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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Zytostatika

Berlin - Der Verband der Zytostatika herstellenden Apothekerinnen und Apotheker (VZA) kritisiert das „ Ausschreibungsunwesen von Krankenkassen bei der Zytostatika-Versorgung“ und fordert ein Verbot von Nullretaxationen. Daneben beschäftigt sich der Verband derzeit mit „Leitlinien einer guten onkologischen Versorgung“, die demnächst vorgelegt werden sollen.
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POLITIK – Innovationsfonds

Berlin - Seit dem Rx-Boni-Verbot leiden deutsche Versandapotheken mehr denn je unter ihrer Rx-Schwäche. Weil das Päckchen erst verschickt werden darf, wenn das Rezept bei der Versandapotheke liegt, werden viele Patienten von den langen Wartezeiten geschreckt. Der Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA) fiebert daher der Einführung eines elektronischen Rezeptes entgegen – und bewirbt sich um Mittel aus dem geplanten Innovationsfonds.
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POLITIK – Zyto-Retaxationen

Berlin - Der Streit um die Zytostatika-Ausschreibung der AOK Hessen geht vor das Bundessozialgericht (BSG). Die Kasse hat in dem Verfahren, das vor dem Sozialgericht Darmstadt verhandelt worden war, Sprungrevision eingelegt. Wann sich das BSG mit dem Fall beschäftigt, ist allerdings noch nicht absehbar – dass es in diesem Jahr geschieht, scheint unwahrscheinlich.
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POLITIK – Hessen

Berlin - Dr. Hans-Rudolf Diefenbach tritt mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand des Hessischen Apothekerverbands (HAV) zurück. Dies teilte er nur wenige Monate nach seiner Wiederwahl mit. Offenbar hat es in der Zusammenarbeit im neu zusammengesetzten Vorstand nicht gepasst.
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POLITIK – GKV-VSG

Berlin - Der GKV-Spitzenverband will seine Position für die anstehenden Verhandlungen mit den Apothekern über Nullretaxationen noch einmal verbessern. In der Gesetzesformulierung solle klarer herausgestellt werden, dass ein Vergütungsanspruch nur dann bestehe, wenn „sämtliche gesetzlichen und vertraglichen Abgabevorschriften beachtet wurden“, heißt es in der Stellungnahme zum Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG). Dies solle eine Einigung der Rahmenvertragspartner erleichtern. Zusätzlich sollen die Ärzte für veraltete Software bestraft werden.
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POLITIK – Kontrazeptiva

Berlin - Die CSU fordert kostenlose Verhütungsmittel für bedürftige Frauen. Um Abtreibungen zu verhindern, sollen Hartz-IV-Empfängerinnen bis zum 27. Lebensjahr die Pille oder andere Verhütungsmittel erstattet bekommen. Das entschied die Partei Medienberichten zufolge auf einem kleinen Parteitag in Bamberg und stimmte damit einem entsprechenden Antrag der Frauen-Union zu.
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POLITIK – AOK-Vertrag

Berlin - Diabetologen und andere Fachärzte in diesem Bereich helfen der AOK Rheinland/Hamburg dabei, Geld bei Teststreifen zu sparen. Die Kasse hat mit der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KV) einen Strukturvertrag geschlossen, der Ärzte zur Umstellung der Patienten auf günstigere Blutzuckertestgeräte anhalten soll. Der Verein „Therapiefreiheit für Ärzte“ zog gegen den Vertrag vor Gericht, scheiterte aber vor dem Sozialgericht Düsseldorf mit seiner Klage. Der Verein war aus Sicht der Richter nicht klageberechtigt.
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POLITIK – GKV-VSG

Berlin - Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) begrüßt grundsätzlich die Neuregelungen zum Entlassmanagement. Allerdings wäre es aus Sicht der Ärzte zielführender, „wenn das Krankenhaus die Versorgung des Versicherten mit der benötigten Menge an Arzneimitteln für mindestens drei Tage durch Mitgabe sicherstellen muss“. Wenn der letzte dieser drei Tage auf einen Sonn- oder Feiertag falle, solle die Versorgung bis einschließlich des nächsten Arbeitstages sichergestellt werden.
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POLITIK – Pädiatrie

Berlin - Um Hersteller zu motivieren, in die Erforschung von Arzneimitteln für Kinder zu investieren, gibt es im Zulassungsverfahren und beim Patentschutz zusätzliche Vorteile. Doch hierzulande entscheidet sich erst bei der Nutzenbewertung, welchen Preis die Firmen gegenüber den Krankenkassen aufrufen dürfen. „Alle Anreize werden dadurch konterkariert“, klagt der Vorsitzende des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), Dr. Martin Zentgraf. Er fordert, dass entsprechende Präparate von den Regularien ausgenommen werden.
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POLITIK – Selbstmedikation

Berlin - OTC-Präparate evidenzbasiert bewerten und dann entsprechend empfehlen – das ist aus Sicht von Professor Dr. Gerd Glaeske eine wichtige Aufgabe für die Apotheker. Er forderte die Apotheker auf, die 100 meistverkauften OTC-Präparate nach Evidenzkriterien zu bewerten und entsprechend zu empfehlen. Eine solche Positivliste für OTC-Arzneimittel kommt in der Praxis aber nicht gut an: In einer Umfrage von APOTHEKE ADHOC äußerte mehr als die Hälfte der Teilnehmer Bedenken.
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POLITIK – Rabattverträge

