Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
VERDIENSTUNTERSCHIED
Trotz vielfach geforderter Chancengleichheit verdienen in Deutschland Frauen im Durchschnitt deutlich weniger als Männer. Das Statistische Bundesamt hat untersucht, wie hoch der Lohnabstand ausfällt und welche Ursachen es dafür gibt.
Der durchschnittliche Brutto-Stundenverdienst von Frauen liegt nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in den vergangnen Jahren konstant rund 23 Prozent unter dem von Männern. Rund zwei Drittel des sogenannten Gender Pay Gaps könnten auf strukturell unterschiedliche, arbeitsplatzrelevante Merkmale von Männern und Frauen zurückgeführt werden, heißt es in einer für das Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angefertigten Studie.
Auf Basis der Verdienststruktur-Erhebung im Jahr 2006 errechnete Destatis einen Bruttostundenlohn von 17,99 Euro für Männer und von 13,91 Euro für Frauen. Mit einem Gender Pay Gap von 23 Prozent zähle Deutschland damit zu den Ländern in Europa mit dem höchsten Lohnabstand.
Ein höheres Verdienstgefälle gibt es den Angaben zufolge nur in den Niederlanden und Großbritannien mit jeweils 24 Prozent, in Österreich und der Slowakei mit 26 Prozent und in Estland mit 30 Prozent.
Als messbare Hauptursachen des Gender Pay Gap
können der Studie zufolge eine zwischen weiblichen und männlichen
Arbeitnehmern divergierende Berufs- beziehungsweise Branchenwahl (vier
Prozentpunkte) sowie die ungleich verteilten Arbeitsplatz-Anforderungen
hinsichtlich Führung und Qualifikation (fünf Prozentpunkte)
identifiziert werden.
So lasse sich beobachten, dass Frauen verglichen mit ihren männlichen Kollegen eher Tätigkeiten nachgingen, die mit oftmals mit geringeren Verdienstmöglichkeiten und Anforderungen verbunden seien.
Schließlich trägt auch der höhere Anteil von Frauen in geringfügigen Beschäftigungen zum Gender Pay Gap bei (zwei Prozentpunkte). Tendenziell sind Frauen auch schlechter ausgebildet.
Der bereinigte Gender Pay Gap liegt der Studie
zufolge in Deutschland bei etwa acht Prozent. Dies bedeutet, dass im
Durchschnitt Frauen auch dann weniger als Männer verdienen, wenn sie
vergleichbare Arbeit leisten.
Destatis weist darauf hin, dass dieser ermittelte Wert eine Obergrenze darstelle. Er wäre geringer ausgefallen, wenn der Berechnung weitere lohnrelevante Eigenschaften - vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen - zur Verfügung gestanden hätten.
Ein überraschendes Ergebnis zeigt der
Ost-West-Vergleich: Der unbereinigte Gender Pay Gap lag 2006 im früheren
Bundesgebiet (einschließlich Berlin) bei 24 Prozent, in den neuen
Bundesländern aber lediglich bei sechs Prozent. Für den bereinigten
Verdienstunterschied ergibt sich dagegen ein umgekehrtes Bild. In den
neuen Ländern überstieg der bereinigte Gender Pay Gap (zwölf Prozent)
den des früheren Bundesgebiets (acht Prozent).
Dies lässt sich laut Destatis damit erklären, dass in den neuen Ländern beschäftigte Frauen arbeitsplatzrelevante Merkmale aufwiesen, die rechnerisch einen höheren Durchschnittsverdienst als den der Männer rechtfertigen würden.
Datengrundlage der Berechnungen ist die Verdienststruktur-Erhebung 2006 mit Angaben von 3,1 Millionen Beschäftigten. Diese Erhebungen werden alle vier Jahre durchgeführt.
Die niedrigeren Verdienste und zusätzlichen
Unterbrechungen der beruflichen Tätigkeit für die Kindererziehungszeit
führen auch zu einer deutlich geringeren Durchschnittsrente der Frauen.
Diese lag nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung zum 1. Juli 2009
für versicherte Männer bei 990 Euro in den alten und bei 1.069 Euro in
den neuen Bundesländern. Versicherte Frauen bekamen dagegen nur eine
durchschnittliche Rente von 487 Euro beziehungsweise 702 Euro.
Deshalb ist es insbesondere für Frauen wichtig, bereits in jungen Jahren entsprechend vorzusorgen, wenn sie ihr Rentenalter finanziell sorglos genießen wollen. Ein Versicherungsfachmann ist dabei behilflich, aus der Vielzahl der Angebote zur Altersversorgung die individuell passenden herauszufinden.
(verpd) (ApoRisk)
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