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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Thüringen

Berlin - Ronald Schreiber bleibt Präsident der Landesapothekerkammer Thüringen. Auf der heutigen konstituierenden Sitzung der Kammerversammlung wurde er – bereits zum dritten Mal – wiedergewählt. Im Oktober wird er sein zehnjähriges Jubiläum als Kammerchef feiern können. Der Kammervorstand bleibt auch im Ganzen in seiner bisherigen Form bestehen.
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POLITIK – Apothekenumsätze

Berlin - Mehr Umsatz bei gleicher Packungszahl: Die Apotheken haben laut ABDA im vergangenen Jahr 45,8 Milliarden Euro umgesetzt – 2,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Packungen, die Apotheker 2014 abgaben, blieb hingegen nahezu unverändert: 1,39 Milliarden Packungen waren es im vergangenen Jahr, zwei Millionen mehr als im Vorjahr.
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POLITIK – DAV-Wirtschaftsforum

Berlin - Die Apotheker haben ihre Hoffnung auf eine Honorarerhöhung noch nicht aufgegeben, auch wenn es zeitnah nichts damit wird. „Wir setzen auf die Zusage verschiedener Gesundheitspolitiker, bei der Umsetzung des Pharmadialogs Anpassungen bei der Apotherkenhonorierung mit vorzunehmen“, sagte der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbands (DAV), Fritz Becker, beim DAV-Wirtschaftsforum in Berlin.
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POLITIK – Umsatzstatistik

Berlin - Der Umsatz einer durchschnittlichen Apotheke lag im vergangenen Jahr erstmals bei knapp über zwei Millionen Euro. Nach den Zahlen von Dr. Eckardt Bauer, ABDA-Abteilungsleiter im Bereich Wirtschaft, Soziales und Verträge, liegen allerdings 61 Prozent der Apotheken unterhalb dieses Durchschnitts. Auch für 2015 erwartet die ABDA eher eine „leicht rote oder schwarze Null“ beim Betriebsergebnis.
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POLITIK – Klinikkeime

Berlin - Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) ruft zum weltweiten Kampf gegen Resistenzen auf. „Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, drohen die Behandlungsmöglichkeiten in ein Vor-Penicillin-Zeitalter zurückzufallen“, sagte Gröhe am Mittwoch in Berlin. Penicillin hatte in den 1920er Jahren einen Durchbruch bei der Behandlung von Infektionen gebracht.
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POLITIK – DAV-Wirtschaftsforum

Berlin - Die Apotheker wollen den Patienten einen Medikationsplan ausstellen und in der Apotheke Impfchecks durchführen. Doch in den maßgeblichen Gesetzgebungsverfahren werden sie bislang weitestgehend ausgeblendet. Bei der politischen Diskussionsrunde des DAV-Wirtschaftsforums warben sie bei Vertretern der Parteien dafür, stärker einbezogen zu werden. Der CDU-Gesundheitsexperte Michael Hennrich als einziger Vertreter einer Regierungsfraktion deutete auch an, wo es mehr Geld geben könnte – und wo nicht.
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POLITIK – BVKA

Berlin - Dr. Klaus Peterseim wurde für zwei Jahre an die Spitze des Bundesverbands klinik- und heimversorgender Apotheken (BVKA) gewählt. Der Inhaber der Dom-Apotheke in Essen hat das Amt bereits seit zwölf Jahren inne und wurde nun von der BVKA-Mitgliederversammlung einstimmig bestätigt.
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POLITIK – Arbeitsrecht

Berlin - Der gesetzliche Mindestlohn wurde Anfang des Jahres eingeführt und sorgt seitdem für Mehrarbeit und -kosten in vielen Betrieben. Auch Apotheken sind betroffen und müssen etwa Boten oder Reinigungskräften, für die kein Branchenmindestlohn oder Tarifvertrag gilt, mindestens 8,50 Euro pro Stunde zahlen. Immer wieder werden allerdings Fälle bekannt, in denen Arbeitgeber die Vorgaben umgehen. Das Arbeitsgericht Berlin (ArbG) hat nun in einem solchen Fall den Arbeitnehmer in Schutz genommen.
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POLITIK – Notfallkontrazeptiva

Berlin - Aus Sicht von Kai-Peter Siemsen, Präsident der Apothekerkammer Hamburg, war die Debatte um die „Pille danach“ ein großer Hype: „Von der Aufregung der Gynäkologen ist in der Praxis nichts angekommen“, sagte er der Tageszeitung „Welt“. Zwar habe die Medienberichterstattung Anfang März zu mehr Anfragen geführt, inzwischen verkaufe er aber so viele Notfallkontrazeptiva wie vor der Gesetzesänderung. Kollegen von Siemsen haben allerdings andere Erfahrungen gemacht.
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POLITIK – Apothekerlobby

Berlin - Sechs Millionen Euro für den Brandschutz – mit dieser Summe rechnete man bei der ABDA, als vor einem Jahr noch eine Aufstockung des Apothekerhauses in der Jägerstraße 49/50 geplant wurde. Mittlerweile hat die Mitgliederversammlung für einen Umzug gestimmt, die Entscheidung für ein Objekt steht unmittelbar bevor. Die Umbaumaßnahmen im alten Haus sollen daher so schmal wie möglich gehalten werden. Doch dem Vernehmen nach macht der Brandschutz Probleme. Die ABDA hat sich daher abgesichert, um notfalls in der Nähe zu mieten.
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POLITIK – Ärzte

