pasteur setzte sich bei Spritzen ohne Kanüle durch.
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POLITIK – BPhD

Berlin - Die ABDA will in ihrem Leitpapier „Apotheke 2030“ das Pharmaziestudium reformieren. Die Politik scheint das jedoch nicht auf dem Zettel zu haben: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) bestätigte gegenüber Vertretern der Pharmazie- und Medizinstudenten, dass eine Umstrukturierung nicht geplant sei.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die DAK-Gesundheit will den derzeitigen, vor allem auf den Preis zielenden Wettbewerb unter den Krankenkassen reformieren. Der Wettbewerb sei kein Selbstzweck, sondern müsse die Suche nach besseren Versorgungsverträgen zum Ziel haben, erklärte der DAK-Vorstandsvorsitzende Professor Dr. Herbert Rebscher. Die DAK schlägt ein eigenständiges Krankenkassenbudget für Forschung und Entwicklung vor, das Innovationen finanziell ermöglichen soll.
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POLITIK – Standesorganisationen

Berlin - Die ABDA will von ihren Mitgliedsorganisationen auch im kommenden Jahr deutlich mehr Geld: Der Haushaltsvorschlag für 2016 sieht einen Anstieg der Beiträge um 6,28 Prozent vor. Rund 15,7 Millionen Euro sollen aus den Kammern und Verbände in den Haushalt fließen, der insgesamt mit knapp 17,2 Millionen Euro veranschlagt wird. Am 1. Juli soll die Mitgliederversammlung den Haushaltsansatz beschließen.
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POLITIK – Standesorganisationen

Berlin - Die ABDA bekommt ihre finanziellen Probleme nicht in den Griff. Für das vergangene Jahr kann Hauptgeschäftsführer Dr. Sebastian Schmitz der Mitgliederversammlung zwar einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren – aber nur, wenn er den neuerlichen Millionenverlust in der sogenannten Vermögensverwaltung außen vor lässt. Die Gebühren für Berater, die Mieten für externe Büroflächen, vor allem aber die ausufernden Instandhaltungskosten für das Berliner Apothekerhaus vernichten die Werte der Apotheker.
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POLITIK – Apothekerhaus

Berlin - 47-Millionen D-Mark hatte die ABDA vor 15 Jahren für das Mendelssohn-Palais am Berliner Gendarmenmarkt bezahlt, inklusive Maklercourtage umgerechnet rund 24 Millionen Euro. Der Wert der Immobilie ist seitdem nicht gestiegen, sondern gesunken. Parallel musste die ABDA Millionenbeträge in Instandhaltungsmaßnahmen investieren. Weil trotz allem zu wenig Platz in den historischen Hallen ist, wurde auch für extern angemietete Büroflächen mittlerweile ein siebenstelliger Betrag ausgegeben.
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POLITIK – G7-Gipfel

Berlin - Die Kanzlerin ist Gastgeberin des G7-Gipfels in Bayern. Wenn sich sieben mächtige Staats- und Regierungschef treffen, sind die Erwartungen hoch. Angela Merkel sagt, man könne nicht alle Konflikte in 24 Stunden lösen. Aber: Reden sei besser als Schweigen. Nur durch Gespräche seien große Krisen in der Welt zu lösen, sagte die CDU-Vorsitzende.
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POLITIK – Leipzig

Leipzig - In Leipzig protestierten Studenten mit einer Fahrraddemo gegen geplante Stellenstreichungen an der Universität. Auch der Fachbereich Pharmazie ist bedroht – Einkürzungen könnten das Ende für das einzige Pharmazie-Institut Sachsens bedeuten. Die Studierenden fordern mehr Mitspracherecht in der Hochschulentwicklung.
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POLITIK – Generikahersteller

Berlin - Die DAK-Gesundheit will ihre Ausschreibungen vereinfachen: Hersteller sollen sich künftig einmal präqualifizieren, statt für jeden Rabattvertrag alle Unterlagen einzureichen. Man schreibe mehrmals im Jahr Rabattverträge aus, begründet die DAK den Schritt. Die Bieter müssten wiederholt die gleichen Unterlagen einreichen. Das soll in Zukunft leichter werden.
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POLITIK – Bundestag

Berlin - Die Pläne zur Einführung einer Karenzzeit für ausgeschiedene Mitglieder der Bundesregierung sind am Montag Gegenstand einer öffentlichen Anhörung im Innenausschuss des Bundestages. Zu der Veranstaltung werden sechs Sachverständige erwartet.
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