
VORSORGE – RENTENANSPRUCH
Paare dürfen seit einiger Zeit auch ohne vorherige standesamtliche Trauung sogenannte religiöse Ehen schließen. Das wirkt sich auch auf die Rentenansprüche aus.
Wer auf die standesamtliche Eheschließung verzichtet und nur eine religiöse Trauung vollzieht, hat nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung Bund keinen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente.
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VORSORGE – GEFÖRDERTE ALTERSVORSORGE
Deutschlands Selbstständige schlittern nach einer aktuellen Umfrage in die Altersarmut.
Jedem dritten Selbstständigen und Freiberufler droht Altersarmut, wie eine Befragung eines Lebensversicherers zeigt. Zudem kennen sich nur wenig von ihnen aus, was ihre Möglichkeiten zu einer staatlich geförderten Altersvorsorge betrifft.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG
Die staatlich geförderte Altersvorsorge findet nach aktuellen Zahlen Bundesministerium für Arbeit und Soziales weiter großen Zuspruch in der Bevölkerung.
Die Zahl der Riester-Rentner ist zwischen Juli und September 2010 um über 230.000 auf fast 14,1 Millionen gestiegen. Das zeigen die aktuellen Zahlen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS).
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VORSORGE – WOHNSITZWECHSEL
Verlegen Rentner ihren Wohnsitz, müssen sie bestimmte Formalitäten einhalten, damit die Rentenzahlungen nicht gefährdet sind.
Wer als Rentner umzieht und die neue Postanschrift nicht der Deutsche Rentenversicherung Bund mitteilt, riskiert die Auszahlung seiner Altersbezüge. Denn können Briefe nicht zugestellt und die neue Adresse nicht ermittelt werden, stellt der Rentenversicherungs-Träger die Rentenzahlung ein.
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VORSORGE – STAATLICHE FÖRDERUNG
Auch im dritten Quartal 2010 boomten staatlich geförderten Altersvorsorgeverträgen mit Investmentfonds, wie aktuellen Zahlen belegen.
Rund 40.000 Bundesbürger haben im dritten Quartal 2010 einen Riester-Fondssparplan neu abgeschlossen, wie der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) kürzlich mitteilte.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL
Mit einer Lebensversicherung können die Hinterbliebenen finanziell abgesichert werden. Wer jedoch möchte, dass die Todesfallleistung einer bestimmten Person ausgezahlt wird, kann diese auch nach Vertragsschluss eindeutig in der Police benennen, um Klarheit zu schaffen.
Schließt ein Lediger eine Lebensversicherung ab, in der zum Bezugsrecht pauschal „der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses mit der versicherten Person verheiratete Ehegatte" genannt wird, so steht die Versicherungsleistung bei Ableben des Versicherten jenem Ehegatten zu, mit welchem er zu diesen Zeitpunkt verheiratet ist.
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VORSORGE – SINKENDE GEBURTEN
Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat.
Im vergangenen Jahr sind nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 17.000 Kinder weniger geboren worden als im Jahr zuvor.
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VORSORGE – PENSIONSICHERUNG
Nach dem Beitragsschock in 2009 wird die deutsche Wirtschaft durch eine klare Beitragsreduzierung zum Pensions-Sicherungs-Verein für 2010 kräftig entlastet. Doch es sind auch noch Altlasten aus dem Vorjahr zu bezahlen.
Wegen ausgebliebener Großschäden hat der Pensions-Sicherungs-Verein a.G. (PSVaG) seinen Beitragssatz für das Jahr 2010 von 14,2 Promille im Vorjahr wieder deutlich auf 1,9 Promille reduzieren können.
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VORSORGE – VERDIENSTUNTERSCHIED
Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit verdienen in Deutschland Frauen im Durchschnitt deutlich weniger als Männer. Das Statistische Bundesamt hat untersucht, wie hoch der Lohnabstand ausfällt und welche Ursachen es dafür gibt.
Der durchschnittliche Brutto-Stundenverdienst von Frauen liegt nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in den vergangnen Jahren konstant rund 23 Prozent unter dem von Männern.
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VORSORGE – SPARLEISTUNG
Die Sparleistung der privaten Haushalte steigt wieder kräftig an, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen.
