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    ApoRisk® Nachrichten | Pharmazeutische Nachrichten aus der Apothekenbranche

POLITIK – Klinische Forschung

Berlin - Seit dieser Woche stellt die Europäische Arzneimittelbehörde EMA auf der Website clinicaltrialsregister.eu zusammengefasste Berichte klinischer Arzneimittelstudien online. Veröffentlicht werden müssen alle Studien aus den Arzneimittel-Entwicklungsphasen II bis IV, die in der EU, Island, Norwegen oder Liechtenstein durchgeführt wurden. Unter die Veröffentlichungspflicht fallen außerdem klinische Studien in Drittländern, an denen Kinder teilgenommen haben, für Medikamente, die in der EU zugelassen werden.
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POLITIK – Schmerztherapie

Berlin - Die Barmer GEK übernimmt in Einzelfällen die Kosten für Medizinal-Cannabis aus der Apotheke. Dies betrifft einem Sprecher der Kasse zufolge aber sehr wenige Versicherte. Bundesweit verfügen nur 272 Personen über die nötige Kauf-und-Konsum-Genehmigung der Bundesopiumstelle. Die Barmer prüfe ihre die Fälle vor der Kostenübernahme sehr gründlich, so der Sprecher.
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POLITIK – Cannabis-Urteil

Berlin - Aus Sicht des Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), geht das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts zum Eigenanbau von Cannabis an den Problemen der Patienten vorbei. Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium (BMG) spricht sich für eine geordnete Lösung aus. Auch CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn zweifelt am Sinn des Heimanbaus.
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POLITIK – Cannabis-Urteil

Berlin - Der Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK), Dr. Andreas Kiefer, sieht den Vertrieb von medizinischem Cannabis grundsätzlich Apothekern vorbehalten. Anlässlich des Urteils des Kölner Verwaltungsgerichts, das Schwerkranken in Ausnahmefällen den Eigenabbau von Cannabis gestattet, sagte Kiefer: „Wenn Cannabis gegen Schmerzen eingesetzt wird und die Funktion eines Arzneimittels hat, dann muss es auch wie ein Arzneimittel behandelt werden.“
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Dass das Kölner Verwaltungsgericht schwer kranken Patienten in Ausnahmefällen den Eigenanbau vom Cannabis erlaubt, kann nur ein erster Schritt sein. Die medizinische Anwendung der Droge muss in Deutschland etwas Normales werden. Man kann von Patienten, die unter Schmerzen leiden oder zum Teil in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, nicht verlangen, ihre Betäubungsmittel (BtM) zu Hause selbst anzubauen.
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POLITIK – Schmerztherapie

Berlin - Das Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, dass chronisch kranke Patienten ausnahmsweise privat die illegale Droge Cannabis züchten dürfen, hat unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Die Richter erlauben den Anbau zu Therapiezwecken, wenn den Kranken sonst nichts gegen ihre Schmerzen hilft – und Cannabis aus der Apotheke zu teuer ist. Der SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach fordert, dass die Kassen diese Kosten übernehmen müssten. Schließlich ginge es nur um eine kleine Gruppe, der alle anderen Medikamente und Therapien nicht helfen würden, sagte er zu Spiegel Online.
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POLITIK – Krankenhäuser

Berlin - Die Patienten in Deutschland werden nach Einschätzung der Verbraucherzentralen möglicherweise zu oft Herz-Operationen und anderen Eingriffen unterzogen. „Es gibt finanzielle Interessen der Krankenhäuser, die für planbare, große Eingriffe wirken“, sagte die Gesundheitsexpertin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), Dr. Ilona Köster-Steinebach. Das gelte auch für die steigende Zahl von Herz-OPs.
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POLITIK – Schmerztherapie

Köln - Chronisch kranke Patienten dürfen ausnahmsweise privat die illegale Droge Cannabis züchten. Das Kölner Verwaltungsgericht erlaubte den Anbau zu Therapiezwecken, wenn den Kranken sonst nichts gegen ihre Schmerzen hilft. Die Richter gaben damit den Klagen von Schwerkranken gegen ein behördliches Anbauverbot statt. Der Cannabis-Eigenanbau bleibe im Grundsatz verboten, könne aber unter bestimmten Bedingungen als „Notlösung“ erlaubt werden, sagte der Vorsitzende Richter Andreas Fleischfresser.
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POLITIK – Hilfstaxe

Berlin - Der Deutsche Apothekerverband (DAV) will die Hilfstaxe auf den neuesten Stand bringen: Die Anlagen 1 und 2 – für Drogen und Chemikalien beziehungsweise Gefäße – sollen überarbeitet und den Marktbedingungen angepasst werden. Zur Vorbereitung auf die Verhandlungen sucht der DAV nun „Rezepturexperten“.
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POLITIK – Kommentar

