Sehr geehrte Apothekerin, sehr geehrter Apotheker,
hier ist der vollständige Text für Sie:
SINKENDE GEBURTEN
Neue Signale aus der demografischen Entwicklung: Die Zahl der Einschulungen und die Geburtenrate sind in 2009 gesunken, wie das Statistische Bundesamt jetzt mitgeteilt hat.
Im vergangenen Jahr sind nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) etwa 17.000 Kinder weniger geboren worden als im Jahr zuvor. Zugleich lag die Zahl der Schulanmeldungen für das Schuljahr 2010/2011 um 11,6 Prozent unter der Anmeldezahl des Jahres 2000. Damit nimmt die Zahl der künftigen Einzahler in die Rentenkasse immer weiter ab.
2009 wurden nach Angaben von Destatis in Deutschland nur noch 665.000 Kinder geboren. Damit sank die durchschnittliche Kinderzahl je Frau auf 1,36 nach 1,37 im Jahr zuvor. In den alten Bundesländern (ohne Berlin) lag die Quote dabei mit 1,35 unter der in den neuen Ländern (ohne Berlin) mit 1,40.
Wie in den vergangenen Jahren ging 2009 die durchschnittliche Zahl der Geburten bei jüngeren Frauen zurück, während sie bei den Frauen ab 33 Jahren zunahm. Unter den Bundesländern wiesen Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern 2009 die höchsten Geburtenziffern auf. Die geringsten Werte gab es in den Stadtstaaten und im Saarland.
Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2010/11 wurden
nach weiteren Angaben von Destatis in Deutschland 716.900 Kinder
eingeschult (Mädchen-Anteil 48,5 Prozent). Das waren 1,3 Prozent weniger
als im Vorjahr.
Während in den neuen Ländern (einschließlich Berlin) die Zahl der Einschulungen um zwei Prozent anstieg, nahm sie im früheren Bundesgebiet um zwei Prozent ab. Den stärksten Anstieg gab es in Sachsen (plus 4,8 Prozent), den deutlichsten Rückgang in Bayern (minus 4,3 Prozent).
Im Vergleich zum Jahr 2000 nahm die Zahl der
Schulanfänger in Deutschland deutlich um 11,6 Prozent ab. Destatis
verwies auf die demografische Entwicklung: Ende 1999 hatte die Zahl der
fünf- bis sechsjährigen Kinder in Deutschland bei 782.800 gelegen. Ende
2009 waren es nur noch 707.700.
Auch hier zeigen sich regionale Unterschiede. Während die Zahl der Kinder im einschulungsrelevanten Alter im früheren Bundesgebiet zwischen Ende 1999 und Ende 2009 um 14,8 Prozent sank, stieg sie in den neuen Bundesländern einschließlich Berlin um 25,5 Prozent.
Die Zahl der Kinder unter drei Jahren in
Kindertagesbetreuung steigt zwar weiter an. Die Entwicklung in den alten
Bundesländern hinkt aber weit hinter der in den neuen Ländern
hinterher. Laut Destatis wurden im März 2010 rund 472.000 Kinder unter
drei Jahren in Kindertages-Einrichtungen oder in öffentlich geförderter
Kindertagespflege betreut.
Dies waren 55.000 Kinder mehr als ein Jahr zuvor. Der Anteil der Kinder in Tagesbetreuung an allen Kindern dieser Altersgruppe (Betreuungsquote) belief sich damit bundesweit auf 23,1 Prozent, ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozentpunkte.
Wie in den Vorjahren war in den ostdeutschen
Bundesländern insgesamt die Betreuungsquote mit 48,1 Prozent fast
dreimal so hoch wie in den westdeutschen Bundesländern (17,4 Prozent).
Die höchsten Betreuungsquoten für Kinder unter drei Jahren gab es in
Sachsen-Anhalt (56,0 Prozent), gefolgt von Brandenburg (51,0 Prozent)
und Mecklenburg-Vorpommern (50,8 Prozent).
Unter den westdeutschen Flächenländern hatte Rheinland-Pfalz mit 20,3 Prozent die höchste Betreuungsquote. Die bundesweit niedrigste Betreuungsquote gab es im März 2010 in Nordrhein-Westfalen (14,0 Prozent).
In der Altersgruppe der Drei- bis unter
Sechsjährigen haben die Eltern von mehr als 1,9 Millionen Kindern ein
Angebot der Kindertagesbetreuung in Anspruch genommen.