Das verfügbare Einkommen und die Sparleistung der privaten Haushalte in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL
Ein Arbeitgeber, der eine Betriebsrente absenken will, muss sich an gewisse Spielregeln halten. Sonst landet er schnell im juristischen Abseits.
Eine Vereinbarung über das Ruhegeld ehemaliger Beschäftigter, nach welcher sich die Höhe der Betriebsrente an der Einkommensentwicklung der aktiv Beschäftigen orientiert, ist dann nichtig, wenn davon auch die Ausgangsrente betroffen wird.
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VORSORGE – GRUNDSICHERUNG
Erstmals seit Einführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung im Jahr 2003 ist die Zahl der Bezieher im vergangenen Jahr leicht gesunken, wie Daten des Statistischen Bundesamts zeigen.
Ende vergangenen Jahres erhielten rund 764.000 volljährige Personen in Deutschland Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel des Sozialgesetzbuches XII.
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VORSORGE – ATYPISCHE BESCHÄFTIGUNG
Man sollte möglichst schon in jungen Jahren mit privater Vorsorge beginnen, um einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu haben. Doch häufig wird dies bereits durch die Art des Beschäftigungs-Verhältnisses erschwert.
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VORSORGE – UMFRAGE
Bei der Altersvorsorge kommt es dem Großteil der Bevölkerung nach einer aktuellen Umfrage nicht primär auf die Renditechancen an.
Wenn es um die Altersvorsorge geht, ist für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Sicherheit der Vorsorge das Wichtigste. Die Renditechancen stehen nur für die wenigsten Kunden an erster Stelle, wie eine aktuelle Umfrage eines Lebensversicherers zeigt.
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VORSORGE – LIQUIDITÄTSNÖTE
In finanziellen Notsituationen denken viele Verbraucher daran, ihre Lebensversicherung zu Geld zu machen. Doch ein Verkauf ist oftmals nicht die beste Lösung.
Es ist noch nicht lange her, seit Unternehmen den Ankauf von Lebensversicherungs-Policen gegen Barzahlung als Alternative zur Vertragskündigung anbieten.
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VORSORGE – FÖRDERMÖGLICHKEITEN
Die Versicherungswirtschaft bietet zahlreiche Varianten an, wie man den späteren Unterhalt absichern kann - sei es der eigene und derjenige von Angehörigen.
Zahlreiche Lebensrisiken können zu finanziellen Schwierigkeiten führen.
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VORSORGE – GERICHTSURTEIL
Der Europäische Gerichtshof hat die Bevorzugung der öffentlichen Versicherer bei der betrieblichen Altersversorgung kommunaler Mitarbeiter verboten.
Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) hat in einem Urteil vom 15. Juli 2010 entschieden, dass Kommunen alle Rahmenverträge über betriebliche Altersvorsorge ab bestimmten Größenordnungen europaweit ausschreiben müssen.
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VORSORGE – STATISTIK
Im vergangenen Jahr sind in Deutschland rund 850.000 Bundesbürger verstorben. Welche Todesursachen besonders häufig vorkommen, hat jetzt das Statistische Bundesamt aufgeschlüsselt
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Todesfälle in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) um 1,2 Prozent auf mehr als 850.000 angestiegen. Die häufigste Todesursache war wie in den Vorjahren eine Erkrankung des Herz-/Kreislaufsystems.
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VORSORGE – VERTRAUEN
Die Bundesbürger haben deutlich mehr Vertrauen in die private Altersvorsorge als in die gesetzliche Absicherung.
Das Vertrauen der Bundesbürger in die private Altersvorsorge und die Bereitschaft, in diese zu investieren, bleiben auch im Herbst auf hohem Niveau, wie eine quartalsweise durchgeführte Umfrage zeigt.
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VORSORGE – FÖRDERUNG
Nach einer aktuellen Umfrage sorgen nur wenige Azubis privat für den eigenen Lebensabend vor und verzichten dadurch auf Geld vom Staat, das ihnen zustehen würde.
Der Großteil der jungen Bundesbürger nutzt nicht die hohe finanzielle Unterstützung des Staates für private Altersvorsorge.
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