Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
ATYPISCHE BESCHÄFTIGUNG
Man sollte möglichst schon in jungen Jahren mit privater Vorsorge beginnen, um einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu haben. Doch häufig wird dies bereits durch die Art des Beschäftigungs-Verhältnisses erschwert.
Im vergangenen Jahr hat der Anteil der atypisch Beschäftigten (Teilzeitbeschäftigte bis 20 Wochenstunden, befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, Zeitarbeitnehmer) gemessen an den Kernerwerbstätigen bei 21,9 Prozent gelegen. Besonders stark waren junge Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren sowie Frauen betroffen, wie das Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) kürzlich auf eine Kleine Anfrage einer Bundestagsfraktion erklärte.
Insgesamt gingen im Jahr 2009 knapp 7,6 Millionen Menschen einer atypischen Beschäftigung nach. In den alten Bundesländern lag der Anteil der atypisch Beschäftigten bei 22,5 Prozent im Vergleich zu allen Kernerwerbstätigen.
In den neuen Ländern lag der Anteil mit 19,5 Prozent deutlich niedriger. Zu den Kernerwerbstätigen zählen Erwerbstätige im Alter zwischen 15 und 64 Jahren ohne Personen in Bildung oder Ausbildung, ohne Bundeswehrangehörige sowie Grund- und Zivildienstleistende.
In der Altersgruppe der 15- bis 25-Jährigen ist die
atypische Beschäftigung besonders stark verbreitet. Der Anteil liegt
hier bei 35,6 Prozent. Betroffen sind knapp 680.000 Personen.
Weit überdurchschnittlich ist diese Gruppe auch von befristeten Arbeitsverträgen (26,0 Prozent) betroffen. In Teilzeit arbeiten noch zehn Prozent, und als geringfügig beschäftigt gelten 8,8 Prozent.
Von einer atypischen Beschäftigung sind vor allem
Frauen betroffen - Anteil an den Kernerwerbstätigen 34,1 Prozent -,
während die Quote bei Männern mit 11,5 Prozent deutlich niedriger
ausfällt.
Liegt die Quote der Teilzeitbeschäftigten insgesamt bei 14,2 Prozent, so erreicht sie bei Frauen mit 26,6 Prozent einen fast doppelt so hohen Wert. Bei Männern sind es hingegen nur 3,5 Prozent. Auch der Anteil geringfügig beschäftigter Frauen ist mit 12,4 Prozent fast vier Mal höher als der der Männer (3,2 Prozent).
Seit den letzten Rentenreformen sinkt das
gesetzliche Rentenniveau immer weiter ab. Teilzeit- und geringfügig
Beschäftigte sind davon noch stärker betroffen, weil ihre
Ruhestandseinkommen noch geringer als bei Vollzeitbeschäftigten
ausfallen.
Selbst wenn viele im Moment keinen finanziellen Spielraum sehen - manche Absicherungs-Möglichkeiten erschließen sich erst nach einer gründlichen Analyse mit fachmännischer Hilfe.
(verpd) (ApoRisk)
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