Berlin - Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Andreas Gassen, steht vor dem Aus. Eine Mehrheit der Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) hat am Wochenende in einem Schreiben seinen Rücktritt gefordert. Sollte Gassen dem nicht Folge leisten, könnten ihn die KBV-Vertreter auf ihrer Versammlung am kommenden Montag in Frankfurt abwählen.
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POLITIK – Homöopathika

Berlin - Homöopathika werden teurer: Die Kosten für die Registrierung durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind seit März deutlich gestiegen. Für die Registrierung eines Arzneimittels mit einem Wirkstoff beispielsweise wird künftig das Sechsfache der bisherigen Summe fällig. Für zulassungspflichtige Arzneimittel wurden die Gebühren hingegen gesenkt.
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POLITIK – Apothekerhaus

Berlin - Die ABDA will unbedingt umziehen, die Suche nach einer neuen Bleibe ist aber noch nicht abgeschlossen. Entsprechend liegt der Umzugstermin in weiter Ferne. Dem Vernehmen nach könnte die Standesvertretung das bisherige Apothekerhaus in der Jägerstraße 49/50 jedoch schon zeitnah verlassen – und vorübergehend woanders mieten. Die Gründe liegen im Dunkeln.
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POLITIK – Blutzuckermessgeräte

Berlin - Der Bayerische Apothekerverband (BAV) wehrt sich gegen den Direktvertrieb des High-Tech-Sensor Freestyle Libre. Verbandschef Dr. Hans-Peter Hubmann hat die Umgehung der Apotheken in einem Brief an den Hersteller Abbott scharf kritisiert. Indirekt droht der BAV-Vorsitzende mit rechtlichen Schritten und dem Bundeskartellamt.
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POLITIK – Organspende

Berlin - Nach einiger Verunsicherung bei Organspendern hat die Bundesärztekammer (BÄK) die Regeln zur Feststellung des Hirntodes verschärft. Künftig muss einer der beiden Ärzte, die den Hirntod feststellen, Facharzt für Neurologie oder Neurochirurgie sein, sich also mit Nerven, Gehirn und Rückenmark auskennen. Das Gesundheitsministerium bestätigte, dass die überarbeiteten Richtlinien der BÄK genehmigt worden seien. Zuvor hatte die „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet.
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POLITIK – Sterbebegleitung

Berlin - Das Thema Betreuung und Versorgung Sterbender führte lange Zeit ein Schattendasein. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will es nun in die Mitte der Gesellschaft bringen. Schwerstkranke und sterbende Menschen sollen künftig zu Hause, im Heim oder in Krankenhäusern wesentlich besser betreut und versorgt werden als bisher. Ziel des Entwurfs von Gröhe für ein „Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland“ ist ein flächendeckendes Angebot, um solche Leistungen auch in ländlichen Gegenden anbieten zu können.
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POLITIK – Gerinnungshemmer

Berlin - Die Ausgaben der Krankenkassen für Blutgerinnungshemmer sind in den zurückliegenden Jahren sprunghaft angestiegen. 2008 lagen die Kosten für die Antikoagulantien noch bei insgesamt gut 68 Millionen Euro, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke. Mit dem Markteintritt neuer Mittel wie Xarelto (Rivaroxaban) von Bayer, Pradaxa (Dabigatran) von Boehringer Ingelhein und Eliquis (Apixaban) von Pfizer/Bristol-Myers Squibb (BMS) erhöhten sich die Gesamtkosten auf gut 675 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
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POLITIK – Erstattung

Berlin - Seit 2004 sind OTC-Medikamente von der Erstattung durch die Krankenkassen weitgehend ausgeschlossen. Viele Ärzte weigerten sich in der Folge, Behandlungen mit den entsprechenden Produkten durchzuführen. Doch das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (LSG) hat jetzt entschieden, dass die ärztliche Leistung vom Ausschluss nicht betroffen ist.
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POLITIK – Arzneimittelhandel

Berlin - Apotheker mit Großhandelserlaubnis haben sich in Berlin zu einer Spitzenorganisation zusammengeschlossen: Der neu gegründete Bundesverband der Deutschen Großhandelsapotheker (BDGHA) hat sich zum Ziel gesetzt, den Handel mit Arzneimitteln wieder ausschließlich in die Zuständigkeit von Apothekern zu übertragen. Diese Hürde soll dazu beitragen, Graumarkthändler und somit auch Fälschungen zu unterbinden.
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POLITIK – Saarland

Berlin - Die Vorsitzende des Saarländischen Apothekervereins, Claudia Berger, hat bei der Jahresmitgliederversammlung die Regelungen zu Nullretaxationen – und Äußerungen von Kassenvertretern zu dem Thema kritisiert. Besonders ärgert sie sich über die Aussage von DAK-Chef Professor Dr. Herbert Rebscher, Apotheken könnten nicht erwarten, ordnungsgemäß vergütet zu werden, wenn sie nicht in der Lage seien, eine ordentliche Rechnung zu schreiben. Hier würden formale Spitzfindigkeiten vorgeschoben, um Zahlungen an Apotheker zu verweigern.
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