Berlin - Es ist ein alter und immer aktueller Wunsch des Apothekers: auf Augenhöhe mit dem Arzt sein. Gleichberechtigt als Heilberufler über das Medikationsmanagement sprechen, von den Kassen ernst genommen und von den Patienten verhalbgöttert werden. Ein Blick nach Bremen zeigt ganz neue Facetten der tatsächlichen Unterschiede – beim Umgang mit Fehlverhalten.
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POLITIK – Aut idem

Berlin - Zu oft gekreuzt: In Bremen stehen Ärzte unter dem Verdacht, systematisch die Substitution von Verordnungen ausgeschlossen zu haben. Einige Ärzte sollen ausnahmslos jede Rezeptzeile mit einem Aut-idem-Kreuz versehen haben – selbst wenn kein Medikament verordnet wurde. Nun prüfen die Krankenkassen die Praxen.
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POLITIK – Fördermittel

Berlin - Mecklenburg-Vorpommern fördert den Neubau der Krankenhausapotheke im Klinikum Güstrow mit rund 700.000 Euro. Der Neubau sei durch die geänderte Apothekenbetriebsordnung notwendig geworden, hieß es vom Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales. So werden unter anderem Reinraumbedingungen geschaffen und höchste hygienische Standards eingehalten.
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POLITIK – Krebsvorsorge

Hamburg - Neun Jahre nach Einführung des Brustkrebs-Screenings in Deutschland fordern Experten und Politiker eine Neubewertung der Vorsorgeuntersuchung. Im Magazin „Der Spiegel“ sprach sich auch SPD-Gesundheitsexperte Professor Dr. Karl Lauterbach gegen die Mammografie aus. Lauterbach hatte maßgeblich dazu beigetragen, dass das Screening in Deutschland eingeführt wurde.
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POLITIK – Pflege

Berlin - Der Beitragssatz für die Pflegeversicherung soll erst nach einer Ausweitung der Leistungen weiter steigen – frühestens 2017. „Die zweite Beitragserhöhung kommt erst, wenn wir den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff umsetzen. Bis dies in den Pflegeeinrichtungen endgültig greift, dauert es auch nach Expertenmeinung bis 2017“, sagte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) der „Bild am Sonntag“.
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POLITIK – Verschreibungsverordnung

Berlin - Rezepte mit Dosierangaben oder verpflichtende Medikationspläne – das Bundesgesundheitsministerium (BMG) prüft derzeit eine Anpassung der Arzneimittelverschreibungsverordnung (AMVV). Der ABDA käme das entgegen: Die Apotheker hatten schon 2012 Dosierungsangaben auf Rezepten gefordert, und greifen das Thema jetzt erneut auf.
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POLITIK – Medikationsmanagement

Berlin - Über Medikationsmanagement wird viel gesprochen – doch viele reden über unterschiedliche Dinge. Während die ABDA versucht, mit einem Grundsatzpapier die Deutungshoheit zu erlangen, untersucht der Lehrstuhl Klinische Pharmazie der Universität des Saarlandes, was eigentlich Apotheker und Patienten unter Medikationsmanagement verstehen.
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POLITIK – Patientenbeauftragter

Berlin - Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Karl-Josef Laumann (CDU), hat die Auswirkungen der Festbetragsanpassung zum Monatsanfang kritisiert: Ihn hätten zahlreiche Anrufe erreicht, bei denen Patienten ihrer Sorge um die weitere medizinische Versorgung Ausdruck verliehen hätten. „Dabei wird immer wieder deutlich, dass sie weder von ihren Ärzten, noch von der Apotheke vor Ort noch von der Krankenkasse angemessen informiert wurden. Die Patienten müssen beim Arzneimittelwechsel aufgeklärt und nicht abgewimmelt werden“, hieß es aus dem Bundesgesundheitsministerium (BMG).
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POLITIK – Retaxationen

Berlin - Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) hat für seine Mitglieder im vergangenen Jahr fast 400.000 Euro an unberechtigten Retaxationen zurückgeholt. Geschäftsführerin Ina Hofferberth sprach mit APOTHEKE ADHOC über die häufigsten Retaxgründe, Absetzungen im Centbereich und peinlich berührten Mitarbeiter der Krankenkassen.
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POLITIK – Krankenkassen

Berlin - Die BKK Essanelle und die Deutsche BKK prüfen derzeit, ob eine Kassenfusion möglich ist. Einen entsprechenden Prüfauftrag hat die jeweilige Selbstverwaltung beschlossen, so die BKK Essanelle.
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POLITIK – Versicherung

Berlin - Lebensversicherungen, die nach dem sogenannten Policenmodell abgeschlossen wurden, haben auch weiterhin Gültigkeit. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden. Demnach kommt es nicht einmal darauf an, ob die Verträge gegen das EU-Recht verstoßen oder nicht. Entscheidend ist allein, ob der Versicherte rechtzeitig Widerspruch eingelegt hat.
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