Berlin - Für das Biosimilar Remsima (Infliximab) gibt es einen Monat nach Marktantritt schon den zweiten Rabattvertrag. Bei sechs großen Krankenkassen ist Mundipharma als deutscher Vertriebspartner für Celltrion unter Vertrag gekommen. Die Techniker Krankenkasse (TK), die DAK-Gesundheit, die KKH, die BKK vor Ort, die pronova BKK und die HEK hatten gemeinsam in einem Open-House-Verfahren nach Partnern gesucht. Als zweiter Hersteller ist Johnson & Johnson mit Remicade dabei; deutscher Vertriebspartner ist MSD Sharp & Dohme.
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POLITIK – Pharmaunternehmen

Berlin - Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) kritisierte, dass viele Arzneimittel oder Wirkstoffe nicht mehr in Europa hergestellt würden: „Die massive Verlagerung von Arzneimittel-Produktionsstätten aus Europa ist problematisch“, sagte sie beim Parlamentarischen Abend der Bayerischen Vertretung in Brüssel. Das könne für die europäische Bevölkerung zu lebensbedrohlichen Engpässen führen.
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POLITIK – Entlassmanagement

Berlin - Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) fordert Nachbesserungen bei den geplanten Neuregelungen zum Entlassmanagement. In einer Stellungnahme zum GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) fordern die Kliniken etwa, künftig statt der kleinsten eine N1-Packung verordnen dürfen. Dadurch würden die Verfügbarkeit der Präparate entscheidend verbessert und eine lückenlose Versorgung für die Patienten gesichert.
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POLITIK – Interview Dr. Herbert Rebscher (DAK)

Berlin - Mit seinen Aussagen zu Nullretaxationen hat DAK-Chef Professor Dr. Herbert Rebscher viele Apotheker gegen sich aufgebracht. Im Interview mit APOTHEKE ADHOC erklärt der Kassenchef, warum die Retaxation ein maschinelles Massenverfahren sein muss, dass Provokation zum Geschäft gehört und warum er sich von Apothekern manchmal mehr Professionalität wünscht.
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POLITIK – Inkontinenzversorgung

Berlin - Zu dünne oder zu wenig Windeln, die Lieferanten nicht erreichbar: Der „Spiegel“ hat sich Anfang März der Probleme bei der Inkontinenzversorgung angenommen. Nun wurde das Thema im Bundestag diskutiert. Obwohl auch Apotheker schon lange vor Dumpingpreisen warnen, sieht das Bundesgesundheitsministerium (BMG) keinen Handlungsbedarf. Die gesetzlichen Regelungen seien ausreichend, erklärte Staatssekretärin Ingrid Fischbach (CDU).
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POLITIK – Pharmalobby

Berlin - Aus Sicht von CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich sind Rabattverträge eine Chance für Apotheker: Beim Parlamentarischen Abend des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) sprach er sich – auch wegen der beträchtlichen Einsparpotenziale – gegen die Abschaffung der Ausschreibungen aus. Allerdings müsse darüber nachgedacht werden, ob die Verträge „an der einen oder anderen Stelle“ entschärft werden könnten.
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POLITIK – Parallelhandel

Berlin - Die Einfuhr von Arzneimittel ist nur durch Importeure mit Herstellungserlaubnis möglich. Das hat das Verwaltungsgericht Köln (VG) in einem Eilverfahren entschieden. Großhändler oder Apotheken mit Großhandelserlaubnis dürfen demnach keine Arzneimittel einführen – selbst wenn sie die Medikamente nur an Parallelimporteure weiterverkaufen. Diese Entscheidung könnte maßgeblichen Einfluss auf den Importmarkt haben: Denn einige Importeure verpacken nicht selbst um, sondern haben diese Tätigkeit an Dienstleister oder Tochterunternehmen ausgelagert. Besitzen sie aber keine Herstellungserlaubnis, dürften sie auch nicht mehr importieren.
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POLITIK – Nacht- und Notdienstfonds

Berlin - Die Notdienstpauschale steigt auf den bislang höchsten Wert: Für das vierte Quartal 2014 erhalten Apotheken 271,18 Euro für jeden Volldienst. Das hat der Geschäftsführende Vorstand des Deutschen Apothekerverbands (DAV) gestern beschlossen. Das Geld soll demnächst überwiesen werden.
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POLITIK – Palliativmedizin

Berlin - Sterbende sollen in Deutschland künftig weit besser zu Hause, in Hospizen und Krankenhäuser betreut werden. Ein neuer Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) soll Lücken in der Hospiz- und Palliativversorgung vor allem auf dem Land schließen, hieß es in Regierungskreisen. Die Mehrkosten von bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr sollen die Krankenkassen tragen.
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POLITIK – Remsima

Berlin - Kaum auf dem Markt, ist das biotechnologisch hergestellte Immunsuppressivum Remsima (Infliximab) unter Rabattvertrag. Nur vier Wochen nach Markteinführung hat der deutsche Vertriebspartner Mundipharma für das Biosimilar von Celltrion einen Vertrag mit dem Dienstleister GWQ ServicePlus geschlossen. Insgesamt gilt der Vertrag für 42 Krankenkassen, darunter 35 Betriebskrankenkassen und vier Innungskrankenkassen. Partner des Open-House-Vertrags ist außerdem der Originalhersteller Johnson & Johnson mit seinem Präparat Remicade. Zum 1. April tritt der Vetrag in Kraft.
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