Obwohl die Zahl der betreuten Kinder in dieser Altersgruppe gegenüber dem Vorjahr um rund 16.000 niedriger lag, erhöhte sich die Betreuungsquote auf bundesweit 92,6 (2009: 92,0) Prozent. Ursache hierfür war, dass bundesweit die Zahl aller Kinder in dieser Altersgruppe gegenüber dem Vorjahr um 31.000 zurückging.
(verpd) (ApoRisk)
DIE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK IN DER APOTHEKE IST
UMFASSEND MIT EINER APOTHEKENVERSICHERUNG ABZUDECKEN
Das Cockpit für
den Apothekenerfolg muss gut gesichert sein
http://www.aporisk.de
All-RISK- ODER ALLGEFAHRENVERSICHERUNG FÖRDERT DAS VERTRAUEN DES
APOTHEKERS BEI KREDIT- UND AUFTRAGGEBERN
Alle Risiken wirtschaftlich in einer Apothekenversicherung erfasst
http://www.aporisk.de
DIE LAK BW FÖRDERT DIE QUALITÄT DER APOTHEKERAUSBILDUNG DURCH
ANSPRUCHSVOLLERES PRAKTIKUM
‚Akademische Ausbildungsapotheke' und umfassende Haftpflichtversicherung
unterstützen Apotheker im Alltag
http://www.aporisk.de
DIE ZUSÄTZLICHE PRIVATE ABSICHERUNG DER BERUFSUNFÄHIGKEIT IST EIN
MUSS FÜR JEDEN APOTHEKER
Eine professionelle Vertretung für Urlaub, Krankheit oder
Berufsunfähigkeit schont die Nerven
http://www.aporisk.de
WARUM GEHÖREN ALLE ELEKTRONIKRISIKEN IN JEDE UMFASSENDE
APOTHEKENVERSICHERUNG ?
Die Politik fordert - Apotheker sollen Teil
der Aufgaben von Ärzten übernehmen
http://www.aporisk.de
APOTHEKENNACHFOLGE-REGELUNG
Existenzgründung, Kauf oder Pacht:
die Apothekenübergabe ist eine
Entscheidung fürs Leben
http://www.aporisk.de
APOTHEKENZAHL IN DEUTSCHLAND SINKT ERSTMALS SEIT 2003
Ludwig Erhards freie Marktwirtschaft - oder wie Apotheken erfolgreich
sein können
http://www.aporisk.de
MEHR FREIRAUM FÜR WICHTIGE AUFGABEN
Die Deutschen suchen privat die Risiko- und Bestandsabsicherung -
geschäftlich ist sie noch wichtiger
http://www.aporisk.de
ARZNEIMITTELLIEFERVERTRÄGE
Bei Apothekenrisiken auf die richtigen Allianzen setzen
http://www.aporisk.de
PRESSEMITTEILUNG
Kosten senken im Apothekenbetrieb durch eine Geschäftsversicherung für
(fast) alle Risiken
http://www.aporisk.de
» ApoRisk® - Das Konzept für Apotheker - Mehr Freiraum für wichtige Aufgaben
» PharmaRisk® Apothekenversicherung - Die All-Risk-Police für Apotheken
» ApoRecht® Apothekenversicherung - Rechtsschutz-Programm für Apotheker
» ApoSecura® Gruppen-Unfallversicherung - Beruflich und privat bestens geschützt
» ApoSana® Apotheker Krankenversicherung - Das Beste für Ihre Gesundheit
» ApoVita® Golden BUZ - Das moderne Berufsunfähigkeitskonzept ohne Wenn und Aber
Sie haben einen Beruf gewählt, der weit mehr als reine Erwerbstätigkeit ist. Sie verfolgen im Dienste der Bevölkerung hohe ethische Ziele mit Energie, fachlicher Kompetenz und einem hohen Maß an Verantwortung. Um sich voll auf Ihre Aufgabe konzentrieren zu können, erwarten Sie die optimale Absicherung für die Risiken Ihrer Berufsgruppe.
Sie suchen nach Möglichkeiten, Ihre hohen Investitionen zu schützen und streben für sich und Ihre Angehörigen nach einem angemessenen Lebensstandard, auch für die Zukunft.
Unter der kostenfreien Telefonnummer 0800. 919 0000 oder Sie faxen uns unter 0800. 919 6666, besonders dann, wenn Sie weitere Informationen zu alternativen Versicherern wünschen.
Mit der ApoRisk® FirmenGruppe steht Ihnen ein Partner zur Seite, der bereits viele Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland zu seinen Kunden zählen darf. Vergleichen Sie unser Angebot und Sie werden sehen, es lohnt sich, Ihr Vertrauen dem Versicherungsspezialisten für Ihren Berufsstand zu schenken.