Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
UMFRAGE
Einer aktuellen Umfrage zufolge erkennen immer mehr Frauen die Notwendigkeit, sich mit der privaten Altersvorsorge zu befassen. Jede Zweite besitzt einen Riester-geförderten Vertrag.
Immer mehr Frauen erkennen laut einer vor Kurzem durchgeführten Umfrage die Notwendigkeit, sich mit privater Altersvorsorge beschäftigen zu müssen. Während sich dies auch bei der Anzahl der Riester-Verträge widerspiegelt, ist bei Männern eine gegenteilige Entwicklung zu erkennen. Weiterhin verzichten trotz hoher Förderquoten viele Geringverdiener auf die Zulagenrente.
Während das Interesse von Männern deutlich zurückgeht, haben immer mehr Frauen die Notwendigkeit erkannt, sich mit privater Altersvorsorge auseinanderzusetzen. Dies ist das Ergebnis einer quartalsweise durchgeführten Umfrage unter 500 Männer und Frauen zwischen 20 und 59 Jahren.
Im Vergleich zum ersten Quartal gaben 72 Prozent der weiblichen Befragten an, sich mit der Thematik beschäftigt zu haben. Dies ist der höchste Wert seit der erstmaligen Erhebung im dritten Quartal 2007. Im Jahr 2010 ist ein konstanter Trend nach oben zu erkennen. Zu Jahresbeginn belief sich der Wert noch auf 62 Prozent.
Die niedrigste Quote seit der ersten Erhebung wurde bei den Männern ausgewiesen. Nur noch 69 Prozent erklärten, sich mit privater Altersvorsorge beschäftigt zu haben.
Mit diesem Trend sinkt auch die Quote derjenigen
Männer, die bereits einen Riester-Sparplan abgeschlossen haben auf 35
Prozent. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres waren dies noch 40
Prozent.
Bei Frauen hingegen gewinnt die Vorsorgeplanung mit Riester-Tarifen zunehmend an Beliebtheit. 50 Prozent der befragten weiblichen Teilnehmer besitzen nach deren Aussage einen entsprechenden Vertrag.
Sicher ist die Erhöhung der Förderbeiträge auf 300 Euro für ab 2008 geborene Kinder als ein Grund zu vermuten. In den meisten Fällen fließen die entsprechenden Zulagen aufgrund der Kindergeld-Berechnungen auf den Vertrag der Mütter.
Zulagenförderung |
|
Jährliche Zulage (Pro Person/Kind) |
Zulage in Euro |
Grundzulage |
154 |
Kinderzulage (Geburt bis 31.12.07) |
185 |
Kinderzulage (Geburt nach 31.12.07) |
300 |
Berufsstarter Bonus (einmalig bis zum 25. Lebensjahr) |
200 |
Die Verbreitung eines Riester-Vertrages bei
Beziehern geringer Einkommen ist jedoch weiterhin unterdurchschnittlich.
Zwar sehen 66 Prozent der Befragten mit einem Einkommen von unter 1.300
Euro das Beschäftigen mit Altersvorsorgethemen als notwendig an.
Allerdings besitzen nur 29 Prozent einen Riester-Sparvertrag. Bedenklich, zumal bei Geringverdienern aufgrund der niedrigen Eigenbeiträge eine sehr hohe Förderquote erreichbar ist.
Gestiegen ist allerdings die Anzahl der Befragten, die sich bereits mit privater Altersvorsorge beschäftigt haben. Nach starkem Rückgang im zweiten Quartal dieses Jahres auf 43 Prozent, bekundeten aktuell wieder 53 Prozent, sich informiert zu haben.
Weitere Informationen: http://www.aporisk.de/nachrichten
(verpd) (ApoRisk)
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